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Betriebs- und Landnutzungsformen 2008 in SachsenHeinrich, Katrin, Ullrich, Falk, Hofmann, Elke 08 December 2009 (has links) (PDF)
Der Bericht analysiert die Anpassungsreaktionen sächsischer Landwirte auf geänderte agrarpolitische Rahmenbedingungen und auf Marktentwicklungen im Jahr 2008. Untersucht wurde die Entwicklung der Acker- und Grünlandnutzung und der Betriebsformen. Ebenfalls wird auf die flächenmäßigen Veränderungen infolge der Agrarumweltprogramme eingegangen.
Die Aufhebung der Stilllegungsverpflichtung, Steuererhöhung für Biokraftstoffe und veränderte Preisrelationen zwischen den Ackerkulturen bewirkten 2008 eine Ausweitung des Getreideanbaus und der Ackerfutterfläche zu Lasten der Ölsaatenflächen. Mit 59 Prozent wurde der bislang höchste Getreideanteil an der Ackerfläche Sachsens erzielt. Der Rapsanteil sank von 20 auf 18 Prozent. Mit einem Flächenzuwachs um 10 Prozent besetzte der Ackerfutteranbau einen Teil der nicht mehr stillzulegenden Fläche.
Gegenüber dem Vorjahr hatten deutlich weniger Betriebe ihren Produktionsschwerpunkt im Bereich der Tierhaltung. Die mit Milchvieh- und Rinderhaltung verbundene Betriebsform Futterbau ging leicht zurück. Bei der Milchviehhaltung setzte sich der Rückgang der Bestände fort. Die Anzahl der Milchviehhalter sank 2008, ähnlich der Vorjahre, um rund 3 Prozent auf 1.222 Unternehmen. Trotzdem ist noch jeder dritte Landwirtschaftsbetrieb im Vollerwerb ein Milchproduzent.
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Quantitative Analyse und Modellierung von WaldflächenveränderungenMeza, Lilian Soto January 2007 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2007
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Mapping and modelling of vegetation changes in the southern Gadarif Region, Sudan, using remote sensing : land-use impacts on biophysical processes /Sulieman, Hussein Mohamed. January 2008 (has links)
Techn. Univ., Diss.--Dresden, 2007. / Literaturangaben.
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Mapping and modelling of vegetation changes in the Southern Gadarif Region, Sudan, using remote sensing land use impacts on biophysical processesSulieman, Hussein Mohamed January 2007 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2007
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Accessing land at the agricultural frontier a case study from the Honduran MosquitiaBöning, Frank January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2007
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Land and calendar : the priestly document from Genesis 1 to Joshua 18 /Guillaume, Philippe January 2009 (has links)
Habil.-Schr., Bern. / Includes bibliographical references and index.
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Modellierung von Flächendatensätzen der Oberflächentemperatur, Strahlungsbilanz und Kaltluftproduktion in StrahlungsnächtenThamm, Hans-Peter. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Freiburg (Breisgau).
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Sozioökonomische Ursachen von Bodendegradation in Asien : eine räumliche, statistische Analyse auf der Grundlage von AgrarentwicklungsmusternKünkel, Nana January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2005
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Betriebs- und Landnutzungsformen 2008 in SachsenHeinrich, Katrin, Ullrich, Falk, Hofmann, Elke 08 December 2009 (has links)
Der Bericht analysiert die Anpassungsreaktionen sächsischer Landwirte auf geänderte agrarpolitische Rahmenbedingungen und auf Marktentwicklungen im Jahr 2008. Untersucht wurde die Entwicklung der Acker- und Grünlandnutzung und der Betriebsformen. Ebenfalls wird auf die flächenmäßigen Veränderungen infolge der Agrarumweltprogramme eingegangen.
Die Aufhebung der Stilllegungsverpflichtung, Steuererhöhung für Biokraftstoffe und veränderte Preisrelationen zwischen den Ackerkulturen bewirkten 2008 eine Ausweitung des Getreideanbaus und der Ackerfutterfläche zu Lasten der Ölsaatenflächen. Mit 59 Prozent wurde der bislang höchste Getreideanteil an der Ackerfläche Sachsens erzielt. Der Rapsanteil sank von 20 auf 18 Prozent. Mit einem Flächenzuwachs um 10 Prozent besetzte der Ackerfutteranbau einen Teil der nicht mehr stillzulegenden Fläche.
Gegenüber dem Vorjahr hatten deutlich weniger Betriebe ihren Produktionsschwerpunkt im Bereich der Tierhaltung. Die mit Milchvieh- und Rinderhaltung verbundene Betriebsform Futterbau ging leicht zurück. Bei der Milchviehhaltung setzte sich der Rückgang der Bestände fort. Die Anzahl der Milchviehhalter sank 2008, ähnlich der Vorjahre, um rund 3 Prozent auf 1.222 Unternehmen. Trotzdem ist noch jeder dritte Landwirtschaftsbetrieb im Vollerwerb ein Milchproduzent.
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On the influence of the geostrophic wind direction on the atmospheric response to landuse changesMölders, Nicole 08 November 2016 (has links)
Simulations alternatively assuming a landscape with and without urbanization plus open-cast mining were performed with a non-hydrostatic model. lt is examined whether the atmospheric response to landuse changes is sensitive to the direction of the geostrophic wind. The results of simulations with the same geostrophic wind direction show that except for the cloud and precipitating particles the daily domain-averages of the variables of state hardly differ for the
different landscapes. Nevertheless, the local weather may be affected appreciably over and downwind of the altered surfaces. The significant differences in the cloud and precipitating particles, however, are not bound to the environs of the landuse changes. Generally, the most significant differences occur for the cloud and precipitation particles, the soil wetness factors and the vertical component of the wind vector. The latter changes strongly influence the cloud and precipitation formation by the interaction cloud microphysics-dynamics. The results also indicate that for most of the quantities the local magnitude of the atmospheric response changes for the various directions of the geostrophic wind. However, the differences of the domain-averaged 24h-accumulated evapotranspiration are similar for all geostrophic wind
directions. / Um zu untersuchen, ob die atmosphärische Antwort auf Landnutzungsänderungen sensitiv zur Richtung des geostrophischen Windes ist, wurden Simulationen durchgeführt, bei denen alternativ eine Landschaft mit und ohne Urbanisierung plus Tagebauten angenommen wurde. Die Simulationsergebnisse zeigen, daß - außer für Wolken- und Niederschlagspartikel - die täglichen Gebietsmittelwerte der Zustandsvariablen sich kaum für die beiden Landschaften unterscheiden. Trotzdem kann das lokale Wetter merklich über und im Lee der Oberflächen mit veränderter Landnutzung beeinflußt werden. Die signifikanten Differenzen in den Wolken- und Niederschlagspartikeln sind jedoch nicht an die unmittelbare Nähe der Landnutzungsänderungen gebunden. Generell treten die signifikanten Unterschiede bei den Wolkenund Niederschlagspartikeln, der Bodenfeuchte und der Vertikalkomponente des Windvektors auf. Letztere beeinflussen stark die Wolken- und Niederschlagsbildung durch die Wechselwirkung Wolkenmikrophysik-Dynamik. Die Ergebnisse zeigen außerdem, daß lokal der Grad der atmosphärischen Reaktion für die meisten Größen bei unterschiedlicher Richtung des geostrophischen Windes anders ausfällt. Die Differenzen der Gebietsmittelwerte der 24h-akkumulierten Evapotranspiration gleichen sich jedoch für alle Richtungen des geostrophischen Windes.
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