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Einfluss der Ernährung und von Genussmitteln auf Risikofaktoren für das Auftreten von ischämischem Herzinfarkt und SchlaganfallEckoldt, Joachim, January 2005 (has links)
Hohenheim, Univ., Diss., 2005.
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Hormonal regulation of ATP binding cassette transportersTaher, Mohammed Ahmed A. January 2004 (has links) (PDF)
Regensburg, Univ., Diss., 2004.
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Einfluss von Antioxidantien auf die Oxidation von Low-density-Lipoproteinen (LDL)Yeomans, Vera. January 2002 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2002.
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Untersuchungen zur LDL-Rezeptoraktivität des Karpfen (Cyprinus carpio L.)Lobemeier, Martin Landolf. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Kiel.
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Einfluss von Geschwindigkeit, Richtung und Temperatur des Plasmaflusses auf die Selektivität einer Fraktionierungsmembran während der Doppelfiltrationsplasmapherese am Großtiermodell / Influence of speed, direction and temperature of the plasma flow on the selectivity of a fractionation membrane during double filtration plasmapheresis in a large animal modelKiefer, Niclas Leonard January 2023 (has links) (PDF)
Die Doppelfiltrationsapherese stellt eine Therapieform zur extrakorporalen Entfernung von atherogenen Lipoproteinen bei Patienten mit schweren Lipidstoffwechselstörungen und konsekutiven kardiovaskulären Erkrankungen dar. Das Ziel der vorliegenden Studie bestand darin, optimale Behandlungsbedingungen für eine neuere synthetische Fraktionierungsmembran (FractioPESTM 200; 3M Deutschland GmbH, Neuss) für die Doppelfiltrations-Lipoproteinapherese im Rahmen eines In-vivo-Modells am Schaf zu definieren.
In einer prospektiven und randomisierten "Crossover–Studie" an vier Schafen wurde hierzu die Permselektivität der Fraktionierungsmembran unter unterschiedlichen Plasmaflussraten (PF 30, 36 und 42 ml/min), umgekehrter Plasmaflussrichtung (Outside- In-Filtration) und erhöhter Plasmatemperatur untersucht. Nach definierten behandelten Plasmavolumina wurde dafür die In-vivo-Performance der Fraktionierungsmembran anhand von Reduktionsrationes und Siebkoeffizienten für die relevanten Moleküle LDL, HDL, Fibrinogen, Albumin und IgG gemessen.
Entsprechend des Therapieziels war die Fraktionierungsmembran für LDL-Cholesterin während aller Behandlungseinstellungen nahezu undurchlässig, was sich an niedrigen SK und statistisch sich nicht unterscheidenden Reduktionsrationes (49,0 ± 8,9 (Outside-In) bis 60,6 ± 9,7 % (PF 36)) zeigte. Lediglich bei 600 ml behandeltem Plasmavolumen wurde unter PF 42 und Outside-In ein signifikant höherer LDL-SK (0,165 ± 0,022 bzw. 0,194 ± 0,068) im Vergleich zu PF 30 und 36 (p < 0,05) bestimmt.
Eine gewünschte geringe Membrandurchlässigkeit fand sich ebenfalls für Fibrinogen, wobei signifikant höhere und damit ungünstigere SK für Outside-In nach 600 ml (0,229 ± 0,03 (p < 0,05)) gegenüber allen anderen Behandlungsmethoden und nach 900 ml (SK 0,369 ± 0,12 (p < 0,05)) im Vergleich zu PF 30 und PF 42 gemessen wurden.
Bezüglich der unerwünscht entfernten Substanzen waren zwischen den Behandlungsmethoden keine Unterschiede bei HDL-Cholesterin und Albumin nachweisbar. Lediglich für IgG lag nach 900 ml ein höherer SK (1,047 ± 0,070 (p = 0,049)) bei PF 42 im Vergleich zu PF 30 (0,573 ± 0,321) vor.Grundsätzlich stiegen bei allen Behandlungsarten die SK für alle Substanzen mit zunehmendem Plasmavolumen teilweise signifikant an. Eine Ausnahme stellte der Outside-In-Modus dar, bei dem es nach 600 ml zu einem Abfall der SK kam.
Bei PF 42 war die günstigste HDL/LDL-Ratio der Reduktionsrationes nachweisbar, d.h. die höchste Retention atherogenen LDL bei geringster Entfernung des vasoprotektiven HDL.
Die Anwendung verschiedener Behandlungsbedingungen bei Verwendung der FractioPESTM 200-Membran führte nur zu geringen Unterschieden bei der Entfernung der Zielsubstanzen. Als günstigste Einstellung erwies sich die höchste Plasmaflussrate, PF 42 ml/min, in standardmäßiger Flussrichtung, während sich die Outside-In-Filtration nachteilig auswirkte. Der Grund dafür dürfte im asymmetrischen Wandaufbau der Fraktionierungsmembran mit den kleinsten Poren, d.h. der Separationsschicht, innen liegen, der zu Unterschieden beim Verstopfen („Clogging“) der Membranporen führt. Das Schafsmodell erwies sich erneut als zuverlässiges und auf die klinische Doppelfiltrations-Lipoproteinapherese übertragbares In-vivo-Experiment. / Double filtration apheresis is a form of therapy for the extracorporeal removal of atherogenic lipoproteins in patients with severe lipid metabolism disorders and consecutive cardiovascular diseases. The aim of this study was to define optimal treatment conditions for a newer synthetic fractionation membrane (FractioPESTM 200; 3M Germany GmbH, Neuss) for double filtration plasmapheresis within a setting of an in-vivo model on a sheep.
In a prospective and randomized "crossover study" on four sheeps, the permselectivity of the fractionation membrane was investigated during different plasma flow rates (PF 30, 36 and 42 ml/min), reverse plasma flow direction (outside-in filtration) and increased plasma temperature. After defined treated plasma volumes, the in-vivo performance of the fractionation membrane was measured based on reduction rations and sieving coefficients for relevant molecules LDL, HDL, fibrinogen, albumin and IgG.
Accordingly the therapy goal, the fractionation membrane was nearly impermeable to LDL-cholesterol during all treatment settings, evidenced by low SK and statistically indistinguishable reduction rations (49.0 ± 8.9 (outside-in) to 60.6 ± 9.7% (PF 36)). Only at 600 ml treated plasma a significantly higher LDL-SK (0.165 ± 0.022 and 0.194 ± 0.068) during PF 42 and outside-in compared to PF 30 and 36 (p < 0.05) was determined.
A desired low membrane permeability was also found for fibrinogen, shown by the significantly higher and thus less favorable SK for outside-in after 600 ml (0.229 ± 0.03 (p < 0.05)) compared to all other treatment methods and after 900 ml (SK 0.369 ± 0.12 (p<0.05)) compared to PF 30 and PF 42.
Regarding the undesirably removed substances, no differences in HDL-cholesterol and albumin could be detected between the treatment methods. Only for IgG there was a higher SK (1.047 ± 0.070 (p = 0.049)) at PF 42 compared to PF 30 (0.573 ± 0.321) after 900 ml.
Basically, with all types of treatment, the SK for all substances increased, partially significant, with increasing plasma volume. The outside-in mode was an exception, in which there was a decrease in the SK after 600 ml.
At PF 42, the most favorable HDL/LDL ratio of the reduction ration was detectable, i.e. the highest retention of atherogenic LDL with the lowest removal of the vasoprotective HDL.
The application of different treatment conditions when using the FractioPESTM 200 membrane resulted in only minor differences in the removal of the target substances. The best setting proved to be the highest plasma flow rate, PF 42 mL/min, in the standard flow direction, while outside-in filtration had a disadvantageous effect. The reason for this may be the asymmetrical wall structure of the fractionation membrane and the small pores, i.e. a separation layer lying inside, which leads to differences in clogging of the membrane pores. The sheep model again proved to be a reliable in-vivo experiment transferable to clinical double filtration lipoprotein apheresis.
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Verlauf kardiovaskulärer Risikofaktoren bei Patienten nach Herzbypass-Operation und einem Frührehabilitationsprogramm: 3-Jahres-follow-upThomas, Nanna (geb. Blees) January 2008 (has links) (PDF)
In den Industrieländern stellen arteriosklerotische Erkrankungen nach wie vor die häufigste Todesursache dar, noch vor den malignen Erkrankungen. Ziel dieser Studie war es auzuzeigen, in wie weit eine besonders intensive Betreuung und Aufklärung der Patienten bereits in der Akutphase während des stationären Aufenthaltes im Rahmen einer Herzbypass-Operation zu besseren Langzeitergebnissen (1-und 3-Jahres-follow-up) bezüglich der Reduktion von kardiovaskulären Risikofaktoren führt.
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Untersuchung von Stoffwechselparametern und Lipoproteinen im Blutserum von einlings- und zwillingsträchtigen Merino- und Schwarzköpfigen Fleischschafen im peripartalen ZeitraumFlocke, Alexandra 13 June 2013 (has links) (PDF)
Alexandra Flocke
Untersuchung von Stoffwechselparametern und Lipoproteinen im Blutserum von einlings- und zwillingsträchtigen Merino- und Schwarzköpfigen Fleischschafen im peripartalen Zeitraum
Medizinische Tierklinik, Veterinärmedizinische Fakultät, Universität Leipzig
Eingereicht im Februar 2012
(94 Seiten, 15 Abbildungen, 8 Tabellen, 199 Literaturangaben, 12 Tabellen im Anhang)
Schlüsselwörter: Lipoproteine, Schaf, Stoffwechsel, Endotoxin, Ketose
Problemstellung: Der Lipoproteinstatus in der kritischen Phase der Hochträchtigkeit wurde beim Schaf bisher nur wenig untersucht. Die Fähigkeit der Lipoproteine, sowohl Lipide zu transportieren und im Körper umzuverteilen, als auch ihre Rolle in der Endotoxinneutralisation machen sie zu einem wichtigen Parameter in stoffwechselbelasteten Situationen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Lipoproteinstatus zweier verschiedener Leistungsrassen zu analysieren und zu prüfen, ob und inwiefern peripartal Unterschiede bei Ein- und Zwillingsträchtigkeiten bestehen. Zusätzlich werden die Endotoxine der Tiere bestimmt und mögliche Zusammenhänge mit der Stoffwechselsituation und dem Lipoproteinstatus evaluiert.
Tiere, Material und Methoden: Untersucht wurden gesunde einlingsträchtige Merinofleischschafe (MFS1), zwillingsträchtige Merinofleischschafe (MFS2) sowie zwillingsträchtige Schwarzköpfige Fleischschafe (SKF2). Im Abstand von je sieben Tagen wurden den Tieren im Zeitraum von der 5. Woche a.p. bis eine Woche p.p. Blutproben aus der V. jugularis externa entnommen. Aus dem Serum wurden die Konzentrationen von β-Hydroxybutyrat (BHB), Glucose, Freie Fettsäuren (FFS), Triacylglycerol (TG), Cholesterol, Bilirubin, Gesamtprotein (alle Hitachi 912), Insulin (RIA-Kit, Firma IBL, Hamburg), α- und β-Lipoproteine (LIPIDOPHOR All In12®, - ohne prä-β-Lipoproteine), freies Endotoxin (LAL-Test) und Anti-Lipid A Antikörper (ALAAK; ELISA) bestimmt.
Ergebnisse: Die α-Lipoproteinkonzentration stieg bei den MFS1 vor dem Ablammen signifikant an und erreichte eine Konzentration von = 208,0 ± 40,1 mg/dl (1. Woche a.p.). Die MFS2 wiesen vor dem Lammen einen konstanten Verlauf zwischen = 180,4 ± 31,1 mg/dl (5. Woche a.p.) und = 196,1 ± 42,1 mg/dl (3. Woche a.p.) auf. Die SKF2 zeigten in der 5. Woche a.p. mit = 206,5 ± 39,0 mg/dl eine größtenteils signifikant höhere Konzentration gegenüber den folgenden Untersuchungszeitpunkten. Bei beiden Rassen ließ sich bei den Zwillingsmuttern nach dem Lammen ein signifikanter Abfall der α-Lipoproteinkonzentration auf = 144,3 ± 46,1 mg/dl (MFS2) bzw. = 170,2 ± 48,8 mg/dl (SKF2) feststellen. Es bestand eine gesicherte Korrelation zu Cholesterol. Die β-Lipoproteinkonzentration lag in der 1. Woche p.p. bei den Zwillingsmuttern (MFS2 und SKF2) signifikant niedriger als vor dem Lammen. Die SKF2 wiesen in der 5. und 4. Woche a.p. signifikant niedrigere Konzentrationen als die MFS1 auf. Gesicherte Korrelationen bestanden zu TG, Cholesterol und ALAAK (MFS1). Für die α-Lipoproteinkonzentration wurde ein Referenzbereich von 144,3 – 208,0 mg/dl und für die β-Lipoproteinkonzentration von 13,6 – 28,0 mg/dl bei Muttertieren der beschriebenen Rassen ermittelt. Ausgenommen die Insulinkonzentration in der 1. Woche a.p. bestanden keine signifikanten Differenzen zwischen MFS1 und MFS2. Im Vergleich der Rassen zeigten sich signifikante Differenzen in der Glucosekonzentration in der 2. Woche a.p. und in der Konzentration von Bilirubin in der 3. und 1. Woche a.p.. Die BHB-Konzentration zeigte einen konstanten Verlauf und stieg bei den MFS1 bis auf = 0,96 ± 0,36 mmol/l eine Woche p.p., bei den MFS2 auf = 0,73 ± 0,35 mmol/l und bei den SKF2 auf = 0,63 ± 0,14 mmol/l eine Woche a.p. signifikant an. Gesicherte Korrelationen bestanden zu FFS (MFS2) und Insulin (MFS2; SKF2). Die Glucosekonzentration zeigte sich bei den Zwillingsmuttern nach zunächst abfallenden Konzentrationen in der Hochträchtigkeit eine Woche p.p. signifikant höher ( = 3,63 ± 0,59 mmol/l; MFS2 und = 3,28 ± 0,42 mmol/l; SKF2) als vor dem Lammen. Gesicherte Korrelationen ließen sich zu FFS (MFS1; MFS2), BHB (MFS2) und dem Zeitpunkt der Untersuchung (MFS2; SKF2) feststellen. Die FFS-Konzentration stieg bei den SKF2 zur 1. Woche a.p. auf = 265 ± 131 μmol/l an, fiel eine Woche p.p. signifikant auf = 128 ± 95 μmol/l ab und korrelierte gesichert mit TG. Die TG-Konzentration fiel von der 1. Woche a.p. bis zur 1. Woche p.p. signifikant auf = 0,19 mmol/l (MFS1; SKF2) bzw. = 0,18 ± 0,05 mmol/l (MFS2) ab und korrelierte mit Gesamtprotein (MFS1), Cholesterol (MFS1; MFS2), β-Lipoproteinen (MFS1; MFS2) und freiem Endotoxin (MFS1). Die Cholesterolkonzentration fiel eine Woche p.p. bei den Zwillingsmuttern signifikant ab, bei den MFS1 war der Verlauf konstant. Die Bilirubinkonzentration stieg eine Woche p.p. signifikant an (MFS1; MFS2) und korrelierte mit der Konzentration von freiem Endotoxin. Das Gesamtprotein sank zum Zeitpunkt des Ablammens hin signifikant ab, erreichte jedoch eine Woche p.p. wieder seine Ausgangskonzentration. Eine gesicherte Korrelation konnte mit ALAAK festgestellt werden (MFS2; SKF2). Freies Endotoxin konnte zu jedem Zeitpunkt der Untersuchungsreihe nachgewiesen werden. Dabei lagen die festgestellten Konzentrationen bei x̃ = 0,06 – 1,30 EU/ml. Eine gesicherte Korrelation fand sich mit der Konzentration der ALAAK (MFS2). ALAAK konnten ebenfalls zu jedem Zeitpunkt in Konzentrationen von x̃ = 22,2 - 56,8 (OD-Wert) nachgewiesen werden.
Fazit: Die Lipoproteinkonzentrationen in den einzelnen Gruppen zeigten sich a.p. zunächst regulativ den erhöhten peripartalen Belastungen des Lipidstoffwechsels angepasst, p.p. demonstrierte auch die Abnahme der Lipoproteinkonzentrationen das Ende der lipolytischen Aktivität bei den Schafen. Die vorliegenden Ergebnisse der Stoffwechselparameter lassen auf eine stärkere Belastung der Zwillingsmuttern schließen, welche auch die Lipoproteine mit einbezieht. Freies Endotoxin konnte auch bei gesunden Schafen zwar zu jedem Zeitpunkt nachgewiesen, eine gesicherte Korrelation mit der Lipoproteinkonzentration jedoch nicht festgestellt werden. / Alexandra Flocke
Evaluation of metabolic parameters and lipoproteins in the serum of merino and blackhead sheep for meat production with one or two lambs in the peripartal period
Large Animal Clinic for Internal Medicine, Faculty of Veterinary Medicine, University of Leipzig
Submitted in February 2012
(94 pages, 15 figures, 8 tables, 199 references, 12 tablets in the appendix)
Keywords: lipoproteins, sheep, metabolism, endotoxin, ketosis
Objective: The lipoprotein status in the critical phase of the peripartal period of sheep has been few reviewed. The ability of lipoproteins to transport and redistribute lipids in the organism and their capacity for endotoxinneutralisation makes them a considerable parameter in metabolic bonded situations. The objective of this research is to show the lipoprotein status of two competitive breeds and to proof if and to what extend differences between ewes with one and two lambs exist. Additionally, the endotoxic situation is assigned and possible correlations with the metabolic system and the lipoprotein status are evaluated.
Animals, materials and methods: The research contains healthy merino sheep with one lamb (MFS1), merino sheep with two lambs (MFS2) and blackhead sheep with two lambs (SKF2). At intervals of seven days, blood samples out of the V. jugularis externa were taken from the animals in a period from the 5th week a.p. to one week p.p.. Concentrations in the serum of the following parameters were defined: β-hydroxybutyrat (BHB), glucose, free fatty acids (FFS), triacylglycerol (TG), cholesterol, bilirubin, total protein (all Hitachi 912), insulin (RIA-kit, IBL, Hamburg), α- and β-lipoprotein (LIPIDOPHOR All In12® - without pre-β-lipoprotein), free endotoxin (LAL-test) and anti-lipid A antibodies (ALAAK).
Results: The concentration of α-lipoproteins of the MFS1 increased significantly before parturition and finally reached 208,0 ± 40,1 mg/dl (1st Week a.p.). The group of MFS2 showed a constant deviation between = 180,4 ± 31,1 mg/dl (5th Week a.p.) and = 196,1 ± 42,1 mg/dl (3rd week a.p.) before parturition. The SKF2 evidenced with a concentration of = 206,5 ± 39,0 mg/dl in the 5th week a.p. a predominantly significant higher result as during following points in time. Both groups carrying twins showed a significant decrease of the α-lipoprotein concentration down to = 144,3 ± 46,1 mg/dl (MFS2) or = 170,2 ± 48,8 mg/dl (SKF2) after parturition. There were statistically reliable correlations between the α-lipoprotein concentration and cholesterol. The β-lipoprotein concentration from both twin pregnant groups had been significantly lower one week after parturition than before parturition. The results of the SKF2 in week 5 and 4 a.p. were significantly lower than those of the MFS1. Reliable correlations could be determined with TG, cholesterol and ALAAK (MFS1). An α-lipoprotein reference range for ewes of the introduced breeds could be determined from 144,3 - 208,0 mg/dl and for β-lipoproteins from 13,6 - 28,0 mg/dl. There were no significant differences between MFS1 and MFS2 except the concentration of insulin in the 1st week a.p.. In the comparison of the different breeds, significant differences in the concentration of glucose (2nd week a.p.) and bilirubin (3rd week a.p. and 1st week a.p.) could be shown. The concentration of BHB showed a constant deviation and increased significantly to = 0,96 ± 0,36 mmol/l (MFS1; 1st week p.p.), = 0,73 ± 0,35 mmol/l (MFS2, 1st week a.p.) or = 0,63 ± 0,14 mmol/l (SKF2, 1st week a.p.), respectively. Reliable correlations existed with FFS (MFS2) and insulin (MFS2; SKF2). The concentration of glucose of the twin pregnant ewes decreased initially before parturition and increased significantly again in the 1st week p.p. ( = 3,63 ± 0,59 mmol/l; MFS2 and = 3,28 ± 0,42 mmol/l; SKF2). Reliable correlations had been determined with FFS (MFS1; MFS2), BHB (MFS2) and the time of sampling (MFS2; SKF2). Concentrations of FFS increased in the group of SKF2 to = 265 ± 131 μmol/l in the 1st week a.p., decreased again significantly to = 128 ± 95 μmol/l one week p.p. and showed a correlation with TG. The TG concentration decreased significantly from one week a.p. to one week p.p. down to = 0,19 mmol/l (MFS1; SKF2) and = 0,18 ± 0,05 mmol/l (MFS2), respectively. A reliable correlation existed between TG and total protein (MFS1), cholesterol (MFS1; MFS2), β-lipoproteins (MFS1; MFS2) and free endotoxin (MFS1). Both twin pregnant groups had a significant decrease in the cholesterol concentration one week after parturition, in contrast the group of MFS1 showed a constant deviation. The concentration of bilirubin increased significantly one week p.p. (MFS1; MFS2) and showed a reliable correlation with the concentration of free endotoxin. Total protein decreased significantly towards parturition, but reached its initial concentration again one week p.p.. A statistically reliable correlation could be determined with ALAAK (MFS2; SKF2). Free endotoxin could be detected at any point of the exploration. The observed concentrations ranged from x̃ = 0,06 – 1,30 EU/ml. A reliable correlation could be shown with the concentration of ALAAK (MFS2). ALAAK was detected as well in concentrations from x̃ = 22,2 - 56,8 (OD-value) in any taken sample.
Conclusion: The lipoprotein concentrations in each group appeared a.p. initially adapted to the peripartal bonds of the increased lipid metabolism. After parturition, the decrease in lipoprotein concentrations, too, demonstrated the end of the lipolytic activity of the ewes. The results of the metabolic parameters lead to the conclusion of a stronger liability of the ewes with twins. This is also valid for the lipoproteins. Free endotoxin could be detected in healthy sheep at any time, but a reliable correlation with the concentration of lipoproteins was not visible.
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Patched-mediated regulation of Smoothened trafficking and activity by Lipophorin-derived lipidsKhaliullina-Skultety, Helena 17 February 2011 (has links) (PDF)
Hedgehog is a lipid-linked morphogen that is carried on lipoprotein particles and that regulates both patterning and proliferation in a wide variety of vertebrate and invertebrate tissues. Hyperactivity of Hedgehog signaling causes numerous forms of cancer. Hedgehog acts by binding to its receptor Patched, relieving the suppression of Smoothened and initiating Smoothened signaling. The mechanism by which Patched represses Smoothened has been unclear, but correlates with reduced Smoothened levels on the basolateral membrane. The structural homology of Patched with the Niemann-Pick-Type C1 protein and bacterial transmembrane transporters suggests that Patched might regulate lipid trafficking to repress Smoothened. However, no endogenous lipid regulators of Smoothened have yet been identified, nor has it ever been shown that Patched actually controls lipid trafficking.
This work shows that, in Drosophila melanogaster, the Sterol-Sensing Domain of Patched regulates Smoothened trafficking from Patched-positive endosomes. Furthermore, it demonstrates that Patched recruits internalized lipoproteins to Patched-positive endosomes. Thereby, Patched regulates the efflux of specific lipoprotein-derived lipids from this compartment via its Sterol-Sensing Domain and utilizes these lipids to destabilize Smoothened on the basolateral membrane.
We propose that Patched normally promotes Smoothened degradation and subsequently downregulates its activity by changing the lipid composition of endosomes through which Smoothened passes. For this purpose, Patched utilizes a specific lipid – possibly a modified sterol or sphingolipid – derived from lipoproteins. Further, we suggest that the presence of Hedgehog on lipoprotein particles inhibits utilization of their lipids by Patched.
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Lipoprotein-Konzentrationen im Blutserum gesunder und kranker Kühe und KälberSetz, Andrea Marion 04 September 2001 (has links)
Die Lipoproteindiagnostik ist in der Humanmedizin ein wichtiger Bestandteil zur Abklärung von Herz-Kreislauf-Krankheiten in Verbindung mit Fettstoffwechselstörungen. In der Buiatrik fehlen systematische Untersuchungen sowohl zu Referenzwerten als auch zur Pa-thophysiologie der Lipoproteine (LP) einschließlich einer möglichen diagnostischen Nutzung. Ziele der vorliegenden Untersuchung waren die Ermittlung von LP-Referenzwerten bei kli-nisch gesunden Milchkühen (Geburts- und Laktationseinfluß) und klinisch gesunden weibli-chen Kälbern (Alterseinfluß), die Bestimmung von LP-Konzentrationen bei häufigen Erkran-kungen von Kühen und Kälbern sowie die Überprüfung der Übereinstimmung von mittels Elektrophorese bzw. Ultrazentrifugation ermittelten LP-Konzentrationen. Die LP wurden mit dem Elektrophorese-System RAPIDOPHOR unter Verwendung von LIPIDOPHOR All in 12 (IMMUNO AG, Wien) bei 216 Milchkühen (98 klinisch gesunde, 5 davon im peripartalen Zeitraum sowie 118 kranke) und 47 weiblichen Kälbern (21 klinisch gesunde und 26 kranke) bestimmt. Zusätzlich wurden weitere Parameter des Fett-, Energie-, Eiweiß- sowie Mineralstoffwechsels mit dem Laborautomaten HITACHI 704 ermittelt. Beim Vergleich der mittels Ultrazentrifugation und Elektrophorese bestimmten LP-Konzen-trationen konnten keine signifikanten Unterschiede festgestellt werden. Der Einfluß der Geburt auf die LP-Konzentrationen wurde bei fünf klinisch gesunden Kühen im Zeitraum einen Tag ante partum bis fünf Tage post partum (p.p.) geprüft. Die LP-Konzen-trationen wiesen, mit Ausnahme einer am vierten Tag p.p. (Medianwert x = 54 mg/dl) gegen-über dem Tag vor der Geburt (x = 64 mg/dl) signifikant (p  0,05) erniedrigten -LP-Konzentration, keine signifikanten Konzentrationsunterschiede zwischen den einzelnen Ent-nahmezeitpunkten auf. Bei klinisch gesunden laktierenden Kühen (Gruppe I: 1-5 Tage p.p., n = 25; Gruppe II: 6-39 Tage p.p., n = 20; Gruppe III: 40-100 Tage p.p., n = 40; Gruppe IV: > 100 Tage p.p., n = 8) stieg im Verlaufe der Laktation die Gesamt-LP-Konzentration von 252 mg/dl auf 765 mg/dl (jeweils x) an. Dieser Konzentrationsanstieg wurde hauptsächlich von den - und -LP getra-gen, deren Konzentrationen (jeweils x) in Gruppe I bei 188 mg/dl bzw. 61 mg/dl, in Gruppe II bei 393 mg/dl bzw. 112 mg/dl, in Gruppe III bei 476 mg/dl bzw. 102 mg/dl und in Gruppe IV bei 647 mg/dl bzw. 100 mg/dl lagen. Die Medianwerte für die prä--LP-Konzentrationen betrugen 3 mg/dl in Gruppe I, 10 mg/dl in Gruppe II, 8 mg/dl in Gruppe III und 19 mg/dl in Gruppe IV. Diese vom Laktationsstadium abhängigen Referenzwerte wurden der Ermittlung von Abweichungen bei kranken Kühen des entsprechenden Laktationsabschnitts zugrunde gelegt. Postnatal (p.n.) zeigten die klinisch gesunden weiblichen Kälber (Gruppe I: 1-2 Tage p.n., n = 5; Gruppe II: 3-8 Tage p.n., n = 5; Gruppe III: 36-59 Tage p.n., n = 6; Gruppe IV: 60-90 Tage p.n., n = 5) eine Abnahme der Gesamt-LP-Konzentration von 507 mg/dl auf 318 mg/dl (jeweils x). Diese Konzentrationsabnahme betraf hauptsächlich die - und prä--LP, deren Medianwerte in Gruppe I bei 368 mg/dl bzw. 67 mg/dl, in Gruppe II bei 345 mg/dl bzw. 71 mg/dl, in Gruppe III bei 190 mg/dl bzw. 60 mg/dl und in Gruppe IV bei 219 mg/dl bzw. 23 mg/dl lagen. Die -LP-Konzentrationen (jeweils x) betrugen 72 mg/dl in Gruppe I, 82 mg/dl in Gruppe II, 64 mg/dl in Gruppe III und 76 mg/dl in Gruppe IV. Diese Referenz-werte wurden ebenfalls der Ermittlung von Abweichungen bei kranken Kälbern der entspre-chenden Altersgruppe zugrunde gelegt. Kühe zeigten bei Erkrankungsbeginn nachfolgende Abweichungen der LP-Konzentrationen: Die -LP wiesen lediglich bei Endometritiden (Gruppe II: x = 252 mg/dl, n = 7) eine signifi-kante Konzentrationsabnahme auf, waren aber bei Mastitiden (Gruppe I: x = 344 mg/dl, n = 5) und Erkrankungen des Bewegungsapparates (Gruppe I: x = 409 mg/dl, n = 5) signifikant er-höht. Bei Erkrankungen des Atmungs- (Gruppe IV: x = 3 mg/dl, n = 5) und Bewegungsap-parates (Gruppe II: x = 2 mg/dl, n = 5; Gruppe III: x = 3 mg/dl, n = 6) bestanden signifikante Abnahmen der prä--LP-Konzentrationen, während bei Gebärparese (Gruppe I: x = 4 mg/dl, n = 4), Endometritiden (Gruppe III: x = 25 mg/dl, n = 5) und Erkrankungen des Atmungsap-parates (Gruppe I: x = 5 mg/dl, n = 4) signifikante Zunahmen derselben beobachtet wurden. Bei Erkrankungen des Bewegungsapparates (Gruppe I: x = 23 mg/dl, n = 5; Gruppe II: x = 28 mg/dl, n = 5), Mastitiden (Gruppe II: x = 29 mg/dl, n = 5; Gruppe III: x = 57 mg/dl, n = 5) und Diarrhoe (Gruppe II: x = 43 mg/dl, n = 15) waren signifikante Abnahmen der -LP-Konzentration typisch, während Endometritiden (Gruppe III: x = 147 mg/dl, n = 5) mit einer Zunahme derselben verbunden waren. Bei Vorliegen einer Dislocatio abomasi ad sinistram (Gruppe II, n = 11) zeigten die - und -LP-Konzentrationen sowohl präoperativ (-LP: x = 190 mg/dl, -LP: x = 29 mg/dl ) als auch am ersten (-LP: x = 219 mg/dl, -LP: x = 18 mg/dl ) und dritten (-LP: x = 166 mg/dl, -LP: x = 2 mg/dl ) postoperativen Tag signifikante Abnahmen gegenüber klinisch gesunden Kühen. Im Falle von Dislocatio abomasi ad dextram (Gruppe II, n = 6) waren präoperativ (-LP: x = 316 mg/dl, -LP: x = 63 mg/dl) gleichfalls signifikante Abnahmen der - und -LP-Kon-zentrationen charakteristisch, die sich am ersten (-LP: x = 224 mg/dl, -LP: x = 35 mg/dl) und dritten (-LP: x = 224 mg/dl, -LP: x = 47 mg/dl) postoperativen Tag weiter verstärkten. Bei beiden Verlagerungsformen konnten keine signifikanten Veränderungen der prä--LP-Konzentrationen gegenüber klinisch gesunden Kontrolltieren nachgewiesen werden. Kälber beider Altersgruppen (I: n = 5, II: n = 6) wiesen in der Anfangsphase von Erkran-kungen des Verdauungsapparates signifikante Konzentrationsabnahmen aller LP-Fraktionen auf (Gruppe I: -LP: x = 153 mg/dl, prä--LP: x = 16 mg/dl, -LP: x = 20 mg/dl; Gruppe II: -LP: x = 178 mg/dl, prä--LP: x = 5 mg/dl, -LP: x = 28 mg/dl). Erkrankungen des At-mungsapparates zeichneten sich am Anfang lediglich durch eine signifikante Abnahme der prä--LP-Konzentration in Gruppe III (x = 24 mg/dl, n = 5) sowie eine Zunahme der -LP-Konzentration in Gruppe IV (x = 95 mg/dl, n = 11) aus. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen zeigten, daß bei der Bewertung von LP-Konzentrationen Altersabhängigkeit sowie Laktationseinfluß zu beachten sind. Erkrankungen mit stärkerer Lipomobilisation (Dislocatio abomasi) zeichneten sich durch signifikante Kon-zentrationsabnahmen der - und -LP aus. Die gleichzeitige Kontrolle von weiteren klinisch-chemischen Parametern im Blutserum ließ erkennen, daß die beobachteten Veränderungen der Konzentration der LP-Fraktionen auf eine Beeinflussung der intestinalen und / oder hepati-schen LP-Synthese im Gefolge von Energiemangel nach eingeschränkter Futteraufnahme und / oder gestörter Nährstoffresorption sowie auf eine hierdurch ausgelöste Schädigung der Leberfunktion zurückzuführen sind. / Lipoprotein (lp) diagnostics in human medicine play an important role especially in the diagnostics of cardiovascular diseases in association with disorders in the lipid metabolism. Systematic investigations both into reference values and pathophysiology of lp and into their diagnostic benefit are missing in buiatrics. The aims of this research were the determination of reference values for clinical healthy dairy cows (influence of lactation and parturition) and clinical healthy female calves (influence of age), the checkup of the behaviour of lp concen-tration in sick cows and calves and the comparison of the methods of lp determination by electrophoresis and ultracentrifugation. The lp were determinated with the electrophoresis-system RAPIDOPHOR and LIPIDOPHOR All in 12 (IMMUNO AG, Vienna) on 216 dairy cows (98 clinical healthy, 5 of them during the peripartal period and 118 sick ones) and 47 female calves (21 clinical healthy and 26 sick ones). Further parameters of the lipid, energy, protein and mineral me-tabolism were established with the laboratory equipment HITACHI 704. When the methods of lp determination electrophoresis and ultracentrifugation were com-pared, the determined concentrations of lp didnŽt show any significant differences. To take a closer look at the lp in clinical healthy cows (n = 5) during the peripartal period, blood samples were taken one day before parturition and on the following five days postpar-tum (p.p.). The lp didnŽt show any significant differences at the individual times blood was taken during the peripartal period, except for the -lp on the fourth day p.p. (median value x = 54 mg/dl) when their concentration was significantly (p  0,05) lower than one day before parturition (x = 64 mg/dl). On clinical healthy dairy cows (group I: 1-5 days p.p., n = 25; group II: 6-39 days p.p., n = 20; group III: 40-100 days p.p., n = 40; group IV: > 100 days p.p., n = 8) a rise in the total lp con-centration from 252 mg/dl to 765 mg/dl (x respectively) could be noted. This rise was mainly due to - and -lp (group I: -lp: x = 188 mg/dl, -lp: x = 61 mg/dl; group II: -lp: x = 393 mg/dl, -lp: x = 112 mg/dl; group III: -lp: x = 476 mg/dl, -lp: x = 102 mg/dl; group IV: -lp: x = 647 mg/dl, -lp: x = 100 mg/dl). The pre--lp concentration (x respectively) during the course of lactation were 3 mg/dl in group I, 10 mg/dl in group II, 8 mg/dl in group III and 19 mg/dl in group IV. These reference values were taken as a basis for the establishment of the deviations which could be seen on sick cows during the same period of lactation. The clinical healthy female calves examined were divided into four groups as well: group I: 1-2 days postnatal (p.n.) (n =5), group II: 3-8 days p.n. (n = 5), group III: 36-59 days p.n. (n = 6) and group IV: 60-90 days p.n. (n = 5). These showed a decrease in the total lp con-centration from 507 mg/dl to 318 mg/dl (x respectively). This decrease was mainly due to - (group I: x = 368 mg/dl, group II: x = 345 mg/dl, group III: x = 190 mg/dl, group IV: x = 219 mg/dl) and pre--lp (group I: x = 67 mg/dl, group II: x = 71 mg/dl, group III: x = 60 mg/dl, group IV: x = 23 mg/dl). Following -lp concentration could be found: group I: x = 72 mg/dl, group II: x = 82 mg/dl, group III: x = 64 mg/dl, group IV: x = 76 mg/dl. These reference values were also taken as a basis for the establishment of the deviations which could be seen on sick calves of the same age group. The following deviations of the lp concentration could be seen in cows at the beginning of their illness: The -lp showed a sigificant drop in their concentration only with endometritis (group II: x = 252 mg/dl, n = 7), otherwise they were significantly increased with mastitis (group I: x = 344 mg/dl, n = 5) and diseases of the locomotion system (group I: x = 409 mg/dl, n = 5). Concerning the pre--lp, a significant drop in concentration could be proved with res-piratory diseases (group IV: x = 3 mg/dl, n = 5) and diseases of the locomotion system (group II: x = 2 mg/dl, n = 5; group III: x = mg/dl, n = 6) whereas the concentration increased signifi-cantly with milk fever (group I: x = 4 mg/dl, n = 4), endometritis (group III: x = 25 mg/dl, n = 5) and respiratory diseases (group I: x = 5 mg/dl, n = 4). The -lp showed a significant drop in their concentration with diseases of the locomotion system (group I: x = 23 mg/dl, n = 5; group II: x = 28 mg/dl, n = 5), masitits (group II: x = 29 mg/dl, n = 5; group III: x = 57 mg/dl, n = 5) and diarrhea (group II: x = 43 mg/dl, n = 15) while their concentration increased significantly with endometritis (group III: x = 147 mg/dl, n = 5). With left abomasal displacement (group II, n = 11), a significant drop in the concentration of - and -lp as compared to clinical healthy cows existed preoperatively (-lp: x = 190 mg/dl, -lp: x = 29 mg/dl) as well as at the first (-lp: x = 219 mg/dl, -lp: x = 18 mg/dl) and third (-lp: x = 166 mg/dl, -lp: x = 2 mg/dl) postoperative day. With right abomasal displacement (group II, n = 6), a significant drop in the concentration of - and -lp could be recorded pre-operatively as well the concentration continued to drop until the third postoperative day (preoperative: -lp: x = 316 mg/dl, -lp: x = 63 mg/dl; first postoperative day: -lp: x = 224 mg/dl, -lp: x = 35 mg/dl; third postoperative day: -lp: x = 224 mg/dl, -lp: x = 47 mg/dl). With both forms of abomasal displacement no significant changes in the pre--lp concentration as compared to clinical healthy control animals could be proved. Calves of both age groups (I: n = 5, II: n = 6) with initial stage diarrhea showed significant reductions of all fractions of lp (group I: -lp: x = 153 mg/dl, pre--lp: x = 16 mg/dl, -lp: x = 20 mg/dl; group II: -lp: x = 178 mg/dl, pre--lp: x = 5 mg/dl, -lp: x = 28 mg/dl). With the beginning of respiratory diseases, only the pre--lp concentration in animals of group III (x = 24 mg/dl, n = 5) showed a significant drop and the -lp concentration in calves of group IV (x = 95 mg/dl, n = 11) increased significantly. The results of these investigations have shown that the influence of age and lactation have to be taken into account for the evaluation of lp concentration. Diseases with more intense lipid mobilisation (dislocatio abomasi) are characterized by significantly decreased - and -lp concentration. The concurrent control of other clinical chemical parameters in the blood serum suggested that the observed changes in concentration of each lp fraction are due to the influence on the intestinal and / or hepatical synthesis because of energy deficiency after reduced intake of feed and / or malresorption of nutrients and - as a result of this - due to the damaged function of the liver.
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Patched-mediated regulation of Smoothened trafficking and activity by Lipophorin-derived lipidsKhaliullina-Skultety, Helena 27 October 2010 (has links)
Hedgehog is a lipid-linked morphogen that is carried on lipoprotein particles and that regulates both patterning and proliferation in a wide variety of vertebrate and invertebrate tissues. Hyperactivity of Hedgehog signaling causes numerous forms of cancer. Hedgehog acts by binding to its receptor Patched, relieving the suppression of Smoothened and initiating Smoothened signaling. The mechanism by which Patched represses Smoothened has been unclear, but correlates with reduced Smoothened levels on the basolateral membrane. The structural homology of Patched with the Niemann-Pick-Type C1 protein and bacterial transmembrane transporters suggests that Patched might regulate lipid trafficking to repress Smoothened. However, no endogenous lipid regulators of Smoothened have yet been identified, nor has it ever been shown that Patched actually controls lipid trafficking.
This work shows that, in Drosophila melanogaster, the Sterol-Sensing Domain of Patched regulates Smoothened trafficking from Patched-positive endosomes. Furthermore, it demonstrates that Patched recruits internalized lipoproteins to Patched-positive endosomes. Thereby, Patched regulates the efflux of specific lipoprotein-derived lipids from this compartment via its Sterol-Sensing Domain and utilizes these lipids to destabilize Smoothened on the basolateral membrane.
We propose that Patched normally promotes Smoothened degradation and subsequently downregulates its activity by changing the lipid composition of endosomes through which Smoothened passes. For this purpose, Patched utilizes a specific lipid – possibly a modified sterol or sphingolipid – derived from lipoproteins. Further, we suggest that the presence of Hedgehog on lipoprotein particles inhibits utilization of their lipids by Patched.
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