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Einführung. Kolloquium 4: Intertextualität im Lied des 14. und 15. Jahrhunderts

Arlt, Wulf 20 December 2019 (has links)
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Servants, Mistresses and the Fortunes of their Families: Influence and Intertextuality in the Fifteenth-Century Song

Higgins, Paula 07 January 2020 (has links)
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3

“Helas” / “Las” in Liedanfängen des 15. Jahrhunderts

Arlt, Wulf 07 January 2020 (has links)
Enthält auch 'Comments on 'Helas'' (David Fellows), S. 362
4

Die Präambeln der Hs. Erlangen 554 und ihre Beziehung zur Sammlung Ileborghs

Reichling, Alfred 27 March 2020 (has links)
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5

Grundzüge der Te Deum-Vertonungen im 15. und 16. Jahrhundert

Kirsch, Winfried 27 March 2020 (has links)
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6

Die scholastische Seite der musiktheoretischen Konzeption Marsilio Ficinos (1433–1499)

Glowotz, Daniel 02 September 2020 (has links)
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7

Curt Weikinns Sammlung von Berichten zu sehr starken bzw. verbreiteten Hagelfällen im 15. Jahrhundert

Börngen, Michael, Deutsch, Mathias 03 November 2017 (has links)
In Ergänzung einer von Curt Weikinn (1888–1966) zusammengestellten und vor 50 Jahren in den Acta Hydrophysica erschienenen Auflistung sehr starker bzw. verbreiteter Hagelfälle in den Jahren 1100–1400 wird nachfolgend die als Fortsetzung gedachte, jedoch bis jetzt unveröffentlichte Zusammenstellung gleichartiger Ereignisse aus dem 15. Jahrhundert wiedergegeben. / In addition one of Curt Weikinn (1888–1966) developed and shortly after his death in the Acta Hydrophysica published list of very strong or widespread hailstorms in the years 1100–1400 is below the imaginary as a continuation, but as yet unpublished compilation of similar events from 15th century reproduced.
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Die Crescentia-Erzählung aus der ›Leipziger Kleinepikhandschrift‹ Ms 1279

03 April 2013 (has links) (PDF)
"Die Geschichte der ‚unschuldig verfolgten Frau‘ wurde im Mittelalter und darüber hinaus vielfach tradiert. Die Erzählung der ‚Leipziger Kleinepikhandschrift‘ Ms 1279 aus dem 15. Jahrhundert liefert eine Variante, die Crescentia als Heilige und Ärztin stilisiert. Integriert in eine literarische Sammelhandschrift vermittelt die Erzählung Handlungsanleitung auf der Ebene des sensus moralis".
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Caesar, Konstantin, Karl und Friedrich

Kloskowski, Irina 02 February 2011 (has links)
Diverse Vorüberlegungen resultieren in der Frage, ob nicht ein der Kaiserchronik inhärentes didaktisches Konzept die Sinnvermittlung bewirken soll. Dazu werden die Lehrinhalte der Kaiserchronik betrachtet. Als ein Neueinsatz in der Weise, wie Historie im literarischen volkssprachigen Medium präsentiert wird, kann die in der Caesargeschichte der Kaiserchronik zu bemerkende Doppelung der Handlung gewertet werden. Am Beispiel der Geschichten Konstantins und Karls kann aufgezeigt werden, wie der Dialog die Struktur und Erzählweise des Textes dominiert. Im Hinblick auf die erste Bayrische Fortsetzung der Kaiserchronik, möchte ich von einem progressiven Intertextualitätsverständnis sprechen, das den Quellenbezug nicht überbewertet, sondern sich auf die Einbettung des von einem Prätext entliehenen Kontexts in den neu zu konzipierenden Text konzentriert. In der Continuatio macht sich dieser progressive Intertextualitätsbegriff insofern bemerkbar, als der Prätext nicht unreflektiert übernommen wird, sondern zuerst an ihm und dann mit ihm weitergearbeitet wird. / With regard to the construction of sense in the Chronicle of Emperors, an inherent didactic concept can be detected. New presentation techniques of the literary medium of the 12th century like a hero`s two-fold adventure pathway to maturity allow for more complex views of the well-known Caesar tales. On the other hand, dialogue is still dominant as a rhetorical means as structure and narration of the Charlemagne and the Constantine tales disclose. As a final aspect, the Continuatio, the first Bavarian continuation of the Chronicle of Emperors, is under scrutiny. The progressive concept of intertextuality concentrates on the new text, not entirely ignoring the original text, but rather embedding old context in new surroundings.
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Die Bedeutung und Verwendung von ₵ in musikschriftlichen Quellen zur Mensuralnotation des 15. bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts

Scheerer, Christoph 03 November 2023 (has links)
Das Verhältnis von ₵ und C im mensuralen Notationssystem des 15. bis zum beginnenden 17. Jahrhundert ist nicht befriedigend geklärt. Einer riesigen Menge musikschriftlicher Quellen, die von einer halbierenden / verdoppelnden Relation beider Zeichen sprechen, stehen zeitgenössische musikalische Quellen gegenüber, in denen dies musikpraktisch nicht funktioniert; in der modernen Debatte und Auseinandersetzung mit diesen Zeichen steht dieser eindeutigen Aussage ein mittlerweile verbreitetes Verständnis gegenüber, das außerhalb simultaner Kontexte eine unbestimmte, geringe Beschleunigung als Bedeutung des Zeichens ₵ behauptet, abgeleitet aus wenigen zeitgenössischen Quellen. Die vorliegende Monographie hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Klarheit in dieses unscharfe Bild zu bringen. Methodisch geht sie dabei den Weg traditionsgeschichtlicher Analysen möglichst aller verfügbaren musikschriftlichen Quellen, welche sie einerseits spezifisch auf die Frage nach dem Verhältnis der beiden genannten Mensurzeichen samt verwandter Zeichen und zugehöriger Phänomene untersucht, welche sie aber andererseits darüber hinaus immer auch als ganze im Blick hat. Die Beschränkung auf musikschriftliche Quellen ergibt sich rein quantitativ aufgrund der schieren Menge und sachlich aufgrund der genannten Diskrepanz zu musikalischen Quellen, die eine separate Untersuchung beider Quellentypen je für sich fordert. Dabei werden musikalische Quellen gleichwohl immer so weit berücksichtigt, insofern sie von den musikschriftlichen Quellen selbst geboten werden, direkt als Beispiele oder indirekt durch Verweise. Die musikschriftlichen Quellen werden aber nicht nur für sich untersucht, sondern im Rahmen ihrer Kontexte, insbesondere gegenseitiger Verbindungen und Abhängigkeiten oder in ihrer Originalität. Das macht die Reichweite und das Gewicht einzelner Darstellungen und Aussagen überhaupt erst taxierbar, legt Traditionslinien, Entwicklungen und Abbrüche von Ideen und Konzepten offen und deckt so ein Netzwerk der musikschriftlichen Darstellungen auf, durch das die Gegenstände der musikalischen Lehre auf verschiedene Weise und in teils wechselnder Gestalt diffundieren. Die Untersuchung zeigt, dass – was den musikschriftlichen Diskurs angeht – die Behauptung einer verdoppelnden / halbierenden Bedeutung von ₵ von äußerst wenigen Ausnahmen abgesehen einerseits eindeutig ist, andererseits aber auf bestimmte Kontexte beschränkt. Außerhalb dieser Kontexte ist ₵ als eine Variante des Grundzeichens C mit derselben mensuralen Bedeutung ohne zusätzlichen Informationsgehalt anzusehen. / The ratio of ₵ and C in mensural notation of the 15th to the beginning of the 17th century has not yet been satisfactorily clarified. A plethora of theoretical sources which claim a meaning in the sense of halving / doubling in the ratio between these two signs stands against contemporary musical sources in which this does not work; in the modern debate about these signs, this clear meaning opposes a meanwhile common understanding of ₵ – except simultaneous relationships – as a sign for an undefined moderate acceleration which is based on very few contemporary sources. The present monograph aims to bring more clarity in this blurred picture. The methodological approach is “traditionsgeschichtlich”, which means that all available theoretical sources as far as possible are investigated specifically concerning the ratio of the two mentioned signs, related signs and phenomena, but that beyond this they also are regarded as a whole. The limitation to theoretical sources is due to the huge amount of them and, as regards content, due to the discrepancy to musical sources mentioned above, which demands a separate investigation. In doing so, musical sources are considered nevertheless, insofar they are provided by the theoretical sources themselves, directly as examples or indirectly by reference. In addition, the theoretical sources are not investigated just as such but in their contexts, especially concerning interconnections, dependencies, or their originality. Only on that grounds the weight and scope of single statements and views can be assessed, traces of transmission and tradition, evolutions and abortions of ideas and concepts can be detected. Thus, a network of theoretical sources can be retraced in which the issues of musical theory and teaching move in different manner and in partly different shape. The investigation shows that – concerning the discourse of theoretical sources – the assertion of a halving / doubling meaning of ₵ is, with very few exceptions, unambiguous but limited to certain contexts. Outside these contexts, ₵ is to be regarded as a variant of the sign C with the same mensural meaning and without any further information.

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