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Umstellen auf Öko-Landbau / Change on ecological agricultureKaralus, Wolfgang, Kolbe, Hartmut, Arp, Britta, Filbrandt, Ulrike, Hänsel, Martin, Jäckel, Ulf, Wuttke, Steffen 18 March 2010 (has links) (PDF)
Die Broschüre gibt grundlegende Hinweise zum Ablauf einer Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise. Sie beschreibt die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Spezifika bei Pflanzenbau und Tierhaltung, die Bedeutung der Absatzwege und die finanzielle Förderung im Freistaat Sachsen. Adressen zu Kontrollstellen, Beratung und Verbänden sowie eine Zusammenstellung wichtiger Fachliteratur sind für die frühe Informations- und Planungsphase nützlich.
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Umstellen auf Öko-Landbau: Informationen für die PraxisKaralus, Wolfgang, Kolbe, Hartmut, Arp, Britta, Filbrandt, Ulrike, Hänsel, Martin, Jäckel, Ulf, Wuttke, Steffen 18 March 2010 (has links)
Die Broschüre gibt grundlegende Hinweise zum Ablauf einer Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise. Sie beschreibt die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Spezifika bei Pflanzenbau und Tierhaltung, die Bedeutung der Absatzwege und die finanzielle Förderung im Freistaat Sachsen. Adressen zu Kontrollstellen, Beratung und Verbänden sowie eine Zusammenstellung wichtiger Fachliteratur sind für die frühe Informations- und Planungsphase nützlich.
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Ökologischer Landbau in Sachsen von 2015 bis 2019: StatusberichtJäckel, Ulf, Neu, Silke, Albrecht, Christoph, Dreher, Elisabeth, Schirrmacher, Mike, Swaton, Thomas, Ullrich, Falk, Kober, Catrina, Göpfert, Katja, Rapp, Charlotte, Möller, Jörn, Peschke, Silke, Kurzer, Joachim, Köhler, Gabriele, Pölitz, Birgit, Schmidt, Albert, Nitsche, Doreen, Riehl, Gerhard, Füllner, Gerd, Jarosch, Ute, Rank, Harald, Laber, Hermann, Hager, Kerstin, Wuttke, Steffen, Klingner, Reinhardt, Kugler, Martina, Stamm, Sandra, Polzin, Jan, Werner, Stefan, Karalus, Wolfgang, Grünbeck-Bräuer, Anka 28 October 2020 (has links)
Der Ökolandbau in Sachsen entwickelt sich weiter und entwächst der Nische. Weiterhin deutlich sind jedoch traditionelle Schwächen, wie z. B. geringer Viehbesatz oder Marktferne, die die Entwicklung bremsen. Künftige Herausforderungen sind die Anpassung an den Klimawandel, Ernährungssicherheit mit hohen Ökoanteilen, Verbesserung des Tierwohls und Umweltleistungen. Für die ab 2021 geltende EU-Verordnung zum Ökologischen Landbau werden die Kontrollverfahren angepasst. Der Bericht ist für Landwirte ebenso wie für Entscheider in der sächsischen Agrarwirtschaft von Interesse.
Redaktionsschluss: 26.06.2020
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Regionale Vermarktung nachhaltiger Lebensmittel / Erfolgsfaktoren, Organisation und eine System-ModellKullmann, Armin 09 December 2021 (has links)
Die Regionalvermarktung durch Regionalinitiativen ist vielfach eine Erfolgsgeschichte, in deren Folge sich auch regionales Lebensmittel-Marketing im Lebensmittel-Einzelhandel etabliert hat. Voll entwickelte Regionalinitiativen folgen dem „dualen Modell“, sind gleichzeitig Netzwerk und Unternehmen. Der Nachhaltigkeit der Produkte kommt in vielen Konzepten eine höhere Bedeutung zu. Was macht nachhaltige regionale Wertschöpfungsorganisationen erfolgreich?
Zur Beantwortung dieser Frage werden in dieser Arbeit - aufbauend auf Theoriegrundlagen zu Innovation und Kooperation, Sozialkapital und Netzwerken, kleinen und mittleren Unternehmen sowie regionaler Governance - drei regionale Fallstudien-Projekte sowie ein Referenzprojekt untersucht, deren Entwicklungsprozesse analysiert und visualisiert. Neben der Akteurs- und Handlungstheorie werden Begriffe systemischer Theorien zur Erklärung genutzt.
In diesem Zuge werden 70 Erfolgsfaktoren als Elemente dieser Systeme hergeleitet, identifiziert und beschrieben, die acht Ebenen eines qualitativen System-Modells nachhaltiger regionaler WSO zugeordnet werden; dessen Aufbau wird in dieser Arbeit systematisch dargestellt. Diese Erfolgsfaktoren und das System-Modell werden für vertiefende Analysen genutzt, deren weitere Ergebnisse beschrieben. In der Diskussion werden Anregungen zur gezielten Weiterentwicklung nachhaltiger regionaler Wertschöpfungsorganisationen formuliert. / Regional and local food-marketing, driven by regional initiatives of farmers and other activists, are a success story, which has been followed up by regional marketing-strategies in retail markets. Fully developed regional initiatives are „dual models“; they are networks as well as enterprises. Sustainability of production plays a big role in many initiatives and in a growing market. But what makes „sustainable regional value-adding organizations“ successful?
The answer to this question in this study has been built on theories of innovation and cooperation, networks and social capital, small and medium enterprises and regional governance. The development-processes of three case-study- and one reference-project have been intensively analysed and partly visualized, explained with patterns of actors- as well as systems-theory.
In this process 70 success factors have been deduced, identified and described as elements of these systems, which have been assigned to eight levels of an qualitative system-model. Both, success factors and the system-model, have been used and testet for some deeper studies, the findings are displayed here. In the discussion suggestions for the further development of sustainable regional value-adding organizations are made.
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