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Empörung und Fortschritt : Grundlagen einer kritischen Theorie der Gesellschaft /Iser, Mattias. January 2008 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss/2005 u.d.T.: Rekonstruktive Gesellschaftskritik--Berlin, 2004.
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Die Hoffnung auf radikale Demokratie : Fragen an die Theorie des kommunikativen Handelns /Schuartz, Luis Fernando. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Frankfurt (Main), 1999. / Literaturverz. S. [503] - 511.
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Geschlecht und Widerstand : post... - queer... - linksradikal...Groß, Melanie January 2008 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2007
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Die diskursive Konstruktion vom Feind in der SED-Sprache. Eine linguistische Diskursanalyse.Johansson, Anders S. January 2015 (has links)
Abstract The aim of this study is to investigate the enemy concept (das Feindbild) in the political language (die SED-Sprache) using a Critical Discourse Analysis methodology, in order to understand how the enemy concept was used in the political communication by the rulers in the German Democratic Republic (GDR). This linguistic study is focused on argumentation strategies, what kind of pragmatic implications and allusions that was used and how actors and events were characterized. The political rhetoric, an important power tool, has been investigated in the daily newspaper Neues Deutschland, which was controlled by the ruling Socialist Unity Party of Germany (SED). Three important events in the history of the GDR have been studied: the building of the Berlin Wall in 1961, the expatriation of the black-listed poet Wolf Biermann in 1976 and the strike actions in Poland in 1980. The analytical methods developed by Ruth Wodak et al. have been used in this study. Mainly three different enemy concepts have been identified: The Federal Republic of Germany (FRG), an external enemy, is accused of robbing the GDR of its citizens and having threatened to attack the GDR and to start a civil war (Bürgerkrieg). The decision by the GDR to build the Wall was therefore an act of keeping the peace in Europe and protecting the nation (antifaschistischer Schutzwall). The enemies are described with pejorative attributes like headhunters (Kopfjäger) and warmongers (Kriegstreiber). It has also been investigated how the rhetoric was changed 25 years after the building of the Wall. Wolf Biermann’s protests are described as attacks (Angriffe) by an inside enemy (Klassenfeind) and he allegedly took part in an anti-communist propaganda initiated by the FRG. The expatriation is supported by a great amount of letters to the editor of Neues Deutschland and many of these letters are also supporting a stricter political attitude towards the role of the artists in a socialistic society, initiated by the government. The communication of the strike actions in Poland is more cautious – a strike by workers was officially not possible in a socialistic society. At the beginning of the protests, it is communicated that anti-communist enemies (antikommunistische Kräfte) must be the force behind these activities – but this enemy concept is later changed after an agreement is reached between the workers and the government of Poland. The study has shown that a sophisticated, target oriented, diversified rhetoric from several perspectives can be found behind the enemy concept in the investigated texts. The argumentation strategies are supported by a multitude of rhetorical means.
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Hypokalorische versus normokalorische Ernährung kritisch kranker internistischer PatientenHorbach, Monika 27 February 2014 (has links) (PDF)
Zielstellung:
Die optimale Ernährung kritisch kranker internistischer Patienten ist noch immer Gegenstand von Diskussionen. Es ist unklar, welche Energiemenge in Bezug auf den Krankheitsverlauf und den klinischen Ausgang günstig ist. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit bestand darin, während der ersten sieben Tage der akuten Krankheitsphase eine normokalorische mit einer nur 50% des ermittelten
Energiebedarfes abdeckenden künstlichen Ernährung bezüglich klinischer und metabolischer Parameter zu vergleichen.
Methode:
Es wurden kritisch kranke internistische Patienten, die länger als drei Tage eine künstliche Ernährung benötigten, innerhalb der ersten 24 Stunden nach Aufnahme auf der Intensivstation in die Studie eingeschlossen und in zwei Studienarme randomisiert.
Die Patienten der Gruppe 1 erhielten 100%; Patienten der Gruppe 2 nur 50% des ermittelten täglichen Energiebedarfes.
Ergebnisse:
Insgesamt wurden 100 Patienten eingeschlossen (54 in Gruppe 1 und 46 in Gruppe 2). Es waren 66 Männer und 34 Frauen mit einem durchschnittlichen Alter von 65,8±11,6 Jahren. In der hypokalorisch ernährten Gruppe befanden sich signifikant mehr Diabetiker, jedoch war der Insulinbedarf in der normokalorisch ernährten Gruppe signifikant höher. Die gastrointestinale Toleranz war in der hypokalorisch
ernährten Gruppe signifikant besser als in der normokalorischen Gruppe. In der hypokalorischen Gruppe wurden nosokomiale Infektionen häufiger beobachtet als in der normokalorischen Gruppe. Bezüglich des Überlebens auf der Intensivstation, im Krankenhaus und am Tag 28 ergaben sich keine signifikanten Unterschiede zwischen
den Ernährungsregimen. Es gab keine Korrelation zwischen Energie- und Proteinzufuhr und klinischem Ausgang.
Schlussfolgerungen:
Während der ersten sieben Tage ist eine hypokalorische Ernährung bei kritisch kranken internistischen Patienten mit einem geringeren Insulinbedarf und einer besseren gastrointestinalen Verträglichkeit verbunden. Die Rate an nosokomialen Infektionen war allerdings unter hypokalorischer Ernährung höher, wobei in Bezug auf den klinischen Ausgang kein Unterschied zwischen den Gruppen beobachtet wurde.
Die vorliegende Studie sollte allerdings aufgrund der relativ geringen Fallzahl als eine Pilotstudie angesehen werden.
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Untersuchung des Krankheitsgeschehens und der Haltungsprobleme von Dallschafen (Ovis dalli dalli) in drei zoologischen GärtenJunghans, Burghard 28 November 2004 (has links) (PDF)
Aufgabenstellung dieser Arbeit ist es, wichtige Hinweise zur Verbesserung der Betreuung von Ovis d. dalli, einer in menschlicher Obhut noch äußerst krankheitsanfälligen Tierart, zu erarbeiten. Dafür wird die Haltung von Ovis d. dalli in 3 deutschen zoologischen Gärten bezüglich der Häufigkeitsverteilung der klinischen Erkrankungen, der Todesursachen, der annualen Verteilung der Geburten, der Populationsdynamik, der Fütterung und der Gehegegestaltung untersucht. Weiterhin werden Referenzwerte für labordiagnostische Parameter bei klinisch gesunden Tiere gewonnen. Die Erkrankungshäufigkeit Erk/Jahr wird als Beurteilungskriterium für das klinische Herdengeschehen empfohlen. Die Gesamterkrankungshäufigkeit liegt bei 1,09 Erk/Jahr, wobei sich eine Zunahme der Erkrankungshäufigkeit während der Haltungsperioden nachweisen läßt. Der Vergleich der Erkrankungshäufigkeiten ergibt, daß die Schwerpunkte des klinischen Geschehens im Bereich des Digestionsapparates, des Bewegungsapparates und bei Weibchen im Abortgeschehen liegen. Als besonders schwerwiegendes Geschehen erweist sich die Paratuberkulose in 2 Beständen. Weitere bedeutungsvolle Krankheiten sind Chorioptesräude, Ostertagiose und systemische Infektionen der Jungtiere. Für eine Beurteilung der Schutzwirkung der Impfstoffe sind die Gruppen zu klein und zu viele ungeklärte epizootiologische Fragen offen, um eine eindeutige Aussagen treffen zu können. Die Besonderheiten der labordiagnostischen Parameter, die in den eigenen Untersuchungen bestimmt werden, bestätigen im wesentlichen die Werte von Untersuchungen aus der Wildbahn. Bei der Auswertung der Todesursachen stehen mit 37 % ebenfalls Störungen des Verdauungsapparates im Vordergrund. Ein weiterer Schwerpunkt sind mit 29 % Störungen des Respirationsapparates, die im klinischen Geschehen eine unbedeutende Rolle spielen. In menschlicher Obhut und in der Wildbahn sind Pasteurella sp. maßgeblich am Pneumoniegeschehen beteiligt. Die meisten Verluste treten während der Aufzuchtphase auf, so daß die Überlebenswahrscheinlichkeit zu Beginn der Geschlechtsreife für Männchen bei 29,5 % und für Weibchen bei 40,3 % liegt. Der Konzentratfutteranteil der Fütterung sollte günstiger über den Tag verteilt und nicht als Erstfutter am Morgen verabreicht werden. Die Fütterung von Rauhfutter sollte in überdachten Raufen erfolgen. Der annuale Zyklus der Nahrungsveränderung in der Wildbahn mit der Zielstellung der Senkung der Aufzuchtverluste sollte durch höhere Rohproteinanteile in der Ration ab April wenigstens partiell simuliert werden. Die Verabreichung von Supplementen ist sorgfältig zu kontrollieren, um einen Abusus zu vermeiden. Die Analyse der Populationsdynamik hat die stetige Überalterung der Bestände ausgewiesen, die zu langsamen Generationsfolgen und zum Zusammenbruch von Populationen geführt hat. Für die wildbahnunabhängige Erhaltung von Ovis d. dalli in menschlicher Obhut ist es notwendig, mit dem stattfindenten Inzuchtprozeß gezielt umzugehen. Insbesondere ist zur Vorbeuge von hereditären Störungen eine Anpaarung mit nur einem Bock über einen längeren Zeitraum zu vermeiden. Bei der Gehegegestaltung sind komplizierte Aufbauten zu vermeiden, da sie möglicherweise ein erhöhtes Verletzungsrisiko in sich bergen. Als vorteilhalft werden Stallungen mit mehreren Zugängen, Sichtblenden durch Strukturierung des Geheges und Verhinderung des direkten Besucherkontaktes erkannt. Für die Reduzierung von Stressoren in der Herde insbesondere während der Lammsaison sind Muttergruppen nur während der Brunft gemeinsam mit geschlechtsreifen Böcken zu halten. / It is the goal of this study to research the important factors that would contribute to a better care of Ovis d. dalli a species which is still rather prone to disease in human care. Therefore the keeping of Ovis d. dalli was studied in three German zoological gardens with respect to incidence rates, causes of death, annual distribution of births, population dynamics, feeding, and enclosure design. Furthermore, reference values for laboratory parameters in healthy animals could be gained. The incidence rate (cases of disease per annum) is recommended as criterion for the evaluation of the current health state of a flock. In this study the total incidence rate is 1.09 cases/annum, whereby an increase in the incidence rate could be documented for the periods of keeping. The comparison of incidence rates shows that the main areas of healthconcerns are located in the digestive system, the skeletal and muscular system, and in females abortions. As a particularly serious event paratuberculosis in two stocks needs to be mentioned. Further important disorders include Chorioptes mange, Ostertagia infection and systemic infection in young animals. Due to many unsolved epizootiological issues and too small groups, the evaluation of the effectiveness of vaccines defies definite and conclusive interpretation. The specific pattern of laboratory values, which were determined in the investigations of this study, confirm basically the values drawn from investigations in the wild. The analysis of deaths also shows that with 37 %disorders of the digestive system are a main area of concern. Another area of concern are disorders of the respiratory system with 29 %, which play a less important role in clinical cases. In human care as well as in the wild primarily Pasterurella sp. are involved in pneumonia cases. The highest losses occur during the rearing stage so that the probability of survival at the beginning of maturity is 29.5 % in males and 40.3 % in females. The portion of concentrated food in the feed should be better spread out throughout the whole day and not be given all at once with the first morning feed. The feeding of roughage should be offered in troughs with coverd shelters. In order to lower the number of lossses during rearing, the annual cycle of food changes in the wild should be at least partially copied by feeding higher portions of crude protein starting in April. The adding of supplements needs to be carefully controlled to prevent abuse. The analysis of population dynamics reveals a continuous increase in the percentage of old animals resulting in slower alternation rates of generations and the breakdown of populations. In order to keep Ovis d. dalli successfully in human care independent from the wild, it is imperative to pay the current inbreeding the required attention. To prevent hereditary disorders it is particularly important to avoid breeding with only one ram over longer periods of time. Enclosure design should abstain from sophisticated structures because they seem to increase the risk of injury. As advantageous the following features could be identified: shelters with several entrances, structuring of the enclosure in such a way that visibility is limited and direct contact with visitores is prevented. To reduce stress in the flock, especially during lambing season, groups of ewes are to be kept with mature rams only during rutting season.
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Der unternommene Mensch Eindimensionalitätsprozesse in der gegenwärtigen GesellschaftFreytag, Tatjana January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss.
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Kritischer Empirismus : die Soziologiekonzeptionen Theodor Geigers und Otto Neuraths im Kontext ihrer Zeit /Wilsmann, Stefan. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Siegen, 2003.
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Kritik als soziale Praxis gesellschaftliche Selbstverständigung und kritische TheorieCelikates, Robin January 2008 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2008
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Critical theory and the literary canon /Kolbas, E. Dean. January 2001 (has links)
Revision of the author's thesis (doctoral)--Cambridge University. / Includes bibliographical references (p. 167-178) and index. Also issued online.
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