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Qualitative und quantitative Randspaltanalyse von Klasse-V-Kavitäten in Abhängigkeit von Adhäsiv und Schichttechnik / Marginal adaptation of two adhesive systems combined with different placement technique in Class V cavities - an in vitro studySelbert, Tina Lydia January 2010 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Dissertation wurden 140 kariesfreie Weisheitszähne mit Klasse-V-Kavitäten versehen, welche durch Adhäsivsysteme verschiedener Generationen und unterschiedliche Schichttechniken gefüllt wurden. Verwendet wurden das Ein-Schritt-Adhäsiv AdperTM PromptTM L-PopTM (Fa. 3M ESPE, Seefeld, Deutschland) und das Mehr-Schritt-Adhäsiv OptiBondTM FL (Fa. Kerr GmbH, Karlsruhe, Deutschland). Das Kompositmaterial war FiltekTM Supreme XT Body Shade und FiltekTM Supreme XT Flowable Restorative (Fa. 3M ESPE, Seefeld, Deutschland). Nach einer 14tägigen Wasserlagerung bei 37°C wurden die Proben einer Wechselbadbelastung (2500 Zyklen bei 5/55°C) unterzogen. Im Anschluss an das Thermocycling lagerten sie noch einmal für weitere 14 Tage bei 37°C im Brutschrank, danach wurden sie in ein Färbebad (AgNO3-Lösung) gegeben. Durch Herstellung geeigneter Replika und Sägeschnitte wurde der Randspalt sowohl durch Rasterelektronenmikroskopie untersucht als auch – aufgrund der erfolgten Penetration – unter dem Auflichtmikroskop. Die statistische Auswertung erfolgte anhand geeigneter Untersuchungsmethoden: Rangvarianzanalyse nach Kruskal und Wallis, U-Test nach Mann und Whitney, Rangkorrelation nach Kendall, bei einem 68%-Konfidenzintervall und Prüfung auf Gaußsche Normalverteilung. Diese ergab – unabhängig von der verwendeten Schichttechnik – für das Mehrflaschenadhäsiv OptiBondTM FL signifikant bessere Randschlusswerte (für Qualität A „kontinuierlicher Rand“) im Schmelz (p<0,000005***) und Dentin (p=0,015*) als für das Einflaschenadhäsiv AdperTM PromptTM L-PopTM. (Trennte man hierbei nicht zwischen Schmelz und Dentin, erhielt man p=0,00001*** für den gesamten Füllungsrand). Bei Klasse-V-Kavitäten mittlerer bis großer Größe ist es laut dieser Untersuchung vorteilhaft, eher Body-Materialien oder diese kombiniert mit einer zuvor dünn aufgetragenen Flowable-Schicht zu verwenden. / Objective: The purpose of this in vitro study was to evaluate the effectiveness of 2 adhesive systems each in combination with different placement technique (bulk- or incrementally-placed). Methods: In extracted human teeth 140 Class V cavities were prepared as an oval form approximately 3 mm high, 6 mm wide and 3 mm deep and divided into 14 groups (n=10). Half of the margin length was situated in dentin, the enamel margins were beveled. The cavities were filled using Optibond FL (Kerr) and Prompt L-Pop (3M Espe) each in combination with the composite resin Filtek Supreme XT Body Shade and Filtek Supreme XT Flowable Restorative (3M ESPE). After 14 days water storage (37 °C), thermocycling (2500 cycles, 5°C/55°C) and 14 days water storage again (37°C) replicas were taken. A quantitative margin analysis in the SEM was performed at a magnification of 100x using defined criteria. A reflected-light microscope was also used for margin analysis. Conclusion: The results reveal that the tested multi-step adhesive systems better marginal adaptation using the total etch technique in Class V cavities than the tested self-etching adhesive.
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Randdichtheit und Randqualität von Kl. II-Füllungen aus einem Siloran bzw. konventionellen Kompositen unter Verwendung eines selbstkonditionierenden Dentinhaftvermittlers ohne vorherige Schmelz- oder Dentinätzung in vitro. / Microleakage and marginal integrity of class II restorations using a silorane compared to methacrylate based resin composites luted with self-etch or an etch and rinse adhesive in vitroGura [geb. Küstermann], Katharina January 2013 (has links) (PDF)
Um die Schrumpfung von Kompositen weiter zu verringern, wechselten die Hersteller von der herkömmlichen methacrylatbasierten Harzmatrix zur Siloranchemie. Durch kationische, ringöffnende Polymerisation anstatt radikalischer Polymerisation wird die räumliche Annäherung der Monomere verringert und eine Schrumpfung von weniger als 1% ermöglicht.
In der vorliegenden in vitro Studie wurde die Randqualität und die Randdichtigkeit eines Silorans untersucht und mit klinisch bereits erfolgreich eingesetzten methacrylatbasierten Kompositen (Filtek™Supreme, Clearfil AP-X, Tetric®EvoCeram) verglichen. Lediglich in einer Kontrollgruppe (Filtek™Supreme/Scotchbond 1XT) wurde eine Konditionierung nach der total-etch Technik angewandt, in den anderen Gruppen wurde mit den markeneigenen selbstätzenden Adhäsivssystemen gearbeitet (Siloran/ Siloran System Adhesive; Filtek™Supreme/Scotchbond SE; Clearfil AP-X/ Clearfil SE; Tetric®EvoCeram/AdheSE).
Insgesamt 100 menschliche, kariesfreie dritte Molaren wurden in 10 Gruppen aufgeteilt, gereinigt und gesockelt. Es wurden standardisierte MOD-Kavitäten von 4 mm Tiefe und 3,5 mm Breite präpariert. Auf einer Seite reichte der approximale Kasten bis in das Wurzeldentin unterhalb der Schmelz-Zement-Grenze, auf der anderen Seite endete er im Schmelz. Die approximalen Kästen wurden mit Hilfe einer Bevelshape Feile ca. 1mm breit angeschrägt. Zum Füllen wurden die Zähne in ein Gerät zur Simulation der Nachbarzahnsituation eingespannt und entsprechend den Herstellerangaben konditioniert. In der Kontrollgruppe erfolgte zusätzlich eine Schmelzätzung von insgesamt 30 Sekunden und 15 Sekunden Dentinätzung. In insgesamt 8 Schichten wurden anschließend die Füllungen gelegt, in der Hälfte der Gruppen wurde dabei mit markeneigenen fließfähigen Kompositen im Sinne der lining-Technik gearbeitet. Zum Ausarbeiten wurden die Zähne aus dem Approximalkontaktsimulator herausgenommen, sichtbare Überschüsse mit dem Scaler entfernt und die Restaurationen anschließen mit Silikonspitzen poliert. Insgesamt 28 Tage wurden die Testzähne bei 37 Grad Celsius in physiologischer Kochsalzlösung gelagert, nach der Hälfte der Zeit wurden sie 2500 Zyklen Temperaturwechselbelastung (5°/55° jeweils 30 Sekunden) unterzogen.
Für die Untersuchung unter dem Rasterelektronenmikroskop wurden Kunstharzreplika hergestellt, auf REM-Träger aufgeklebt und mit Gold bedampft. Bei 100-1000facher Vergrößerung wurden diese dann auf kontinuierlichen Rand, Randspalt, Überschuss, Unterschuss und (im Dentin) auf kontinuierlichen Randanteil mit Wasserblasen hin untersucht.
Nach der Farbstoffpenetration mit Silbernitrat wurden die Zähne geschnitten und die Diffusionsstrecke am Füllungsrand entlang unter einem Auflichtmikroskop fotografiert und mit einer Bildverarbeitungssoftware vermessen.
Die Untersuchung der Randdichtigkeit mittels Farbstoffpenetration ergab keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen mit und ohne fließfähiges Komposit. Die Analyse der Randqualität zeigte nur bei Filtek™Supreme mit Scotchbond SE mit Flowable in den axialen Randanteilen signifikant mehr kontinuierlichen Rand als ohne fließfähiges Komposit. Sonst hat die lining- Technik keinen Einfluss auf die Randqualität gezeigt.
Im Vergleich der verschiedenen methacrylatbasierten Komposite bei alleiniger Verwendung von selbstätzenden Adhäsivsystemen war Clearfil AP-X häufig überlegen. Bereits in anderen Studien wurde gezeigt, dass Clearfil AP-X und das Adhäsiv Clearfil SE Bond exzellente Randqualität liefern.
Das Siloran kann in dieser Studie gut mit klinisch erfolgreich eingesetzten Kompositen wie Filtek™Supreme und Tetric®EvoCeram mithalten. Die Ergebnisse von Clearfil AP-X sind aber zumindest bei der REM-Untersuchung häufig überlegen. Bei der Farbstoffpenetration erwiesen sich die Ränder der Siloranfüllung als ebenso dicht wie bei der Kontrollgruppe mit total-etch Technik. Auch andere Untersuchungen erbrachten bereits den Nachweis, dass Siloran mit dem selbstätzenden Siloran Systeme Adhesive ähnlich gute Ergebnisse erzielt wie methacrylatbasierte Komposite. Die Überlegenheit des neuen Materials, das sich durch seine niedrige Schrumpfung auszeichnet, konnte hier allerdings nicht gezeigt werden. Es gilt weitere Ergebnisse abzuwarten, ob zusätzliche Phosphorsäureätzung bei Verwendung des Silorans noch bessere Randqualität bringt.
Der direkte Vergleich zwischen Filtek™Supreme einmal mit den selbstätzenden Adhäsivsystem Scotchbond SE und einmal mit Scotchbond 1XT und Anwendung der total-etch Technik zeigte, dass sich im Schmelz durchaus eine signifikant bessere Randqualität ergeben kann als ohne Phosphorsäureätzung. / Microleakage and marginal integrity of class II restorations using a silorane compared to methacrylate based resin composites luted with self-etch or an etch and rinse adhesive in vitro
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Test av brunnslock i komposit enligt standard prEN 124 / Test of composite manhole covers according to standard prEN 124Sandgren, Daniel January 2014 (has links)
Standarder finns i alla möjliga delar av samhället. De används för att säkerställa kvalité, säkerhet och effektivitet. Standarden för hur brunnslock produceras och designas heter prEN 124. Den har förändrats och det är grunden till detta projekt.Brunnspecialisten AB, ett företag i Holmsund, är projektets beställare och har behov av att godkänna sina brunnslock enligt prEN 124 för fortsatt försäljning.Projektets arbetsmoment kan delas in i tre saker. För det första att tolka vilka tester som behöver utföras för att godkänna brunnslock enligt prEN 124. För det andra definiera hur de ska utföras samt det tredje; att utföra fyra av dessa tester.Det certifierande organet är Svensk maskinprovning. De hade kunnat granska standarden prEN 124 och ta fram alla testmetoder. Med detta projekt hoppas deras granskning och då även Brunnspecialisten ABs kostnad kunna minskas.De definierade testerna ska sammanställas i ett dokument. Dokumentet har till uppgift att hjälpa Brunnspecialisten AB när brunnslocken ska certifieras enligt prEN 124. Tolv tester behöver utföras för certifiering. Åtta av dessa tester definieras och beskrivs i tidigare nämnda dokument. Till dokumentet bifogas också ett flödesschema. Flödesschemat visar i vilken ordning testerna ska utföras. Två av testerna utreds om de ens måste utföras. Anledningen är att prEN 124 beskriver en annan design än brunnslocken som Brunnspecialisten AB har. Utredningen visade att SMP godkänner den alternativa designen. Deformationstestet är endast med i flödesschemat. Halkskyddstestet undersöks inte alls i detta projekt.De fyra testerna som skulle utföras var vattenabsorptionstest, motstånd mot fordonsbränsle, stöttest och test av värmepåverkan. Dessa fyra tester genomfördes som planerat. Däremot blev utförandet något förenklat i vissa delar. Förenklingarna skedde av ekonomiska och tidsmässiga skäl.Resultaten från samtliga tester hamnade inom de krav som ställs utifrån prEN 124.De förenklingar som gjorts under projektet anses som acceptabla. Detta eftersom beställaren har deltagit och kunnat bedöma om mer resurser ska tillföras för att utföra testet noggrannare.De fyra testerna visar att brunnslocken troligen klarar att möta standarden prEN 124 för vattenabsorption, motstånd mot fordonsbränsle, stöttålighet och värmepåverkan. / Standards are used in all parts of society to secure quality, safety, and efficiency. Some guiding requirements for design and production as well as the certification methods for manhole covers are specified in standard prEN 124. It is currently undergoing changes and is the reason for this project.Brunnspecialisten AB, a company located in Holmsund, is the project owner. They need to certify their product according to prEN 124 to continue their business.The thesis project was devided into three parts. The first part presents what kind of tests that have to be made to secure that a gully top or manhole top meets the standard according to prEN 124. The second part interprets how these tests should be done and the third part; to carry out four of these tests.The defined tests are collected in a document. The purpose of the document is to help Brunnspecialisten AB when the manhole covers are to be certified according to prEN 124. Twelve tests are defined in the certification standard called prEN 124. Eight of these tests shall be interpreted and described in the previously mentioned document. With the document follows a flow chart. The flow chart shows in which order the tests are carried out. Two of the tests will not be carried out, and a part of this project investigates if they can be removed. SMP (Swedish Machinery Testing Institute) deemed that the tests can be skipped, accepting the alternative design which is the reason why the tests are undoable. The deformation test is only mentioned in the flow chart. Slip/skid resistance test was not included in this project.The certifying institution is the Swedish Machinery Testing Institute. They could read prEN 124 and develop the test methods for the manhole top certification. With this project the hope is to minimize the work that SMP needs to do in preparation for the certifying tests. The less work SMP put in the cheaper the certification will be for Brunnspecialisten AB.The four tests carried out in this project were water absorption, resistance against vehicle fluids, impact resistance and heat resistance. These four tests were carried out as planned, but on some parts the tests were not carried out as defined in prEN 124. The reasons were shortage of time and to save money.The results show that the manhole tops meet the requirements set in the standard prEN 124.The diversions done in the test process are considered acceptable. This is because the project owner has been participating in the tests, giving them the chance to add more resources to get more similarity to the defined test method.The four tests are deemed to make the gully top and manhole covers ready for certifying tests for water absorption, resistance against vehicle fluid, impact resistance, and heat resistance.
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Verbundfestigkeiten von Keramikveneers auf mit Compositefüllungen vorbehandelten Zähnen /Bock, Melanie. January 2004 (has links)
Universiẗat, FB Medizin, Diss.--Hamburg, 2004.
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Thermische Analyse : Möglichkeiten zur Untersuchung von dentalen KunststoffenSchießl, Cornelia January 2008 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2008.
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Verbund zwischen Reparatur- und Füllungskomposit nach unterschiedlichen Konditionierungsmaßnahmen (in vitro) / Bond strength in comosit repairs after variable treatments of aged composit surfacesConrath, Moritz Valentin January 2020 (has links) (PDF)
In-vitro Untersuchung der Verbundfestigkeit von Kompositreparaturen runder Prüfkörper im Zugversuch. Filtek Surpreme und Tetric EvoCeram wurden gestrahlt und/oder mit 37% Orthophosphorsäure geätzt und mit Scotchbond Universal oder Optibond FL gebonded.
Strahlverfahren erhöhten die Verbundfestigkeit, die zusätzliche Ätzung von abgestrahlten Oberflächen beeinflusste die Verbundfestigkeit nicht. / In-vitro set-up with round specimens for tensile strength testing of composite repairs. Filtek Supreme and Tetric EvoCeram surfaces were air-abraded and/or etched with 37% H3PO4 and bonded with Scotchbond Universal or Optibond FL. Air abrasion increased tensile bond strength, additional etching of air-abraded surfaces did not influence repair bond strength on composite.
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Aushärtung von Kompositen bei Belichtung durch unterschiedliche Schichtstärken von Keramik / Curing of composites when exposed to different layer thicknesses of ceramicKelmendi, Arsim January 2022 (has links) (PDF)
Ästhetische Restaurationsverfahren sind in den meisten Zahnarztpraxen mittlerweile Routine. Zielsetzung: Diese Studie ging der Frage nach, inwieweit die Aushärtung von Kompositen unter Keramikrestaurationen möglich ist. Material und Methoden: Anhand von 426 mit Tetric Ceram® und 102 mit Variolink® hergestellten Proben wurden folgende Abhängigkeiten berücksichtigt: Lichtgerät und Belichtungsdauer, Schichtstärke und Farbe der Keramik, Härtemodus des Composits - im vorliegenden Fall ob lichthärtendes oder dualhärtendes Composit - und schließlich beim dualhärtenden Composit, der Einfluss einer kurzen Wartezeit zwischen Anmischen der Paste und Lichtpolymerisation. Diskussion: Um eine ausreichende Aushärtung und gute Haftfestigkeit von lichthärtenden Befestigungscomposites unter keramischen Restaurationen zu gewährleisten, ist eine ungehinderte Belichtung mit einem Polymerisationslicht für mindestens 25 Sekunden erforderlich, vorzugsweise aus sechs Richtungen, insbesondere dann, wenn die Keramik dunkler eingefärbt ist. Bei der Bestrahlung von Keramikschichten mit einer Wandstärke ≥ 2 mm werden dualhärtende Komposite und längere Belichtungszeiten empfohlen. / Esthetic restorative procedures are routine in most dental practices. Objectives: this study pursued the question of the extent to which composites can be cured under ceramic restorations. Materials and Methods: Using 540 specimens made with Tetric Ceram®, and 102 specimens made with Variolink® the following dependency factors were taken into account: light device, and the exposure time, the layer thickness and color of the ceramic, the curing mode of the composite - in the present case whether it is a light-curing or dual-curing composite - and lastly, in the case of the dual-curing composite, the influence of a short waiting time between mixing the paste and light polymerisation.
Conclusion: Discussion: To ensure adequate curing and good bond strength of light-cured luting composites under ceramic restorations, unobstructed exposure to light with a curing light for at least 25 seconds is required, preferably from six directions, and especially when the ceramic is darker shaded. When irradiating ceramic layers with a wall thickness of ≥ 2 mm, dual-curing composites and longer exposure times are recommended.
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Entwicklung eines Materialmodells für zahnärztliche Füllungen auf Kompositbasis /Koplin, Christof. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--Karlsruhe, 2007.
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Durchhärtungstiefe von Kompositen nach Belichtung mit unterschiedlichen Lichtpolymerisationsgeräten / Depth of Cure of Differently Irradiated Polymer Matrix CompositesHammerfald, Dagmar January 2009 (has links) (PDF)
Die Polymerisation lichthärtender Komposite wurde bisher vor allem mit Halogenlichtgeräten durchgeführt. Eine neue Geräteentwicklung beruht auf der LED (Light Emitting Diodes)-Technologie: Hierbei werden die benötigten Lichtwellen mithilfe der Halbleitertechnik generiert und von Dioden ausgestrahlt. Das emittierte Spektrum ist genau auf den Fotoinitiator Kampferchinon abgestimmt. Im Gegensatz zu Halogengeräten ist daher die Filterung des blauen Lichtes überflüssig. Mit dem höheren Wirkungsgrad und der längeren Lebensdauer vereinen LED-Geräte wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Lichthärtegeräten. Jedoch muss jede neu entwickelte Technik in ihrer Anwendung untersucht werden, um die Qualität im klinischen Ergebnis gewährleisten zu können. Ziel dieser Studie war es daher, LED-Technik und Halogenpolymerisation zu vergleichen. Zielgröße dieses Vergleiches war die Durchhärtungstiefe (DHT) der belichteten Komposite, die für die Füllungsqualität von großer Bedeutung ist. Sechs kommerziell erhältliche Materialien (Filtek Supreme, Filtek Z250, Point 4, TPH Spectrum, Definite, Tetric Ceram) wurden mit jeweils einem sehr lichtintensiven (Optilux 501 bzw. Freelight 2) und einem standardmäßig ausgestatteten Halogen- und LED-Polymerisationsgerät (Elipar Trilight, Ultralume LED 2) ausgehärtet. Die Polymerisation fand in Probenherstellungsformen aus transluzentem PTFE-Material und in Stahlformen statt. Außerdem wurden zur Überprüfung der Eignung des Versuchsaufbaus Proben in einem Echtzahnmodell hergestellt, wobei Kunststoff- und Stahlmatrizen zur Anwendung kamen. Die Belichtungszeit betrug bei den leistungsstarken Geräten jeweils 10, bei den standardmäßig ausgestatteten jeweils 20 Sekunden, um zu untersuchen, ob die von den Herstellern propagierte Zeitersparnis bei erstgenannten ohne Qualitätsverlust einhergeht. Geprüft wurden Komposite der Farbe A2, von zwei Materialien (Filtek Z250, Filtek Supreme) wurden zusätzlich dunklere Proben (A4) hergestellt. Die Lagerung der belichteten Proben betrug 7 Tage bei Trockenheit und 37 ºC. Die DHT wurde indirekt über die Knoop-Härte bestimmt und war definiert als diejenige Schicht, in der noch 80 % der maximal erzielten Knoop-Härte erreicht wurde. Voraussetzung für den Vergleich der Lichtgeräte war, dass die Maximalhärte unbeeinflusst vom Belichtungsmodus blieb, was für fast alle Materialien erfüllt wurde. Die Erkenntnisse dieser Studie lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die DHT wurde von den Variablen Belichtungsmodus, Material, Farbe und Probenherstellungsform signifikant beeinflusst. In der Farbe A2 erzielten Filtek Z250 und TPH Spectrum die höchsten Werte. Bei den Lichtgeräten erbrachte die Halogen-Polymerisation mit Elipar Trilight für alle Materialien die höchste DHT, wobei beide LED-Lichtgeräte zum Teil äquivalente Ergebnisse erzielten. Dunkle Farben verringerten die erreichte DHT signifikant, jedoch war der Einfluss auf die Materialien unterschiedlich stark. Auch die Lichtgeräte wurden durch die dunkle Farbe beeinflusst, wobei sie die Polymerisation mit Freelight 2 am stärksten beeinträchtigte. Eine lichtundurchlässige Umgebung der Proben (Stahlform bzw. -matrize) verringerte die DHT um ca. ein Drittel gegenüber einer transparenten Begrenzung. Auch hier waren die Lichtgeräte unterschiedlich betroffen, wobei in diesem Fall Elipar Trilight stärker negativ beeinflusst wurde als Freelight 2. Die Kombinationen aus Materialien und Lichtgeräten konnten in allen Fällen eine DHT von 2 mm erzielen. In einem Fall (Definite) erwies sich die gewählte Definition des Parameters DHT jedoch als ungeeignet, Vergleiche zwischen den Lichtgeräten zu ziehen. Die Beurteilung erfolgte daher über die Knoop-Härte, wobei sich herausstellte, dass die LED-Belichtung eine signifikant geringere Härte zur Folge hatte als die Polymerisation mit Elipar Trilight. Die Ursache liegt darin begründet, dass Definite neben Kampferchinon über die beiden Initiatorsysteme Luzirin und Irgacure 651 verfügt. Diese weisen in ihrem Absorptionsmaximum eine wesentlich höhere Kongruenz mit den Emissionsspektren der Halogengeräte auf. Die LED-Technologie stellt sich jedoch insgesamt, vor allem seit der Entwicklung der zweiten Gerätegeneration, als geeignet heraus, Halogengeräte in ihrer Funktion abzulösen. Da sie ihnen qualitativ nicht nachzustehen scheinen und darüber hinaus einige zusätzliche Vorteile in sich vereinen, liegt die Vermutung nahe, dass sie die Polymerisationstechnik der Zukunft darstellen. / Polymerization of light-curing composites was so far accomplished mainly by irradiation with halogen lamps. A new curing technique based on LED units seems to unify many advantages in comparison with conventional methods: LED curing units don´t require light-filters and cooling fans, have a higher degree of efficiency and a much longer service life. The aim of this study was therefore to find out if those advantages are accompanied by reduced quality concerning the filling results and to compare LED and halogen performance. Six commercially available polymer matrix composite materials were cured with two halogen and two LED curing units. Depth of cure was determined, defined as 80% of the maximum hardness achieved in each composite specimen. Specimen were made from lighter and darker shades and fabricated in transparent and non transparent moulds. The results of the study can be summarized as follows: Using the transparent mould, depth of cure of the tested combinations ranged between 2.3 and 5.9 mm. Dark composite shades reached lower depths of cure than light shades. Using the non transparent mould reduced depths of cure by approximately 30%, but even then all the combinations appeared to be save to produce minimum depths of cure of 2 mm. The LED units didn´t always reach the high performance of the halogen lamps but produced satisfying results in all cases. With the advantages mentioned earlier, they seem to have the potential to replace conventional light curing techniques.
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Randdichtheit und Randqualität von Kl. II-Füllungen aus einem Siloran bzw. konventionellen Kompositen unter Verwendung eines selbstkonditionierenden Dentinhaftvermittlers bei vorheriger selektiver Schmelzätzung in vitro / Microleakage and marginal integrity of class II restorations using a silorane compared to methacrylate-based resin composites luted with self-etch adhesives after phosphoric acid etching of enamel in vitroSeidl, René January 2013 (has links) (PDF)
Die bei der Polymerisation adhäsiver Kompositrestaurationen unweigerlich auftretende Volumenschrumpfung und die damit verbundene Schrumpfungsspannung stellt ein bis heute grundlegendes Problem in der modernen Zahnerhaltung dar. Das Ziel dieser In-vitro-Untersuchung war es, die Randdichtheit und Randqualität von Klasse II - Füllungen aus dem schrumpfungsreduzierten Komposit FiltekTM Silorane mit denen konventioneller Komposite auf Methacrylatbasis unter Verwendung selbstkonditionierender Dentinhaftvermittler nach vorheriger selektiver Schmelzätzung zu vergleichen.
Hierzu wurden 80 extrahierte, menschliche Molaren mit standardisierten MOD-Kavitäten versehen und mit Hilfe einer Mehrschichttechnik gefüllt. Trotz Verwendung von Self-Etch-Adhäsivsystemen (Silorane System Adhesive (3M ESPE), AdheSE® (Ivoclar Vivadent), ClearfilTM SE Bond (Kuraray), AdperTM ScotchbondTM SE (3M ESPE)) wurde zusätzlich eine selektive Schmelzätzung mit 35%iger Phosphorsäure für 30 Sekunden durchgeführt. Als Füllungsmaterialien kamen das auf der Siloranchemie basierende Hybridkomposit FiltekTM Silorane (3M ESPE), sowie die konventionellen, methacrylatbasierten Komposite Tetric EvoCeram® (ein Nano-Hybridkomposit, Ivoclar Vivadent), ClearfilTM AP-X (ein Hybridkomposit, Kuraray) und FiltekTM Supreme XT (ein Nanokomposit, 3M ESPE) zum Einsatz. Eine vierwöchige Wasserlagerung bei 37°C und ein 2500 Zyklen umfassendes Thermocycling (5°C vs. 55°C) dienten der künstlichen Alterung. Zur Bewertung der Randdichtheit und der Randqualität wurden die Proben bzw. Replika der Füllungsflächen einer Farbstoffpenetration und einer Analyse unter dem Rasterelektronenmikroskop unterzogen. Die ermittelten Daten wurden mit Hilfe der nicht-parametrischen Rangvarianzanalyse (Kruskal-Wallis-Test) und dem Multiplen Mittelwertvergleich nach Nemenyi bei einem Signifikanzniveau von P < 0,05 ausgewertet.
Im Rahmen dieser Studie konnte kein signifikanter Unterschied bezüglich der Verwendung eines fließfähigen Komposits festgestellt werden.
Desweiteren zeigte FiltekTM Silorane abschnittsunabhängig die geringsten Penetrationstiefen. Möglicherweise ist hierfür die deutlich geringere Polymerisationsschrumpfung gegenüber den anderen Kompositen verantwortlich.
Hinsichtlich der Randqualität konnte FiltekTM Silorane jedoch nicht uneingeschränkt überzeugen. Während in den okklusalen und zervikalen Abschnitten noch überwiegend vergleichbare Ergebnisse erzielt wurden, zeigten sich insbesondere am axialen Füllungsrand häufiger Imperfektionen in Form von Randspalten. Möglicherweise ist das Silorane System Adhesive als essentielles Bindeglied aktuell noch nicht in der Lage eine ausreichende Haftwirkung am Zahn zu realisieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass FiltekTM Silorane mit seiner ringöffnenden Polymerisation in Kombination mit einem funktionierenden Adhäsivsystem durchaus das Potential besitzt, den nächsten Schritt auf dem Weg zum schrumpfungsfreien Komposit zu gehen. Maßgeblich für den klinischen Erfolg eines Restaurationsmaterials sind neben einer geringen oder gar fehlenden Volumenkontraktion allerdings noch zahlreiche andere material-, patienten- und behandlerabhängige Faktoren. Auch die Entwicklung eines mit der Siloranchemie kompatiblen Flowables wäre aus Sicht vieler potentieller Anwender sicherlich wünschenswert. / PURPOSE: Polymerization shrinkage is still a great problem in modern dentistry. This study aimed to analyze the microleakage and marginal integrity of class II restorations using a silorane compared to methacrylate based resin composites luted with self-etch adhesives after enamel etching.
METHODS: Eighty extracted caries-free human molars were used and evenly distributed into eight groups (N=10). Wide mod cavities were prepared in each molar. Four self-etching adhesives were used, after enamel etching with 35% phosphoric acid gel for 30 seconds. The adhesive materials were: Silorane System Adhesive (3M ESPE), AdheSE® (Ivoclar Vivadent), ClearfilTM SE Bond (Kuraray) and AdperTM ScotchbondTM SE (3M ESPE). The cavities were restored with a silorane-based microhybrid composite (FiltekTM Silorane (3M ESPE)) and three different methacrylate based composites (Tetric EvoCeram® (Ivoclar Vivadent), ClearfilTM AP-X (Kuraray), FiltekTM Supreme XT (3M ESPE)). Respectivly twenty cavities were filled with the same composite. One half with an additional flowable, one half without. The flowable composites were: FiltekTM Supreme XT Flowable (3M ESPE), Tetric EvoFlow® (Ivoclar Vivadent) and Clearfil MAJESTYTM Flow (Kuraray). Simulating clinical conditions the teeth were stored in water for four weeks at 37°C and subjected to 2500 thermal cycles of 5°C vs. 55°C in water with a 30-second dwell. After replicas were taken, two test procedures were carried out. Procedure A: a quantitative margin analysis in the scanning-electron microscopy (SEM) was performed at a magnification of 100 x using nine different criteria. Procedure B: the teeth were immersed in 50% AgNO3 solution at 37°C for two hours. Sectioned samples were examined under a stereomicroscope (EZ4 D, Leica Microsystems). Statistical analysis was performed with Kruskal-Wallis and Nemenyi’s test at 95% significance level.
RESULTS: FiltekTM Silorane exhibited the lowest values of dye penetration. Compared with methacrylat based resin composites FiltekTM Silorane showed a comparable due of continuous margins. No statistically significant difference was observed between groups filled with the same composite with and without an additional flowable composite.
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