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EAs.LiT v2: Evolution digitalisierter Hochschuldidaktik durch das E-Assessment-Literacy-ToolMeissner, Roy, Pengel, Norbert, Thor, Andreas 11 March 2022 (has links)
Um Lehrende bei der Qualitätssicherung von E-Assessments vor dem Hintergrund des Constructive Alignment zu unterstützen, wurde bereits 2017 das E-Assessment-LiteracyTool (EAs.LiT) entwickelt und vorgestellt (Thor, Pengel, & Wollersheim, 2017). Mit diesem sollte auf Basis hochschulübergreifender Qualitätsstandards im Bereich E-Assessment technische und personelle Unterstützungsstrukturen zur Effektivierung kompetenzorientierter Lernprozesse und damit verbundener Leistungsüberprüfung etabliert werden, um damit auch den Wissens- und Erfahrungsaustausch von Lehrenden zu unterstützen. Im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundvorhabens tech4comp wurde sowohl das Software-Projekt als auch die Anwendung EAs.LiT im Rahmen einer Major Revision grundlegend überarbeitet und erweitert. Neben dem Ausbau der allgemeinen Funktionalität konzentriert sich die Major Revision auf drei primäre Bereiche: die Unterstützung von Nutzer:innen durch vielfältige Automatismen und ein vollkommen überarbeitetes Nutzer:innenführungskonzept, die verlässlichere, validere und ausgewogenere Ausgestaltung erzeugter Prüfungen durch eine multidimensionale, äquivalenzorientierte Prüfungserzeugung, sowie die Schaffung von Integrationsmöglichkeiten und Anwendung dieser bei im deutschen Hochschulraum verbreiteten Lern-Management- und Prüfungssystemen. [Aus: Einleitung]
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TEgoDi – Entwicklungsprojekt zur Förderung digitaler medienpädagogischer Kompetenzen bei angehenden LehrerInnenStratmann, Jörg, Uhl, Pascal 11 March 2022 (has links)
...SchülerInnen (SuS) benötigen heute grundlegende Medien-/Digitale Kompetenzen, um schulischen Lernprozessen nachgehen zu können. Im Homeschooling der letzten Monate zeigte sich, dass verschiedene Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien bei den SuS in Deutschland vorausgesetzt wurden. Wie selbstverständlich wurde davon ausgegangen, dass sie auf digitale Lernangebote, die in der Regel über Lernplattformen bereitgestellt wurden, zugreifen können, die dort eingestellten Materialien für ihren Lernprozess nutzen und ihre Antworten dort wieder einstellen können. Auch die Kompetenz zur Teilnahme an synchronen Online-Treffen wurde vorausgesetzt.... Den LehrerInnen in den verschiedenen Schulen kommt die Aufgabe zu, die eigenen SuS bei der Entwicklung von solchen Medienkompetenzen bzw. Digitalen Kompetenzen zu unterstützen (KMK 2012 & 2016). Laut Blömeke (2003) benötigen Lehrkräfte dazu neben eigener Medienkompetenz Kompetenzen in den folgenden Bereichen: mediendidaktische, medienerzieherische und sozialisationsbezogene Kompetenzen im Medienzusammenhang sowie Schulentwicklungskompetenz im Medienzusammenhang (Ebd.,S.7). Bzgl. der Entwicklung von Digitalen Kompetenzen bei SuS nimmt Honegger (2016) eine Dreiteilung vor: Aus seiner Sicht benötigen SuS Anwendungskompetenzen, d.h. sie können bestimmte Programme in einem fachlichen Zusammenhang verwenden und Kompetenzen im Bereich Medienbildung, die es den SuS erlaubt, ihr Medienhandeln zu reflektieren, sowie Kenntnisse im Bereich der Informatik, welches als Grundlagenwissen dient (Ebd. S.78f.). Wenn Lehrkräfte solche Kompetenzen vermitteln sollen, benötigen sie zum einen gleichfalls Kompetenzen in diesen Bereichen, zum anderen müssen sie auch lernen, wie solche Kompetenzen vermittelt werden (Stratmann & Müller,2018,S.5f). An dieser Stelle setzt das vom BMBF geförderte Projekt „Teacher Education goes Digital“ (TEgoDi) an, welches an der Pädagogischen Hochschule Weingarten (PHW) angesiedelt ist. Das Projekt zielt darauf ab, bei angehenden LehrerInnen die nötigen Kompetenzen aufzubauen, damit diese im späteren Berufsleben digitale Medien systematisch zur Unterstützung schulischer (Lern-)Prozesse einsetzen können. Der Fokus des Projektes liegt dabei auf der Vermittlung medien(fach)didaktischer Kompetenzen. [Aus: Einleitung]
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Social Impact Assessment of Open Knowledge Platforms Based on User Community FeaturesSkulimowski, Andrzej M.J. 11 March 2022 (has links)
This paper is concerned with general issues related to social impact modelling and assessment of AI-enabled web-based learning platforms (AILPs) fnanced through public funds. The approach described here sheds new light on the assessment of open-access knowledge repositories, overcoming the difculties associated with the estimation of their fnancial characteristics that limit the usefulness of the well-known social return on investment (SROI) method (Pathak, & Dattani, 2014). Another group of methods, namely those based on innovation difusion models (Li et al., 2020), turned out to be inadequate as they do not fully grasp the network-dependent characteristics of online information difusion and immediate social recommendation propagation n the Internet. A promising research case is the successful implementation of the e-science platform within the recent Horizon 2020 project MOVING. Among the contractual goals of this platform is to leverage knowledge provision for efcient training and research in academia, corporations, and public administration. Thus, social impact goals can be achieved with efcient user community building, which assumes the wide use of existing cooperation networks between potential users, and explores the opportunities provided by social media. [Aus: Problem statement]
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Uses and Gratifications of Online Sports Communities: A Multiple Case StudyBraun, Marie-Louise, Wagner, David, Henkel, Denise 11 March 2022 (has links)
... In this paper, we analyze three cases of on-domain communities in the feld of sport to better understand why organizations choose to host them and which motives drive fan participation. We do so by applying the uses and gratifcations theory, comparing its applicability in distinct community settings. The paper contributes to the nascent literature of on-domain communities in the context of social media research in sport management and marketing (Abeza et al., 2015; Popp & Woratschek, 2016). [Aus: Introduction]
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Building communities and sharing knowledge : a study into teachers working together across national boundariesUnderwood, Matthew James January 2017 (has links)
This dissertation explores the types of professional communities that are built when teachers work in initiatives that, in various forms, link them to teachers from other countries. In doing so it explores the types of knowledge that may be exchanged by the building of these communities and the value that teachers put upon these different forms of knowledge. Therefore, this study is situated in the broad theoretical context of discussions related to the building of professional communities but explores this within a specifically international context. The most significant findings that this dissertation identifies are: that the teachers involved built the professional communities that are most important to them in more exploratory ways and with more agency than is suggested by other related research, and in connection to this that those professional communities that the participants attached most significance to were consistently alternative to the immediate workplace. It was also found that whilst the teachers involved in this study problematised the possibility of directly transferring specific classroom strategies, stories about teaching were seen by all to be useful vehicles for exchanging other forms of knowledge, for enabling affirmation and for co-constructing moral purpose. These findings have potential implications for policy and practice as they indicate that structures that focus exclusively on developing communities within schools may need to be enriched by those that provide teachers with the flexibility to discover and build communities in alternative ways too. The primary data collection method used when conducting this research was interview. The participants who were interviewed came from two countries, namely England and Macedonia. This entirely qualitative approach is positioned within an interpretivist paradigm. However, it is argued that contributions to theoretical debates regarding the nature of professional communities can still be made.
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Agile Lehr- und Lernressourcennutzung in kooperativen und kollaborativen NetzwerkenMolch, Silke 18 December 2019 (has links)
Ziel dieses Beitrages ist es, aufzuzeigen und an einem Beispielszenario exemplarisch darzustellen, wie mit Hilfe von an Hochschulen verfügbaren Standardtechnologien flexible kooperative und kollaborative Lehr- und Lernumgebungen je nach Bedarf und Möglichkeiten generiert und in Anwendungsszenarien mit vielen verschiedenen Lehr- und Lernprinzipien, Lehrmethoden, Lehrtechniken sowie Lehrressourcen eingesetzt werden können. Gleichzeitig soll mit den Möglichkeiten solcher Netzwerke auf die neuen Anforderungen der Arbeitswelt, den veränderten gesellschaftlichen und technischen Rahmen- bzw. Lehr- und Studierbedingungen reagiert und Mehrwerte generiert werden können. Zur Verdeutlichung des Ansatzes soll ein Anwendungsszenario aus der Ausbildung von Landschaftsarchitekten (Semesterprojekt „Landschaftsplanerische Studie“ sowie „Objekt- und Ausführungsplanung“) vorgestellt werden. Dieses Szenario kann auf andere Planungs- und Anwendungsdisziplinen der Ingenieurdisziplinen und vor allem dem Bau- und Anlagewesen übertragen werden. [... aus Punkt 1]
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