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Crescentia-studien ...

Teubert, Stephan, January 1916 (has links)
Inaug.-diss.--Halle-Wittenberg. / Lebenslauf. "Anhang" (text of two versions of the legend Crescentia): p. 10-290. "Literaturverseichnis": p. [vii]-ix.
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Crescentia-studien ...

Teubert, Stephan, January 1916 (has links)
Inaug.-diss.--Halle-Wittenberg. / Lebenslauf. "Anhang" (text of two versions of the legend Crescentia): p. 10-290. "Literaturverseichnis": p. [vii]-ix.
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Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau Untersuchung zur Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und Sibillen-Erzählungen /

Stiller, Frauke. January 2001 (has links) (PDF)
Berlin, Humboldt-Universiẗat, 2001.
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Die Crescentia-Erzählung aus der ›Leipziger Kleinepikhandschrift‹ Ms 1279

03 April 2013 (has links) (PDF)
"Die Geschichte der ‚unschuldig verfolgten Frau‘ wurde im Mittelalter und darüber hinaus vielfach tradiert. Die Erzählung der ‚Leipziger Kleinepikhandschrift‘ Ms 1279 aus dem 15. Jahrhundert liefert eine Variante, die Crescentia als Heilige und Ärztin stilisiert. Integriert in eine literarische Sammelhandschrift vermittelt die Erzählung Handlungsanleitung auf der Ebene des sensus moralis".
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Die Crescentia-Erzählung aus der ›Leipziger Kleinepikhandschrift‹ Ms 1279

Mierke, Gesine 03 April 2013 (has links)
Die Geschichte der ‚unschuldig verfolgten Frau‘ wurde im Mittelalter und darüber hinaus vielfach tradiert. Die Erzählung der ‚Leipziger Kleinepikhandschrift‘ Ms 1279 aus dem 15. Jahrhundert liefert eine Variante, die Crescentia als Heilige und Ärztin stilisiert. Integriert in eine literarische Sammelhandschrift vermittelt die Erzählung Handlungsanleitung auf der Ebene des sensus moralis'.:1. Einleitung 11 1.1. Erzählstoff 11 1.2 Inhalt 14 1.3 Überlieferung 16 1.4 Ms 1279 aus der Universitätsbibliothek Leipzig 18 1.5 Sprache 25 2. Textabdruck und Übersetzung 29 3. Zum Verständnis 71 4. Literaturverzeichnis 91 4.1 Quellen 91 4.2 Forschung 93
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Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau

Stiller, Frauke 08 June 2004 (has links)
Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die Konstruktion der Frau in Erzählungen, die zum Erzähltypus der "unschuldig verfolgten und später rehabilitierten Ehefrau" gehören. Dies geschieht unter Verwendung methodischer Ansätze der Geschlechterforschung am Beispiel zweier Textreihen dieses Typus: Der Crescentia-Textreihe, der die Crescentia-Erzählungen der Kaiserchronik, der Märenbearbeitung des 13. Jahrhunderts, der Sächsischen Weltchronik, der Leipziger Hs. 1279, des Teichners, der Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, des Großen Seelentrost sowie Rosenplüts zugrunde liegen. Die Sibillen-Textreihe wird aus Schondochs Königin von Frankreich, einer anonymen Prosafassung des Typus sowie Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille gebildet. Die Einzeltexte werden unter dem Focus der Konstruktion der Frau vergleichend interpretiert, dabei richtet sich die Fragestellung vor allem auf .Veränderungen der Handlungsspielräume der Frau, sich verschiebende Konzeptionen von Sexualität und Umgang mit Begehren, sowie Unterschiede in der Körperkonzeption der einzelnen Entwürfe. Die Interpretationsergebnisse werden in den historischen Bezugsrahmen eingebettet. Die Veränderungen in der Konstruktion der Frau verweisen auf einen kontinuierlichen und intensiven Diskussionsprozess der Geschlechterkonstruktion vor allem im 15. Jahrhundert und es wird sichtbar, dass die Reformation als angenommener Kulminationspunkt der Veränderung der Geschlechterverhältnisse in der Frühen Neuzeit relativiert werden muß. / The dissertation titled "The falsely persecuted and later rehabilitated wife. A study on the construction of women in the 15th century based on the Crescentia and the Sibille narratives, examines comparatively the construction of women in narratives of the "the falsely persecuted and later rehabilitated wife" genre. Gender studies approaches are applied in the analysis of two textseries: the Crescentia series which includes on the Crescentia narratives of the Kaiserchronik, Märe of the 13th century, the Sächsischen Weltchronik, the Leipziger Hs. 1279, the Teichner, the Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, the Großen Seelentrost and Rosenplüts, and the Sibille text series made up of Schondoch''s Königin von Frankreich, an anonymous prose version of the genre and Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille. The texts are interpreted concentrating on the construction of women, with the main focus being the changes in the scope of action available to women, the changing perception of sexuality and understanding desire as well as the differences in the body concepts in the respective narratives. The results of the interpretation are bedded in the historical context. The changes in the construction of women indicate a continuing and intensive process of discussion of gender construction, above all in the 15th century. It also becomes clear the assumed position of the Reformation as highpoint in the changes in gender relations needs to be reevaluated.

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