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Rezension zu: Kulturtechnik Philologie : zur Theorie des Umgangs mit Texten

Bitterlich, Thomas January 2011 (has links)
Die Rezension bezieht sich auf den von der Forschergruppe "Allgemeine Literaturwissenschaft" an der Ungarischen Akademie der Wissenschaften herausgegebenen Sammelband "Kulturtechnik Philologie". Es werden das Gesamtkonzept des Bandes und ausgewählte Artikel näher besprochen.:Besprochene Artikel: Glenn W. Most: Sehnsucht nach Unversehrten. Überlegungen zu Fragmenten und deren Sammlern Arndt Niebisch: Die Liebe zur Ziffer. Positionen einer posthumanen Philologie Ábel Tamás: Gefährliches Lesen und philologische Obhut. Kommentar zum Kommentar Balázs Déri: Prudentius\'' Weg in den Kanon
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Saxofodina : Fundstücke zur Literatur- und Kulturgeschichte Sachsens in Mittelalter und Früher Neuzeit

Fasbender, Christoph 29 April 2013 (has links)
Die Reihe ›Saxofodina‹ wird in lockerer Folge »Fundstücke zur Literatur- und Kulturgeschichte Sachsens in Mittelalter und Früher Neuzeit« präsentieren. Die Stücke sollen quellennah präsentiert, die Lektüre durch Übersetzung und Kommentar erleichtert werden. Der Reihentitel lehnt sich an die ›Celifodina‹ oder ›Himmlische Fundgrube‹ an. Ausgangspunkt dieses Traktats war das aufblühende Montanwesen auf dem Schneeberg, das den Augustinerprediger Johann von Paltz 1492 zu einer Reihe von Predigten animierte. Die daraus entwickelte ›Celifodina‹ sollte eines der erfolgreichsten Werke spätmittelalterlicher Frömmigkeitstheologie werden. »Fundstücke« referiert zum einen auf gänzlich Verborgenes, erstmals ans Licht Gefördertes, zum andern aber auch auf seit langer Zeit Verschüttetes, das hier in neuer Form aufs Neue ausgestellt werden soll. Dazu gehören Neufunde aus Archiven und Bibliotheken Sachsens, aber auch Funde, die Sachsen betreffen; weiterhin Editionen und Kommentare, aber auch Hilfs- und Findemittel zur sächsischen Literatur- und Kulturgeschichte der Vormoderne. Wir hoffen, mit dieser Reihe an die vor bald einem Dreivierteljahrhundert weitgehend eingestellten Förderarbeiten im Stollen der sächsischen Literatur- und Kulturgeschichte der Vormoderne anschließen zu können.
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Rezension zu: Kulturtechnik Philologie : zur Theorie des Umgangs mit Texten

Bitterlich, Thomas 22 April 2015 (has links) (PDF)
Die Rezension bezieht sich auf den von der Forschergruppe "Allgemeine Literaturwissenschaft" an der Ungarischen Akademie der Wissenschaften herausgegebenen Sammelband "Kulturtechnik Philologie". Es werden das Gesamtkonzept des Bandes und ausgewählte Artikel näher besprochen.
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Saxofodina

29 April 2013 (has links)
Die Reihe ›Saxofodina‹ wird in lockerer Folge »Fundstücke zur Literatur- und Kulturgeschichte Sachsens in Mittelalter und Früher Neuzeit« präsentieren. Die Stücke sollen quellennah präsentiert, die Lektüre durch Übersetzung und Kommentar erleichtert werden. Der Reihentitel lehnt sich an die ›Celifodina‹ oder ›Himmlische Fundgrube‹ an. Ausgangspunkt dieses Traktats war das aufblühende Montanwesen auf dem Schneeberg, das den Augustinerprediger Johann von Paltz 1492 zu einer Reihe von Predigten animierte. Die daraus entwickelte ›Celifodina‹ sollte eines der erfolgreichsten Werke spätmittelalterlicher Frömmigkeitstheologie werden. »Fundstücke« referiert zum einen auf gänzlich Verborgenes, erstmals ans Licht Gefördertes, zum andern aber auch auf seit langer Zeit Verschüttetes, das hier in neuer Form aufs Neue ausgestellt werden soll. Dazu gehören Neufunde aus Archiven und Bibliotheken Sachsens, aber auch Funde, die Sachsen betreffen; weiterhin Editionen und Kommentare, aber auch Hilfs- und Findemittel zur sächsischen Literatur- und Kulturgeschichte der Vormoderne. Wir hoffen, mit dieser Reihe an die vor bald einem Dreivierteljahrhundert weitgehend eingestellten Förderarbeiten im Stollen der sächsischen Literatur- und Kulturgeschichte der Vormoderne anschließen zu können.
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Et non sit tibi cura quis dicat, sed quid dicatur. Kleine Gebrauchsgeschichte eines Seneca-Zitates

Fasbender, Christoph 17 October 2011 (has links)
Der Vortrag verfolgt die Geschichte und rhetorischen Funktionalisierungen des Seneca-Zitats, dass es nicht darauf ankomme, wer spricht, sondern allein darauf, was gesagt werde, von der Spätantike bis ins Spätmittelalter. Das Zitat erweist sich als polyfunktional: Geistlichen dient es zur Absicherung gegenüber der Gemeinde, Akademikern hilft es in Fällen anonymer Überlieferung - sogar eine Frau, die über das Waffenhandwerk publiziert, lenkt damit von sich als Verfasserin ab.
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Metroglorification and Diffuse Urbanism : literarische und mediale Repräsentation des Postkolonialen im Palimpsestraum der neuen Metropolen

Sandten, Cecile 21 October 2011 (has links)
"Bombay is the future of urban civilization on the planet. God help us" (Suketu Mehta) Mit dieser Prophezeiung verweist Suketu Mehta in seiner diasporischen Reisereportage Maximum City: Bombay Lost and Found (2004) nicht nur auf die wachsende ökonomische Bedeutung der Millionen-Metropole Bombays, sondern thematisiert auch die 'degenerierten' Lebensformen außerhalb oder 'unterhalb' des stolzen monumentalen Raumes der wohlhabendsten postkolonialen 'neuen' Metropole. In ihrer Antrittsvorlesung am 28.04.2010 eruiert und verwendet Prof. Dr. Cecile Sandten, Inhaberin der Professur für Anglistische Literaturwissenschaft, die Begriffe "Metroglorification", "Diffuse Urbanism", das Postkoloniale oder den Palimpsestraum mit Bezg auf die so genannten "neuen" Metropolen. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Hörsaalgebäude an der Reichenhainer Straße 90, Raum 113. Im Zentrum der Antrittsvorlesung stehen literarische und mediale Repräsentationen des Postkolonialen im urbanen Raum in den so genannten 'neuen Metropolen' wie Bangalore, Bombay, Delhi, Hongkong, Johannisburg, Kapstadt oder Lagos. In ihrer Vorlesung begreift Prof. Dr. Cecile Sandten die 'neuen Metropolen' als Palimpsesträume, in denen kosmopolitische bzw. globale, gleichsam individuelle und/oder kollektive Identitätsentwürfe auf vielschichtigen Bedeutungsebenen verhandelt werden. Diese Verhandlungen gelingen bzw. misslingen wiederum in Abhängigkeit von der Wechselwirksamkeit performativer und narrativer (Re-)Inszenierungen kolonialer Geschichte(n) und deren postkolonialen Transformationen und Dekonstruktionen. Vor dem Hintergrund urbaner Eigengeschichte(n) und exil-urbaner Fremdgeschichte(n), wie sie z.B. aus der Sicht von neuen Migrantinnen und Migranten oder (politischen) Flüchtlingen erzählt werden, wird dieses Phänomen anhand einer Auswahl an englischsprachigen literarischen und medialen Texten analysiert. Untersucht werden dabei die ungleichen Machtverhältnisse, die im postkolonialen (Stadt)Raum vorherrschen, als auch die vielfältigen Repräsentationen der metropolitanen Unterwelt auch im Sinne des 'Liminalraums', wie sich dieser im Zusammenhang mit z.B. illegalen Migrantinnen und Migranten, Slum-Bewohnern, Kriminellen und in Bezug auf korrupte Regierungen darstellt. Weiterhin soll durch die verschiedenen literarischen und medialen Protagonisten auch das benjaminsche Konzept des "Flaneurs" – in seiner Neuformierung hin zum 'postkolonialen Flaneur' – betrachtet werden.
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Masculinities in Transcultural Spaces

Zhang, Yumin 27 March 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Interpretation vier ausgewählter Filme des Filmemachers Ang Lee – Pushing Hands, The Wedding Banquet, Brokeback Mountain und Hulk, die in den Jahren 1992 bis 2005 entstanden. Sie erforscht die unterschiedliche Inszenierung von Konzepten der Männlichkeit im chinesischen und US-amerikanischen Kontext, sowie den Männlichkeitsdiskurs in Räumen des kulturellen Üergangs. Die Untersuchung Lees männlicher Figuren und Männlichkeitskonzepte macht sich sowohl die chinesische als auch die westliche erkenntnistheoretische Perspektive zu eigen, dabei ist Untersuchung sowohl konzeptionell als auch analytisch angelegt. Auf der konzeptionellen Ebene soll sie zeigen, wie sich die Konstruktion von Männlichkeitskonzepten unter der Einbeziehung nicht nur der westlichen konzeptionellen Argumentation von transkulturellen Räumen (Transdifferenz), sondern auch von andersartigen erkenntnistheoretischen Perspektiven, hier der chinesischen, besser erklären lässt. Auf der analytischen Ebene werden in der Untersuchung der Inszenierung männlicher Figuren audio-visuelle Textanalysen benutzt. Die Analyse hat deutlich die Komplexität und Vielfältigkeit der Aushandlung von Männlichkeitskonzepten in transkulturellen Räumen gezeigt, wobei die Rekonstruktion und die Neuverhandlung von Männlichkeit sowohl emanzipatorisch als auch repressiv von statten gehen kann. Männliche Protagonisten bei Lee finden drei unterschiedliche Wege, ihre männliche Identität zu konstruieren. Als erste Lösung unterdrücken sie den transdifferenten Aspekt und wählen die klare Zugehörigkeit zu einer der Kulturen, die dann als Ursprung für die Restauration der Männlichkeit dient. Die zweite Lösung ist das Annehmen der Transdifferenz um eine mehrdeutige maskuline Identität im transkulturellen Raum aufzubauen. Als letzte Lösung gelingt es einen männlichen Figuren, kulturelle Grenzen zu überschreiten und eine transkulturelle Männlichkeit zu manifestieren. / This dissertation consists of readings of four selected films by Ang Lee — Pushing Hands, The Wedding Banquet, Brokeback Mountain and Hulk, ranging over a decade from 1992 to 2005. It explores Lee’s representation of diverse Chinese and American masculinities, discussing negotiations of masculinities in transcultural spaces. My exploration of Lee’s representation of men and masculinities is equipped with double epistemological perspectives, namely, both Chinese and Western. My project is both conceptual and analytical. On the conceptual level, I intend to demonstrate how constructions of masculinities can be more productively explained by employing not only the Western conceptual arguments of transcultural space (transdifference) but also by reading this space from different epistemological perspectives, namely the Western and Chinese. On the analytical level, I employ audio and visual textual analysis in my examination of Lee’s portrayal of male figures. My analysis has clearly demonstrated the complexity and multiplicity in negotiations of masculinities in transcultural spaces, which can be both emancipatory and repressive in re-constructing and re-negotiating one’s masculinity. Male subjectivities in Lee’s films turn to three different ways to construct or reconstruct their manliness. First, men suppress trandifference and opt for a clear belonging to a certain culture, in particular, the culture of origin for masculinity restoration. Second, men embrace transidifference to construct an ambiguous masculine identity in transcultural spaces. Third, men might transcend cultural boundaries to demonstrate transcultural manhood.
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Die Crescentia-Erzählung aus der ›Leipziger Kleinepikhandschrift‹ Ms 1279

03 April 2013 (has links) (PDF)
"Die Geschichte der ‚unschuldig verfolgten Frau‘ wurde im Mittelalter und darüber hinaus vielfach tradiert. Die Erzählung der ‚Leipziger Kleinepikhandschrift‘ Ms 1279 aus dem 15. Jahrhundert liefert eine Variante, die Crescentia als Heilige und Ärztin stilisiert. Integriert in eine literarische Sammelhandschrift vermittelt die Erzählung Handlungsanleitung auf der Ebene des sensus moralis".
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Metroglorification and Diffuse Urbanism : literarische und mediale Repräsentation des Postkolonialen im Palimpsestraum der neuen Metropolen

Sandten, Cecile 21 October 2011 (has links) (PDF)
"Bombay is the future of urban civilization on the planet. God help us" (Suketu Mehta) Mit dieser Prophezeiung verweist Suketu Mehta in seiner diasporischen Reisereportage Maximum City: Bombay Lost and Found (2004) nicht nur auf die wachsende ökonomische Bedeutung der Millionen-Metropole Bombays, sondern thematisiert auch die 'degenerierten' Lebensformen außerhalb oder 'unterhalb' des stolzen monumentalen Raumes der wohlhabendsten postkolonialen 'neuen' Metropole. In ihrer Antrittsvorlesung am 28.04.2010 eruiert und verwendet Prof. Dr. Cecile Sandten, Inhaberin der Professur für Anglistische Literaturwissenschaft, die Begriffe "Metroglorification", "Diffuse Urbanism", das Postkoloniale oder den Palimpsestraum mit Bezg auf die so genannten "neuen" Metropolen. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Hörsaalgebäude an der Reichenhainer Straße 90, Raum 113. Im Zentrum der Antrittsvorlesung stehen literarische und mediale Repräsentationen des Postkolonialen im urbanen Raum in den so genannten 'neuen Metropolen' wie Bangalore, Bombay, Delhi, Hongkong, Johannisburg, Kapstadt oder Lagos. In ihrer Vorlesung begreift Prof. Dr. Cecile Sandten die 'neuen Metropolen' als Palimpsesträume, in denen kosmopolitische bzw. globale, gleichsam individuelle und/oder kollektive Identitätsentwürfe auf vielschichtigen Bedeutungsebenen verhandelt werden. Diese Verhandlungen gelingen bzw. misslingen wiederum in Abhängigkeit von der Wechselwirksamkeit performativer und narrativer (Re-)Inszenierungen kolonialer Geschichte(n) und deren postkolonialen Transformationen und Dekonstruktionen. Vor dem Hintergrund urbaner Eigengeschichte(n) und exil-urbaner Fremdgeschichte(n), wie sie z.B. aus der Sicht von neuen Migrantinnen und Migranten oder (politischen) Flüchtlingen erzählt werden, wird dieses Phänomen anhand einer Auswahl an englischsprachigen literarischen und medialen Texten analysiert. Untersucht werden dabei die ungleichen Machtverhältnisse, die im postkolonialen (Stadt)Raum vorherrschen, als auch die vielfältigen Repräsentationen der metropolitanen Unterwelt auch im Sinne des 'Liminalraums', wie sich dieser im Zusammenhang mit z.B. illegalen Migrantinnen und Migranten, Slum-Bewohnern, Kriminellen und in Bezug auf korrupte Regierungen darstellt. Weiterhin soll durch die verschiedenen literarischen und medialen Protagonisten auch das benjaminsche Konzept des "Flaneurs" – in seiner Neuformierung hin zum 'postkolonialen Flaneur' – betrachtet werden.
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Die Crescentia-Erzählung aus der ›Leipziger Kleinepikhandschrift‹ Ms 1279

Mierke, Gesine 03 April 2013 (has links)
Die Geschichte der ‚unschuldig verfolgten Frau‘ wurde im Mittelalter und darüber hinaus vielfach tradiert. Die Erzählung der ‚Leipziger Kleinepikhandschrift‘ Ms 1279 aus dem 15. Jahrhundert liefert eine Variante, die Crescentia als Heilige und Ärztin stilisiert. Integriert in eine literarische Sammelhandschrift vermittelt die Erzählung Handlungsanleitung auf der Ebene des sensus moralis'.:1. Einleitung 11 1.1. Erzählstoff 11 1.2 Inhalt 14 1.3 Überlieferung 16 1.4 Ms 1279 aus der Universitätsbibliothek Leipzig 18 1.5 Sprache 25 2. Textabdruck und Übersetzung 29 3. Zum Verständnis 71 4. Literaturverzeichnis 91 4.1 Quellen 91 4.2 Forschung 93

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