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Ökologischer Landbau: Was, wie, warum?

Kunze, Carola 10 September 2021 (has links)
Immer mehr Verbraucher greifen bewusst zu Produkten des ökologischen Landbaus. Wir wollen daher mit dieser Broschüre informieren, wofür ökologischer Landbau steht und wie jeder nachprüfen kann, ob die Produkte tatsächlich ökologisch hergestellt wurden. Damit Öko drin ist, wo Öko drauf steht, müssen ökologisch erzeugte Lebensmittel mindestens mit dem EU-Bio-Logo gekennzeichnet sein. Die zwölf weißen, blattförmig angeordneten Sterne auf grünem Untergrund können nationale und private Logos ergänzen. In Deutschland gibt es derzeit neun Anbauverbände, die oft über die Vorgaben der EU-Öko-Verordnung hinaus eigene Standards setzen. Weiterhin zeigt die Broschüre, wie das Öko-Kontrollsystem in Deutschland funktioniert, welche Vorgaben es für die Verarbeitung gibt und wo man letztendlich „Bio“ kaufen kann. Die sächsischen Verbraucher können auf ein von Jahr zu Jahr größer gewordenes regionales Angebot bei Ökolebensmitteln zurückgreifen, denn der ökologische Landbau hat sich in Sachsen erfolgreich entwickelt. So stieg in den letzten zehn Jahren die Anzahl der ökologischen Unternehmen um mehr als das Doppelte. Die ökologisch bewirtschaftete Fläche erhöhte sich um 80 Prozent. Für die weitere Entwicklung des Ökolandbaus werden auch zukünftig qualifizierte Fachkräfte benötigt. Diese Broschüre zeigt deshalb auch Ausbildungsmöglichkeiten und Entwicklungschancen auf diesem Gebiet. Redaktionsschluss: 18.07.2014
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Ölfrüchte im Ökologischen Landbau: Informationen für die Praxis

Arp, Britta, Hänsel, Martin, Karalus, Wolfgang, Kolbe, Hartmut, Schuster, Martina, Jäckel, Ulf 24 February 2010 (has links)
Kombiniert mit Versuchsergebnissen und Erfahrungsberichten aus der Praxis fasst die Broschüre die wichtigsten Anbauinformationen über die Ölfrüchte im ökologischen Landbau zusammen. Neben Raps, Sonnenblumen und Lein werden Aspekte des Anbaus von der Aussaat bis zur Ernte von bislang kaum angebauten Arten wie Senf, Leindotter, Ölmohn, Saflor und Sojabohnen beschrieben.
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Umstellen auf Öko-Landbau: Informationen für die Praxis

Karalus, Wolfgang, Kolbe, Hartmut, Arp, Britta, Filbrandt, Ulrike, Hänsel, Martin, Jäckel, Ulf, Wuttke, Steffen 18 March 2010 (has links)
Die Broschüre gibt grundlegende Hinweise zum Ablauf einer Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise. Sie beschreibt die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Spezifika bei Pflanzenbau und Tierhaltung, die Bedeutung der Absatzwege und die finanzielle Förderung im Freistaat Sachsen. Adressen zu Kontrollstellen, Beratung und Verbänden sowie eine Zusammenstellung wichtiger Fachliteratur sind für die frühe Informations- und Planungsphase nützlich.
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Nichtchemische Unkrautbekämpfung: Nichtchemische Unkrautbekämpfung auf dauerhaft konservierend bestellten Ackerflächen

Jäckel, Ulf, Corcek, Steffi, Schmidt, Walter Alexander 17 March 2017 (has links)
Es wurden Möglichkeiten zur herbizidfreien Unkrautregulierung bei Pflugverzicht untersucht. Mulchmaterial kann in Kartoffeln Unkräuter unterdrücken, Boden vor Verschlämmung und Austrocknung schützen und die Kulturpflanzen ernähren. Zwischenfrüchte reduzieren die Verunkrautung im folgenden Mais, gräserhaltige Zwischenfrüchte führen gegebenenfalls zu Durchwuchs. Mechanische Unkrautbekämpfung muss hinsichtlich Gerätewahl, Einsatzzeitpunkt und Geräteeinstellung standortbezogen erfolgen. Dabei sind unter anderem Fruchtfolge und Bodenbearbeitung zu betrachten. Bei dauerhafter Direktsaat ist ein Herbizidverzicht nur in speziellen Fruchtfolgekonstellationen sinnvoll.
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Zukunftsfähige Umstellung auf Ökolandbau

Stichel, Julia, Redelberger, Hubert 22 December 2010 (has links)
Für fünf Landwirtschaftsbetriebe wurden die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen einer Umstellung auf Ökolandbau modellhaft untersucht. Anhand betriebsbezogener Kennzahlen in den Phasen vor, während und nach der Umstellung werden die Erfolgsfaktoren im Pflanzenbau, in der Tierhaltung, für die Direktvermarktung und für die hofeigene Verarbeitung und Vermarktung analysiert und strategische Vorgehensweisen aufgezeigt. Es zeigt sich, dass der Erfolg eines ökologisch wirtschaftenden Betriebs sehr stark vom jeweiligen Betriebstyp und vom Standort abhängt. Ebenfalls spielen innerbetriebliche Entwicklungsmöglichkeiten eine wesentliche Rolle. Milchvieh- und Mutterkuhbetriebe können beispielsweise über eine Neuausrichtung der Tierhaltung höhere Gewinne erzielen. Eine gute innerbetriebliche Organisation und betriebliche Kooperationen verbessern die Entwicklungschancen.
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Silomais im Ökolandbau

Schließer, Ingeborg, Kolbe, Hartmut 22 December 2010 (has links)
In zwei Berichten werden der Einfluss von Saattermin und Gülledüngung sowie unterschiedliche Maßnahmen zur Unkrautregulierung auf Ertrag und Qualität von Silomais im ökologischen Landbau dokumentiert. Ein früher Saattermin erhöht die TM-Erträge. Alle geprüften Ausbringungsverfahren an Rindergülle (vor Saat breitflächig, Unterfußdüngung, 2-Blattstadium Injektion, 6-8-Blattstadium Schleppschlauch) sind praxistauglich und führen zu höheren Erträgen und besseren Qualitäten. Die Feldversuche zeigen, dass je nach vorhandener Technik verschiedene Strategien der Unkrautregulierung erfolgreich umgesetzt werden können.
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Potenziale der Leguminosen

Gocht, Ronald 12 July 2011 (has links)
Ab einem Preisniveau von 2 Euro/kg für industriell hergestellten Stickstoff wird der Leguminosenanbau durch die biologische Stickstofffixierung in der konventionellen Landwirtschaft wirtschaftlich vorteilhaft. Körnermais und teilweise Winterraps können dann von Ackerbohnen aus den Fruchtfolgen verdrängt werden. Dies wurde mittels Linearer Programmierung für einen durchschnittlichen landwirtschaftlichen Betrieb in Sachsen errechnet. Kleearten und Luzerne als Futterpflanzen werden unter diesem Blickwinkel aber erst ab Kosten von 2,30 Euro/kg Industriestickstoff konkurrenzfähig gegenüber Silomais. Letztlich entscheiden vor allem die Preis-Kosten-Relationen von Betriebsmitteln und Agrarerzeugnissen über den Einsatz der biologischen Stickstoffgewinnung. Dazu wurden zwei Szenarien dargestellt. Nicht zu erwarten ist, dass stark steigende Preise für Mineralstickstoffdünger in Zukunft zur vermehrten Umstellung auf ökologischen Landbau führen werden, einem Anbausystem, das sich fast vollständig auf die legume Stickstoffbindung stützt.
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Umstellen auf Öko-Landbau: Informationen für die Praxis

Neumann, Eva-Maria, Filbrandt, Ulrike, Hänsel, Martin, Jäckel, Ulf, Karalus, Wolfgang, Kolbe, Hartmut, Wuttke, Steffen January 2011 (has links)
Die Broschüre gibt grundlegende Hinweise zum Ablauf einer Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise. Sie beschreibt die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Spezifika bei Pflanzenbau und Tierhaltung, die Bedeutung der Absatzwege und die finanzielle Förderung im Freistaat Sachsen. Adressen zu Kontrollstellen, Beratung und Verbänden sowie eine Zusammenstellung wichtiger Fachliteratur sind für die frühe Informations- und Planungsphase nützlich.
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Biologisch-regenerative Stickstoffversorgung im Ackerbau - Ist-Analyse und Potenziale biologisch-regenerativer Stickstoffversorgung im Ackerbau Sachsens

Schubert, Elke, Schmidtke, Knut, Gocht, Ronald, Kolbe, Hartmut 30 May 2008 (has links)
Teilprojekt I: „Analyse des Anbaus von Leguminosen in Betrieben des ökologischen Landbaus in Sachsen“ Teilprojekt II: „Ermittlung des N-Ertrages und der symbiotisch gebundenen N-Menge im legumen Zwischenfruchtbau in Betrieben des ökologischen Landbaus in Sachsen“ Teilprojekt III: „Kalkulation der symbiotischen N2-Fixierleistung der im Ackerbau im Freistaat Sachsen angebauten Leguminosen (Zeitraum 2000 bis 2005)“ Teilprojekt IV: „Ermittlung des Schwellenpreises für den Einsatz biologisch-regenerativer Verfahren der Stickstoffversorgung im konventionellen Landbau in Sachsen“
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Standortangepasste Humusbilanzierung im ökologischen Landbau: Informationen für Praxis, Beratung und Schulung: Anwendungsbeispiele zur standortangepassten Humusbilanzierung im ökologischen Landbau

Kolbe, Hartmut 20 July 2013 (has links)
In der Broschüre steht die praxisorientierte Anwendung der Humusbilanzierung im Mittelpunkt. Für ein breites Standortspektrum werden Humusbilanzen für einzelne Fruchtarten und Fruchtfolgen von Marktfrucht- und Futterbaubetrieben unterschiedlicher Intensität berechnet.

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