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Prothetische Stimmrehabilitation nach totaler Kehlkopfentfernung - eine historische Abhandlung seit Billroth (1873)

Reutter, Sabine. January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
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Dynamics of the laryngectomee substitute voice production /

Lohscheller, Jörg. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--University, Erlangen, Nürnberg, 2003.
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Vergleichende Untersuchungen unterschiedlicher Rehabilitationsmethoden der Stimme und des Sprechens nach Laryngektomie

Hakelberg-Pekol, Martin, January 1983 (has links)
Thesis (doctoral)--Berlin, 1983.
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Klinische Relevanz von Lebensqualitätsdaten am Beispiel laryngektomierter Karzinompatienten

Fahsl, Sabine 29 September 2015 (has links) (PDF)
Eine Laryngektomie führt zu teils irreversiblen Einschränkungen von Kommunikation, Sinneswahrnehmungen und Atmung. Unklar ist, bis zu welchem Ausmaß resultierende Symptome als „normal“ und „akzeptabel“ anzusehen sind. Ziel dieser Promotionsarbeit war daher die Festlegung von Cut-off-Werten für die gesundheitsbezogene Lebensqualität von laryngektomierten Karzinompatienten. In einer multizentrischen Querschnittsstudie bestimmten 28 Patienten und 24 Experten für den Lebensqualitätsfragebogen EORTC QLQ-C30 und das entsprechende Modul für Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren (EORTC QLQ-H&N35), wo für sie die Grenze einer gerade noch akzeptablen Lebensqualität liegt. Untersucht wurde einerseits die Übereinstimmung zwischen diesen beiden Gruppen und andererseits, inwieweit eine repräsentative Gruppe von 157 Laryngektomierten die von den patienten-definierten Werte erreichte. Die Cut–off-Werte für die Symptomskalen wurden durch die Patienten zwischen 9,1 und 56,5 festgelegt (0 entspräche keinen Symptomen, 100 der höchsten Ausprägung). Die befragten Patienten akzeptierten dabei Einschränkungen der Sinne (56,5) sowie Husten (53,6) und Dyspnoe (44,0) im höchsten Maße, dagegen wurden Obstipation (9,1) sowie Übelkeit und Erbrechen (10,7) am wenigsten toleriert. Auf den Funktionsskalen (100 entspräche keinen Defiziten, 0 stärksten Beeinträchtigungen) wurden die meisten Einschränkungen in Rollenfunktion (63,7) und emotionalem Funktionsniveau (67,6) toleriert, am wenigsten dagegen eine Minderung der kognitiven Funktion (91,1). Die Experten hielten mehr Einschränkungen für akzeptabel als die Patienten, insbesondere in psychosozialen Domänen. Auf den Skalen wurden die patienten-definierten Zielwerte von 34,5% (Sinne) bis 86,5% (Obstipation) der 157 Laryngektomierten erreicht. Zusammenfassend zeigte sich, dass krankheits– oder therapiebedingte Einschränkungen bis zu einem hohen Maß von den Patienten toleriert und eher akzeptiert werden als unspezifische, eventuell auch behandelbare Symptome. Die hier festgelegten spezifischen Zielwerte könnten eine Hilfestellung bei der Interpretation von Lebensqualitätsdaten und auch der Therapie eines individuellen Patienten im klinischen Alltag sein.
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Klinische Relevanz von Lebensqualitätsdaten am Beispiel laryngektomierter Karzinompatienten

Fahsl, Sabine 01 September 2015 (has links)
Eine Laryngektomie führt zu teils irreversiblen Einschränkungen von Kommunikation, Sinneswahrnehmungen und Atmung. Unklar ist, bis zu welchem Ausmaß resultierende Symptome als „normal“ und „akzeptabel“ anzusehen sind. Ziel dieser Promotionsarbeit war daher die Festlegung von Cut-off-Werten für die gesundheitsbezogene Lebensqualität von laryngektomierten Karzinompatienten. In einer multizentrischen Querschnittsstudie bestimmten 28 Patienten und 24 Experten für den Lebensqualitätsfragebogen EORTC QLQ-C30 und das entsprechende Modul für Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren (EORTC QLQ-H&N35), wo für sie die Grenze einer gerade noch akzeptablen Lebensqualität liegt. Untersucht wurde einerseits die Übereinstimmung zwischen diesen beiden Gruppen und andererseits, inwieweit eine repräsentative Gruppe von 157 Laryngektomierten die von den patienten-definierten Werte erreichte. Die Cut–off-Werte für die Symptomskalen wurden durch die Patienten zwischen 9,1 und 56,5 festgelegt (0 entspräche keinen Symptomen, 100 der höchsten Ausprägung). Die befragten Patienten akzeptierten dabei Einschränkungen der Sinne (56,5) sowie Husten (53,6) und Dyspnoe (44,0) im höchsten Maße, dagegen wurden Obstipation (9,1) sowie Übelkeit und Erbrechen (10,7) am wenigsten toleriert. Auf den Funktionsskalen (100 entspräche keinen Defiziten, 0 stärksten Beeinträchtigungen) wurden die meisten Einschränkungen in Rollenfunktion (63,7) und emotionalem Funktionsniveau (67,6) toleriert, am wenigsten dagegen eine Minderung der kognitiven Funktion (91,1). Die Experten hielten mehr Einschränkungen für akzeptabel als die Patienten, insbesondere in psychosozialen Domänen. Auf den Skalen wurden die patienten-definierten Zielwerte von 34,5% (Sinne) bis 86,5% (Obstipation) der 157 Laryngektomierten erreicht. Zusammenfassend zeigte sich, dass krankheits– oder therapiebedingte Einschränkungen bis zu einem hohen Maß von den Patienten toleriert und eher akzeptiert werden als unspezifische, eventuell auch behandelbare Symptome. Die hier festgelegten spezifischen Zielwerte könnten eine Hilfestellung bei der Interpretation von Lebensqualitätsdaten und auch der Therapie eines individuellen Patienten im klinischen Alltag sein.
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Využití piktogramů ke zkvalitnění komunikace s tracheostomovaným a laryngektomovaným klientem. / Use of pictograms to improve communication with tracheotomised or laryngectomised client.

ŠTANGLOVÁ, Marcela January 2010 (has links)
This work is focused on communication improvement in tracheostomized and laryngektomized patients. I have chosen the topic because, according to my opinion, communication between people is very important. If there is an obstacle on communication, it brings about a lot of problems in human life which is very stressful indeed. By tracheostomy and laryngectomy performing, a barrier in spoken verbal communication arises and therefore it is important to address this issue and focus ourselves on the help to these patients. After tracheostomy the function of vocal cords is disabled and laryngectomy means a surgical removal of the larynx. In these clients, either temporarily or permanently, disruption in spoken verbal communication occurs. There are several ways how to compensate the spoken verbal communication. As a substitute, however, the most frequently used is the written verbal communication. According to my opinion it would be appropriate to include pictograms into the care of these patients. Pictograms are cards with pictures. When they are used for communication in hospital, they are supplemented with words or short phrases that clearly express the particular notion or feeling. The cards are supposed to help a client who has problems with verbal communication, but also health care workers. Therefore we set a goal to create pictograms and bring them into practice, then to determine whether the use of pictograms in practice contribute to a better communication between nurses and a tracheostomized or a laryngectomized patient and to find out whether the use of pictograms has an influence on cooperation between the family of a tracheostomized or laryngectomized patient and members of the health care team. We also wondered if patients and nurses would recommend or would not recommend the continued use of pictograms in practice.

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