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Das deutsche DRG-System Anspruch und Wirklichkeit einer Vergütungsreform im Gesundheitswesen ; gesundheitsökonomische Evaluation am Beispiel von Patienten mit HirninfarktLierse, Meike January 2007 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2007 / Hergestellt on demand
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Ökonomischer Erfolg in öffentlichen Krankenhäusern /Helmig, Bernd. January 2005 (has links)
Habilitation - Universiẗat, Freiburg (Breisgau), 2001.
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Positive Leadership in der Spitalführung : eine qualitative Untersuchung am Inselspital Bern /Betschart, Karin. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelorarbeit ZHAW, 2008.
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Die Zukunft der kommunalen Krankenhausversorgung Patientenversorgung aus Sicht des ManagementsTeich, Cornelia January 2010 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2010
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Auswirkungen der Vergütungsform auf Kosten und Qualität der Krankenhausbehandlung : diagnosis related groups und Pflegesätze im Vergleich /Lossin, Astrid. January 2006 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss., 2006.
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Professionelles Informationsmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens - Messung der Konstrukte und Kompetenzgebiete als Basis für professionelle Informationsmanagementprozesse in Krankenhäusern / Professional Information Management in Health Care Institutions - Measurement of Constructs and Competencies as a Basis for Professional Information Management Processes in HospitalsThye, Johannes 31 January 2022 (has links)
Der Einsatz von Informationstechnologie (IT) verändert wie keine andere Maßnahme medizinische, pflegerische sowie administrative Prozesse im Gesundheitswesen. Um den Einsatz von IT im Sinne einer für die Patientenversorgung optimalen Informationslogistik gewährleisten zu können, bedarf es einer Steuerung durch ein dafür geeignetes Informationsmanagement. Insbesondere in Krankenhäuser, welche mit den Maximalanforderungen der Digitalisierung konfrontiert sind, kommt dieses zum Tragen. Obwohl Informationsmanagement als Schlüssel für den Erfolg gilt, gibt es wenige empirische Kenntnisse darüber, wie professionelles Informationsmanagement ausgestaltet sein sollte. Gegenstand dieser Dissertation ist demzufolge die wissenschaftliche Betrachtung dessen, was professionelles Informationsmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens definiert, wie es gemessen und gefördert werden kann.
Zur Untersuchung des Informationsmanagements wurde ein multimethodischer Ansatz genutzt, welcher die unterschiedlichen Perspektiven des Informationsmanagements, im Spezifischen die Prozesse, die Handlungsträger*innen sowie deren notwendigen Kompetenzen untersucht. Zunächst wurde daher das Konstrukt Professionalität des Informationsmanagements über ein iteratives Verfahren definiert und ein umfassendes quantitatives Messinstrument auf Basis zweier quantitativer Befragungen (1. Befragung [n = 164], 2. Befragung [n = 233]) von IT-Leitungen in Krankenhäusern entwickelt. Zur Ermittlung der Dimensionen des professionellen Informationsmanagements wurden eine explorative und eine konfirmatorische Faktorenanalyse eingesetzt. Innerhalb des Informationsmanagements wurde der Prozess der IT-Entscheidungsfindung als zentrale Voraussetzung der IT-Einführung und Nutzung näher betrachtet und die daran beteiligten Handlungsträger*innen und ihre Interaktion analysiert. Qualitative Experteninterviews zu IT-Entscheidungsprozessen mit Krankenhausgeschäftsleitungen [n = 14] lieferten die Grundlage zur Charakterisierung der Prozesse sowie zur Klassifizierung der beteiligten Handlungsträger*innen auf Ebene der Geschäftsführungen als handlungsleitende Instanzen. In einer internationalen Befragung [n = 718] unterschiedlicher relevanter Handlungsträger*innen des Informationsmanagements wurden die Gebiete ermittelt, in denen die kaufmännischen Geschäftsführungen und IT-Leitungen spezifische Kompetenzen, die für das Informationsmanagement bedeutsam sind, aufweisen sollten.
Im Ergebnis konnte das Konstrukt Professionalität des Informationsmanagements über die Dimensionen des strategischen, taktischen und operativen Informationsmanagements und über die zyklischen Prozesse des Planens, Implementierens und Evaluierens definiert sowie in einem Messinstrument umgesetzt werden. Das Instrument erwies sich als reliabel und valide. Als Erkenntnis der beiden Messungen zeigte sich, dass die strategischen und taktischen Prozesse des Informationsmanagements sowie die zyklische Vorgehensweise schwach ausgeprägt sind. Auf Ebene der IT Entscheidung konnten mit der gemeinsamen, assistierten und Konzern-Entscheidung verschiedene Arten von IT-Entscheidungsprozessen sowie mit dem IT-versierten, -enthusiastischen und -indifferenten unterschiedliche Typen von IT Entscheider*innen identifiziert werden. In den ebenso ermittelten Implikationen und Herausforderungen zeigte sich, dass eine interprofessionelle Entscheidungsfindung insgesamt förderlich für ein professionelles Informationsmanagement ist. Bezogen auf die Kompetenzgebiete wurden die interpersonellen Bereiche Führung und Kommunikation als prioritär bewertet.
Einen Erklärungsanasatz der mangelhaft ausgeprägten strategischen und zyklischen Prozesse des Informationsmanagements liefern die Ergebnisse der Untersuchung zur IT-Entscheidungsfindung sowie der Kompetenzgebiete. Bezogen auf die IT-Entscheidung als Beispiel eines strategischen Prozesses zeigte sich, dass die fehlende Beteiligung und Interaktion verschiedener Handlungsträger*innen sowie IT-indifferente Geschäftsführungen hinderlich für eine zielgerichtete Entwicklung der IT-Landschaft sein können. Dieses konnte insbesondere im Zusammenspiel zwischen IT-Leitungen und Geschäftsführungen über die Aspekte der Kommunikation und Vertrauen herausgearbeitet werden. Auf Ebene der Kompetenzgebiete wird mit den prioritär bewerteten interpersonellen und organisatorischen Fähigkeiten nochmals der interprofessionelle Charakter des Informationsmanagements aufgezeigt sowie die Bedeutung, die gesamte Organisation verstehen zu können.
Insgesamt zeigt die Dissertation, welche Prozesse für ein erfolgreiches Informationsmanagement ausgestaltet werden müssen und welche Potenziale bestehen. In der IT-Entscheidung sowie der Ermittlung notwendiger Kompetenzgebiete wird deutlich, dass das strategische Informationsmanagement kein Geschehen einer einzelnen Person ist und zur Professionalisierung alle leitenden Handlungsträger*innen aus den Bereichen Administration, IT und Versorgung kommunizieren und kooperieren können müssen. Obwohl die Dimensionen des Informationsmanagements in der bisherigen Literatur postuliert wurden, ist dieses die erste Arbeit, welche diese Annahmen empirisch überprüft. Damit wird erstmalig das Konstrukt definiert und ein reliables und valides Messinstrument der Praxis zur Verfügung gestellt, damit diese ihre Stärken und Schwächen ermitteln kann. Die Erkenntnisse zu den benötigten Kompetenzgebieten der Handlungsträger*innen zeigen auf, wie insbesondere das strategische Informationsmanagement und die mit ihm einhergehende Interprofessionalität weiterentwickelt werden kann.
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Effizienzmessung im Gesundheitswesen : eine Analyse der Effizienz ostdeutscher Krankenhäuser /Röhmel, Justine. January 2009 (has links)
Freie Universität Berlin, Diss., 2008.
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Die Geschichte des Krankenhauswesens in Viersen /Thies, Martin Peter. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 2004. / Includes bibliographical references and index.
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Betriebsführung deutscher Krankenhäuser im Rahmen einer public private Partnership eine Analyse der wettbewerblichen Verhältnisse auf dem Krankenhausmarkt unter besonderer Berücksichtigung des WettbewerbsrechtsOstertag, Nino January 2009 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2009
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Effizienzreserven, Wettbewerbspotenziale und Selektionsaktivitäten im deutschen Gesundheitswesen : neue empirische Erkenntnisse /Wübker, Ansgar, January 2009 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Münster
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