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Die Crescentia-Erzählung aus der ›Leipziger Kleinepikhandschrift‹ Ms 1279

Die Geschichte der ‚unschuldig verfolgten Frau‘ wurde im Mittelalter und darüber hinaus vielfach tradiert. Die Erzählung der ‚Leipziger Kleinepikhandschrift‘ Ms 1279 aus dem 15. Jahrhundert liefert eine Variante, die Crescentia als Heilige und Ärztin stilisiert. Integriert in eine literarische Sammelhandschrift vermittelt die Erzählung Handlungsanleitung auf der Ebene des sensus moralis'.:1. Einleitung 11
1.1. Erzählstoff 11
1.2 Inhalt 14
1.3 Überlieferung 16
1.4 Ms 1279 aus der Universitätsbibliothek Leipzig 18
1.5 Sprache 25
2. Textabdruck und Übersetzung 29
3. Zum Verständnis 71
4. Literaturverzeichnis 91
4.1 Quellen 91
4.2 Forschung 93

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:19836
Date03 April 2013
CreatorsMierke, Gesine
ContributorsPäßler, Anja, Technische Universität Chemnitz
PublisherUniversitätsverlag Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceSaxofodina : Fundstücke zur Literatur- und Kulturgeschichte Sachsens in Mittelalter und Früher Neuzeit
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-112789, qucosa:19878

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