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Die Pseudo-Seneca-Epigramme der Anthologia Vossiana ein Gedichtbuch aus der mittleren KaiserzeitBreitenbach, Alfred Seneca, Lucius Annaeus January 2008 (has links)
Zugl. Teildr. von: Trier, Univ., Habil.-Schr., 2008 u.d.T.: Breitenbach, Alfred: Die Seneca-Epigramme der Anthologia Latina
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Seneca, De Providentia ein Kommentar /Niem, Annrose. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Osnabrück.
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Seneca, Hercules furens Handlung, Bühnengeschehen, Personen und Deutung /Eisgrub, Alexander. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Würzburg. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2002.
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Seneca als Theologe Studien zum Verhältnis von Philosophie und TragödiendichtungFischer, Susanna E. January 2006 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2006
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Seneca, Hercules furens: Handlung, Bühnengeschehen, Personen und Deutung / Seneca, Hercules furens. Plot, stage action, characters and interpretationEisgrub, Alexander January 2002 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit ist eine überwiegend generische Interpretation der Tragödie «Hercules furens» des L. Annaeus Seneca. Zugrundegelegt ist die Frage: Welche Wirkung erzielt der Text, wenn er unter den Bedingungen einer römischen Theaterbühne dargeboten wird? Die Arbeit gliedert sich in fünf Abschnitte: (1) Einleitung: Skizze des Forschungsstandes und Begründung des Ansatzes. (2) Handlung: Untersuchung des Dramentextes auf Gedankengänge, Motivationen und Identität des Chores. Ergebnisse u.a.: Hercules wird von Juno nur aufgrund seiner Abstammung von Iupiter verfolgt und ist, anders als im Prolog behauptet, keine Gefahr für die kosmische Ordnung; es sind zwei Chöre notwendig. (3) Bühnengeschehen: Untersuchung der erforderlichen Bühnenvorgänge hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit und ihrer Rückwirkungen auf das Textverständnis. Ergebnisse u.a.: der «Hercules furens» ist nicht nur aufführbar, sondern bedarf sogar einer Aufführung, um richtig verstanden zu werden. Die rituelle Reinigung des Hercules zu Beginn des vierten Aktes, die Rückgabe der Waffen an Hercules und die Drohung Amphitryons mit der Selbsttötung im fünften Akt sind für einen bloßen Leser oder Hörer mißverständlich oder irreführend, weil die tatsächlichen Vorgänge erst an späteren Textstellen festgelegt werden. Als rückverlagerte Regieanweisungen aufgefaßt, geben diese Textstellen dagegen ein sichtbares Geschehen vor, das den Theaterbesucher rechtzeitig aufklärt. (4) Personen: Zusammenfassung der vorangegangenen Beobachtungen zu Charakteristiken der Figuren und Chöre. (5) Deutung: Versuch, das Drama als Einheit zu interpretieren. Ergebnis: Hercules ist eine zur Herrschaft prädestinierte Figur, die ihre Bestimmung durch eine falsche Einstellung zur Tätigkeit des Strafens verfehlt. Ein Herrscher muß mit größter Zurückhaltung und innerer Abneigung strafen (Verse 739-747), Hercules aber hat daran zunächst Freude (3. Akt) und ist später (5. Akt) gegen sich übermäßig streng, wenn er zur Sühne für die Ermordung seiner Familie die Selbsttötung plant, obwohl die Schuld an der Untat eindeutig bei Juno liegt. Diese Kritik an Hercules ist politisch relevant und findet eine Entsprechung in Senecas Traktat «De clementia». / This study is a generic interpretation of the tragedy «Hercules furens» by L. Annaeus Seneca. It is based on the question: which effect has the text when performed on an ancient Roman stage? The study consists of five chapters: (1) Einleitung (= introduction): Survey of modern research and justification of the methodical approach. (2) Handlung (= plot): Examination of thoughts, motives and identity of chorus. Results inter alia: Hercules is persecuted by Juno only because of being Jupiter’s son and does not threaten the cosmic order as it is claimed in the prologue; two choruses are needed. (3) Bühnengeschehen (= stage action): Examination of the required stage action in regard to practicability and repercussions on the understanding of the text. Results inter alia: it is not only possible, but necessary to perform the «Hercules furens» on stage in order to facilitate an appropriate understanding of the text. The ritual of purification at the beginning of act 4, the return of Hercules’ weapons and the suicide threatened by Amphitryon in act 5 are misleading for a mere reader or listener, because what really happens will be told only in later passages of the text. Taken as postponed stage directions these passages however determine visible action which informs a spectator about the real events in time. (4) Personen (= characters): Studies of the characters and choruses based on former observations. (5) Deutung (= interpretation): Attempt to interprete the drama as an unity. Result: Hercules is predestined to be a ruler, but he misses his destination because of a wrong attitude towards punitive action. Each ruler ought to punish with greatest possible restraint and inner aversion (verses 739-747), but Hercules first enjoys it (act 3) and later (act 5) he is to severe on himself when planning suicide as atonement for the murder of his family, although only Juno is to be blamed for the atrocity. This criticism of Hercules has a political connotation and corresponds to Seneca’s «De clementia».
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Mortis dolorisque contemptio Athleten und Gladiatoren in Senecas philosophischem KonzeptKroppen, Thomas January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Dt. Sporthochsch., Diss., 2007
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Kommentar zu den Pseudo-Seneca-Epigrammen der Anthologia VossianaBreitenbach, Alfred Seneca, Lucius Annaeus January 2008 (has links)
Zugl. Teildr. von: Trier, Univ., Habil.-Schr., 2008 u.d.T.: Breitenbach, Alfred: Die Seneca-Epigramme der Anthologia Latina
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Et non sit tibi cura quis dicat, sed quid dicatur. Kleine Gebrauchsgeschichte eines Seneca-ZitatesFasbender, Christoph 17 October 2011 (has links) (PDF)
Der Vortrag verfolgt die Geschichte und rhetorischen Funktionalisierungen des Seneca-Zitats, dass es nicht darauf ankomme, wer spricht, sondern allein darauf, was gesagt werde, von der Spätantike bis ins Spätmittelalter. Das Zitat erweist sich als polyfunktional: Geistlichen dient es zur Absicherung gegenüber der Gemeinde, Akademikern hilft es in Fällen anonymer Überlieferung - sogar eine Frau, die über das Waffenhandwerk publiziert, lenkt damit von sich als Verfasserin ab.
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Et non sit tibi cura quis dicat, sed quid dicatur. Kleine Gebrauchsgeschichte eines Seneca-ZitatesFasbender, Christoph 17 October 2011 (has links)
Der Vortrag verfolgt die Geschichte und rhetorischen Funktionalisierungen des Seneca-Zitats, dass es nicht darauf ankomme, wer spricht, sondern allein darauf, was gesagt werde, von der Spätantike bis ins Spätmittelalter. Das Zitat erweist sich als polyfunktional: Geistlichen dient es zur Absicherung gegenüber der Gemeinde, Akademikern hilft es in Fällen anonymer Überlieferung - sogar eine Frau, die über das Waffenhandwerk publiziert, lenkt damit von sich als Verfasserin ab.
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