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Statistical issues in machine learning towards reliable split selection and variable importance measures

Strobl, Carolin January 2008 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2008
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Multiple externe Repräsentationen (MERs) und deren Verknüpfung durch Computereinsatz : zur Bedeutung für das Mathematiklernen im Anfangsunterricht /

Ladel, Silke. January 2009 (has links)
Zugl.: Schwäbisch-Gmünd, Pädag. Hochsch., Diss., 2009.
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Zum Einfluss der Darstellungsperspektive und der Bewegungsrichtung auf die Aneignung von Bewegungslängen : Untersuchung unterschiedlicher Visualisierungsbedingungen /

Reiter, Claudia. January 2007 (has links)
Zugl.: Paderborn, Universiẗat, Diss., 2006.
224

Selbstkontrolle und Bewegungslernen : motorische, kognitive und motivationale Aspekte /

Bund, Andreas. January 2008 (has links)
Zugl: Darmstadt, Techn. Univ., Habil.-Schr., 2006.
225

Internetgestütztes Computer supported cooperative learning Grundlagen, Konzept und Prototyp /

Altenburger, Andreas. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Tübingen.
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Qualität eLearning-gestützter Aus- und Weiterbildunsprogramme /

Wirth, Markus Alexander. January 2005 (has links) (PDF)
Diss. Wirtsch.-wiss. St. Gallen, 2005 ; Nr. 3119. / Buchhandelsausg. u.d.T.: Qualität in eLearning. Literaturverz.
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Diakonie in der Schule theoretische Einordnung und praktische Konsequenzen auf der Grundlage einer Evaluationsstudie

Gramzow, Christoph January 2009 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Habil.-Schr., 2009
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Gaussian process models for robust regression, classification, and reinforcement learning

Kuß, Malte. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2006--Darmstadt.
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Interaktive Experimentierstationen im Elementarbereich : eine kategoriengeleitete Videostudie zur Analyse des Lern- und Arbeitsverhaltens von Kindergartenkindern im Vorschulalter an interaktiven Experimentierstationen /

Öhding, Nadine. January 2009 (has links)
Zugl.: Flensburg, Universiẗat, Diss., 2009.
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Beherrschbares Online-Lernen durch inkrementelle, lokale Regularisierung

Rosemann, Nils 17 June 2013 (has links)
Beim Entwurf von Regelungen für technische Prozesse werden klassischerweise modellbasierte Entwurfsmethoden eingesetzt. Diese stoßen jedoch an Grenzen, wenn der Aufwand für eine ausreichend genaue Modellierung zu hoch wird oder das Modell aufgrund der Zeitvarianz des Prozesses seine Validität verliert. Die Alternative besteht darin, zur Entwurfszeit nur einen Sicherheitsrahmen zu stecken und das Detailwissen, wie genau der technische Prozess zu regeln ist, erst zur Laufzeit durch maschinelle Lernverfahren zu optimieren. Um aber den Erfolg und die Sicherheit eines solchen Lernvorgangs gewährleisten zu können ohne wiederum ein formales Modell zu benötigen, muss der zur Entwurfszeit gesteckte Sicherheitsrahmen ausreichend eng sein, darf aber nur Hintergrundwissen nutzen, das dem Entwickler ohne ein Modell auch zur Verfügung steht. In dieser Arbeit wird argumentiert, dass ein entsprechender Sicherheitsrahmen durch in der Literatur vorhandene Entwurfsmethoden grundlegend erreicht werden kann, aber auch gezeigt, dass eine bestimmt Art von solchem Hintergrundwissen, nämlich erwartete funktionale Eigenschaften der zu lernenden Reglerabbildung, in der Literatur bisher nur in Form des SILKE-Ansatzes ausgenutzt wird. Dieser Ansatz wird in der vorliegenden Arbeit erweitert und formal als inkrementelle, lokale Regularisierung dargelegt. Somit lässt sich das Hintergrundwissen über erwartete funktionale Eigenschaften gezielt für einen robusteren Lernvorgang ausnutzen. Diese Arbeit legt die formalen Grundlagen für eine stabile Arbeitsweise der dazu nötigen Algorithmen, entwickelt Entwurfsrichtlinien und zeigt wesentliche Charakteristika des Zusammenspiels von inkrementellem Lernen und inkrementeller Regularisierung. Schließlich wird an realen technischen Prozessen demonstriert, dass ein regularisierter Lernvorgang im geschlossenen Wirkungskreis systematisch robuster wird.

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