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Produktauswahl in der privaten Krankenversicherung aus Kundensicht : Auswahlprobleme und Verfahren zur Unterstützung der Auswahlentscheidung /Hofer, Christian. January 2008 (has links)
Zugl.: Leipzig, Universiẗat, Diss., 2008.
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Ansätze zur Optimierung des Produktdesigns /Landwehr, Jan Rüdiger. Unknown Date (has links)
Sankt Gallen, Universiẗat, Diss., 2008.
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DSL versus Kabel : Informationsexternalitäten als Determinanten von Pfadabhängigkeit und Wechselkosten bei der Adoption von Breitband-Technologien /Bach, Thomas. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2008.
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Der Einfluss des Country-of-Origin Effekts im Vergleich zu anderen Faktoren auf die Kaufabsicht und Markenpräferenz in der Produktgruppe PKWGerhold, Christine 10 1900 (has links) (PDF)
Der Konsument sieht sich im zunehmenden Maße mit einer großen Produktvielfalt, einer allgemeinen Homogenisierung der Produkte und einer ständigen Informationsüberflutung konfrontiert. Zur leichteren Orientierung werden aus dem großen Bündel an Produktinformationen, einzelne "Schlüsselinformationen", verstärkt zur Kaufentscheidung herangezogen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Bedeutung die Schlüsselinformation "Country-of-Origin" im Vergleich zu anderen Faktoren, wie Marke oder Preis, auf das Kaufverhalten potentieller PKW-Käufer hat. Spezielles Augenmerk liegt dabei auf dem Wissen der Konsumenten über die Herkunft der Marke. Im Rahmen der empirischen Studie, in Form einer Online-Befragung, wurden 631 Fragebögen in die Analyse aufgenommen. Insgesamt werden 8 Automobilmarken (Chevrolet, Ford, Mazda, Opel, Peugeot, Renault, Toyota, VW) und 7 Herkunftsländer (China, Deutschland, Frankreich, Japan, Korea, Österreich, USA) untersucht. Die Datenanalyse mittels Strukturgleichungsmodell zeigt bei der Hälfte der untersuchten Marken den stärksten Einfluss vom Markenimage auf die PKW-Kaufabsicht. Bei 2 Marken ist der Einfluss des Herkunftslandes auf die Kaufabsicht im Vergleich zum Markenimage und der Preiswahrnehmung stärker. Bei weiteren 2 Marken zeigt sich der stärkste Einfluss von der Preiswahrnehmung auf die Kaufabsicht. Die Ergebnisse bieten praxisrelevante Erkenntnisse und Empfehlungen für den österreichischen Automobilmarkt, im Speziellen für die Bereiche Kommunikations-, Produkt- und Preispolitik.
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Essays on the effect of retail innovation on consumer behaviorBoden, Joe 03 February 2020 (has links)
As a result of the convergence of online and offline retailers, and due to the notoriously low margins in the retail environment, innovation and technology have become more and more competitive differentiators. The purpose of this cumulative dissertation is to explore consumers’ behavioral reactions towards those technological innovations in brick and mortar retailing. As it is not feasible to consider every available technology in its own right, the focus of this dissertation is limited to the following three recent technologies: mobile payment, electronic shelf labels, and electric vehicle charging stations. By conducting experiments (Paper 1 and Paper 3) and leveraging real transaction data from a retailer (Paper 2), the author was able to formulate and investigate various research hypotheses, including a positive influence of new technology on the willingness to pay (Paper 1), mere revenue effect (Paper 2), and shopping intentions (Paper 3).:1 Introduction
2 Theoretical foundations
3 Purpose and focus of the dissertation
4 Article summary
4.1 Overview of dissertation articles
4.2 Summary of first article
4.3 Summary of second article
4.4 Summary of third article
5 General contributions and implications of this dissertation
6 Limitations and future research
7 Outlook
References
Appendix I: The effect of credit card versus mobile payment on convenience and consumers’ willingness to pay
Appendix II: Behavioral consequences from converging channel capabilities: the effect of mere electronic shelf label presence on store revenue
Appendix III: Recharge while you shop: the impact of free electric vehicle charging on shopping intention and shopping duration
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The effect of having too much choiceScheibehenne, Benjamin 26 February 2008 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit dem so genannten „Effekt zu großer Auswahl“. Der Effekt besagt, dass ein Überangebot von Auswahlalternativen negative Konsequenzen hat, in dem es beispielsweise die Motivation verringert, überhaupt eine Entscheidung zu treffen oder in dem es die subjektive Zufriedenheit mit der letztlich gewählten Alternative verringert. Die theoretischen Erklärung es Effektes sind jedoch bisher nur unzureichend präzisiert. Der Effekt steht im Widerspruch zu Axiomen der klassischen rationalen Entscheidungstheorie. Ein sicherer Nachweis des Effektes hätte daher Konsequenzen für die Theorienbildung in der Psychologie. Außerdem hätte der Effekt praktische Relevanz in angewandten Bereichen wie zum Beispiel im Konsumgütermarketing oder in der Politik. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst der Versuch unternommen, bereits publizierte Studien zu replizieren, in denen große Effektstärken gefunden wurden. In einer Serie von insgesamt drei Replikationen mit insgesamt 850 Versuchsteilnehmern ließ sich jedoch der Effekt zu großer Auswahl nicht replizieren. Der Effekt scheint demnach weniger generalisierbar als bisher angenommen und sein Auftreten hängt vermutlich von spezifischen Randbedingungen ab. Die Arbeit widmet sich im weiteren der Frage wann, wieso und unter welchen Randbedingungen ein Effekt zu großer Auswahl zu erwarten ist. Dabei eine Reihe potenzieller Randbedingungen theoretisch begründet und in sechs weiteren Experimententen mit insgesamt 595 Teilnehmern getestet. Im Ergebnis können die meisten der getesteten Randbedingungen als Erklärung für das Auftreten des Effektes ausgeschlossen werden. Eine sich daran anschließende Meta-Analyse zeigt jedoch, dass der Unterschied zwischen Studien die einen Effekt nachweisen und solchen, in denen kein Effekt auftritt, vermutlich nicht allein durch Zufallsprozesse erklärbar ist. Demnach ist eine Suche nach weiteren Randbedingungen in zukünftiger Forschung gerechtfertigt.teste diese in sechs weiteren Experimententen mit insgesamt 595 Teilnehmern. Basierend auf den Ergebnissen dieser Experimente können die meisten der getesteten Randbedingungen als Erklärung für das Auftreten des Effektes ausgeschlossen werden. Die Ergebnisse einer sich daran anschließenden Meta-Analyse veröffentlichter und unveröffentlichter Daten zeigt jedoch, dass der Unterschied zwischen Studien die einen Effekt nachweisen und solchen, in denen kein Effekt auftritt, vermutlich nicht allein durch Zufallsprozesse erklärbar ist. Demnach ist eine Suche nach weiteren Randbedingungen in zukünftiger Forschung gerechtfertigt. / This dissertation explores the so-called too-much-choice effect, according to which an overabundance of options eventually leads to negative consequences, such as a diminished motivation to choose any of them or a decreased satisfaction with the finally chosen alternative. While strong instances of this effect have been found in a small number of studies in the past, its theoretical underpinnings are still unspecific. Because the effect challenges basic axioms of rational choice theory and it also has important implications for applied fields such as marketing and public policy making, it is important to get a better understanding of the mechanisms that lead to the effect. As a starting point to test these mechanisms, an experimental paradigm is needed in which the effect reliably occurs. Therefore, I first strived to replicate previous experiments that reported large effect sizes. Yet in a series of three replications in the field and in the lab with a total of 850 participants, I did not find an effect of too much choice, suggesting that the effect is less robust than previously thought and that it depends on certain boundary conditions instead. To find out which specific conditions are necessary to reliably elicit it, I subsequently examined several boundary conditions in a series of six laboratory experiments. Based on the results of these experiments with a total of 595 participants, most of the tested boundary conditions could be ruled out as explanations of why and when the effect of too much choice occurs. The results of a meta-analysis of published and unpublished data including my own suggest that the effect of too much choice is smaller than previously thought and that the differences between the studies that found the effect and those that did not cannot be explained by mere chance. As a consequence, a further search for moderator variables in future research seems justified.
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E-Commerce bei Multi-Channel-Unternehmen : analytische Betrachtung der Informations- und Kaufströme von Konsumenten und unternehmensstrategische Handlungsempfehlungen für Anbieter /Breidenbach, Petra. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss. 2006--Würzburg, 2006.
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Three essays on political institutions, inequality, and economic growth /Shen, Ling. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Bonn, 2006.
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Umweltinnovationen und Lebensstile : eine raumbezogene, empirisch fundierte Multi-Agenten-Simulation /Schwarz, Nina. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kassel, 2007.
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Effizienzreserven, Wettbewerbspotenziale und Selektionsaktivitäten im deutschen Gesundheitswesen : neue empirische Erkenntnisse /Wübker, Ansgar, January 2009 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Münster
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