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Association Between Standing and Lying Behavior and Udder Health in Free-stall Housed, Lactating Dairy Cows

Watters, Mary E. A. 20 August 2013 (has links)
This thesis investigates the relationship between cow lying behavior and udder health in free-stall housed dairy cows milked 3x/d. Two longitudinal studies were undertaken; in the first, associations with risk of elevated somatic cell count (eSCC) were determined and, in the second, associations between management practices, post-milking standing duration (PMSD), and risk of intramammary infection (IMI) were determined. A PMSD of >90 min was associated with reduced odds of eSCC. A PMSD of 90 to 120 min was associated with reduced odds of CNS IMI, as was provision of feed around time of milking. Providing ample feed bunk space, having lower free-stall stocking densities, and providing feed around the time of milking promoted PMSD. Overall, these results suggest that management practices which promote PMSD may help to improve udder health in free-stall cows milked 3x/d.
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Use of evaporative cooling systems and their effects on core body temperature and lying times in dairy cattle

Johnson, Jared January 1900 (has links)
Master of Science / Animal Sciences and Industry / Micheal J. Brouk / Study 1 was performed to assess the effect of an evaporative cooling system (ECS) on core body temperature (CBT) and lying times in lactating dairy cows. Respiration rates and rear udder temperatures (T[subscript u]) were also measured. Trial 1 contained 3 environmental treatments while trial 2 contained 2 environmental treatments. Treatments were: OFF (Cyclone fans and fog shut off), FAN (Cyclone fans only, no fog), and FANFOG (Cyclone fans and fog on) and cows exposed to these 3 environments were housed in a bedded pack barn (PACK) equipped with an ECS or a tie-stall barn (TIE). TIE and PACK cows moved between barns every 8 h for milking and both groups moved opposite of each other. Ambient, barn temperature and relative humidity (RH) measurements in addition to vaginal temperatures and lying times were recorded by sensors which took measurements at 1 min intervals. Respiration rates (BPM), for PACK cows during FANFOG were reduced (P < 0.05) when compared to TIE (53 ± 2.0 vs 64 ± 2.0, respectively) in trial 1. Similar results were found in trial 2. Rear udder temperature was measured and found to be decreased (P < 0.05) in PACK cows while housed under FANFOG vs TIE in trial 1. These results could not be repeated in trial 2 because of greater ambient temperatures. Core body temperature (CBT) was reduced during each trial as shown by less time spent above 39.0°C during FANFOG. During trial 2, PACK spent 5.7 and 8.5 h/d less over a CBT of 39.0°C compared to TIE cows. Total daily lying time was tracked and found to increase for cows exposed to the ECS during PACK but no difference between PACK and TIE. In study 2, the same ECS was used but its effects on nonlactating dairy cows were studied. There was a treatment by h interaction for vaginal temperature showing the greatest effects during the afternoon h where FANFOG had numerically decreased CBT vs FAN. FANFOG cows spent reduced time over a CBT of 39.0°C and greater time < 38.0°C. FANFOG cows also had increased lying times of 1.7 h/d compared to FAN.
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Einfluss von Strukturelementen auf das Liegeverhalten von Pferden in Gruppenhaltung unter Berücksichtigung des Aggressionsverhaltens

Obergfell, Jule 27 June 2013 (has links) (PDF)
Durch die vorliegende Studie wurde der Einfluss von Strukturelementen auf das Liege- und Aggressionsverhalten von Pferden in Gruppenhaltung untersucht. Die Strukturelemente sollten Rückzugsmöglichkeiten bieten, sowie in ihrem Bereich zur Aufhebung der Individualdistanz führen und dadurch die Fläche relativ vergrößern. Für die Versuche stellte das Haupt- und Landesgestüt Marbach drei unabhängige Pferdegruppen mit verschiedener Herdengröße zur Verfügung, die jeweils in Einraum- Innenlaufställen gehalten wurden. Die Datenerfassung fand zwischen 23 und sieben Uhr statt. Insgesamt wurden 336 Stunden Videomaterial ausgewertet. Beim Ruheverhalten wurden mit Hilfe des event-sampling-Verfahrens die Parameter Gesamtliegedauer, Dauer in Seitenlage, Dauer der Einzelphasen in Seitenlage und Abliegehäufigkeit pro Nacht erfasst. Es wurden Versuchsphasen ohne Strukturelemente und mit hängenden Planen als Strukturierung durchgeführt. Im ersten Stall kamen außerdem über einander gestapelte Strohballen zum Einsatz. Diese Art der Strukturierung stellte sich jedoch als nicht praktikabel heraus und führte im Vergleich zu den Planen zu einer signifikanten Verschlechterung der Gesamtliegedauer. In Stall 1 konnte man eine tendenzielle Verbesserung der Parameter Gesamtliegedauer und Gesamtdauer in Seitenlage durch das Anbringen von Planen sehen. In Stall 3 dagegen verschlechterte sich das Ruheverhalten in den Versuchsphasen mit Planen gegenüber den Versuchsphasen ohne Struktur. Die Werte der Gesamtdauer in Seitenlage nahmen signifikant ab. In Stall 2 zeigten sich keine Unterschiede in den verschiedenen Versuchsphasen. Möglicherweise ist die Wirkung der Strukturelemente auf das Liegeverhalten abhängig von der Flächengröße. Stall 1 hatte bezogen auf die Leitlinien des BMELV die größte und Stall 3 die kleinste Fläche. Bei den anderen Parametern des Liegeverhaltens gab es keine signifikanten Unterschiede in den verschiedenen Versuchsphasen. Mit Hilfe des time-sampling-Verfahrens wurde die Anzahl gleichzeitig liegender Pferde und gleichzeitig liegender Pferde in Seitenlage bestimmt. Auch hier zeigten sich keine Unterschiede in den verschiedenen Versuchsphasen. Bei der Gegenüberstellung der Werte der Gesamtliegedauer und der Gesamtdauer in Seitenlage mit dem Alter der Pferde (Stall 1 und Stall 3) und mit dem Integrationszeitpunkt (Stall 1) konnte kein Zusammenhang festgestellt werden. Beim Aggressionsverhalten wurden mit Hilfe des event-sampling-Verfahrens in den Ställen 2 und 3 verschiedene Arten von Aggressionen erfasst, die dann in die drei Intensitätsgrade Low-Level-, Mid-Level- und High-Level-Aggressionen unterteilt wurden. Neben der Anzahl wurde die Dauer der verschiedenen Aggressionen bewertet. Insgesamt konnte eine positive Wirkung der Planen auf das Aggressionsverhalten beobachtet werden. Die Gesamtanzahl an Aggressionen nahm in beiden Ställen tendenziell in den Versuchsphasen mit Planen ab. In Stall 3 konnte, wenn man die Aggressionen stundenweise betrachtet, ein signifikanter Unterschied festgestellt werden. Auch der Hinterhandschlag und die Aggressionen, welche das Ruheverhalten stören, verringerten sich tendenziell nach dem Anbringen von Strukturelementen. In beiden Ställen nahm die relative Häufigkeit von Mid-Level-Aggressionen nach dem Anbringen von Planen zu. Dagegen konnte bei den High-Level-Aggressionen und in Stall 3 bei den Low-Level-Aggressionen eine relative Abnahme beobachtet werden. Sowohl die Anzahl als auch die Dauer der Mid-Level-Aggressionen verringerten sich in Stall 3 stundenweise betrachtet signifikant in den Versuchsphasen mit Planen. In Stall 2 war bei den High-Level-Aggressionen sowohl bei der Dauer als auch bei der Anzahl eine signifikante Abnahme zu sehen. Wenn man das Aggressionsverhalten in Bezug zu der Fläche in den zwei Ställen betrachtet, schien diese vor allem einen Einfluss auf die High-Level-Aggressionen zu nehmen. Mit Hilfe des Rangindex der Pferde im Stall 3 wurde eine Rangordnung aufgestellt. Zwischen dem Platz der Pferde in der Rangordnung und den Parametern des Ruheverhaltens (Gesamtliegedauer, Gesamtdauer in Seitenlage) sowie dem Alter der Pferde konnte kein Zusammenhang festgestellt werden. Zwischen dem Rangindex und der Gesamtanzahl an Aggressionen bestand dagegen ein hoch signifikanter Zusammenhang. Im Rahmen dieser Studie ist das Anbringen von Strukturelementen in Bezug auf das Aggressionsverhalten in Einraum-Innenlaufställen von Pferden zu empfehlen. Die Wirkung auf das Liegeverhalten der Pferde sollte in weiteren Studien untersucht werden.
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Einfluss von Strukturelementen auf das Liegeverhalten von Pferden in Gruppenhaltung unter Berücksichtigung des Aggressionsverhaltens

Obergfell, Jule 07 May 2013 (has links)
Durch die vorliegende Studie wurde der Einfluss von Strukturelementen auf das Liege- und Aggressionsverhalten von Pferden in Gruppenhaltung untersucht. Die Strukturelemente sollten Rückzugsmöglichkeiten bieten, sowie in ihrem Bereich zur Aufhebung der Individualdistanz führen und dadurch die Fläche relativ vergrößern. Für die Versuche stellte das Haupt- und Landesgestüt Marbach drei unabhängige Pferdegruppen mit verschiedener Herdengröße zur Verfügung, die jeweils in Einraum- Innenlaufställen gehalten wurden. Die Datenerfassung fand zwischen 23 und sieben Uhr statt. Insgesamt wurden 336 Stunden Videomaterial ausgewertet. Beim Ruheverhalten wurden mit Hilfe des event-sampling-Verfahrens die Parameter Gesamtliegedauer, Dauer in Seitenlage, Dauer der Einzelphasen in Seitenlage und Abliegehäufigkeit pro Nacht erfasst. Es wurden Versuchsphasen ohne Strukturelemente und mit hängenden Planen als Strukturierung durchgeführt. Im ersten Stall kamen außerdem über einander gestapelte Strohballen zum Einsatz. Diese Art der Strukturierung stellte sich jedoch als nicht praktikabel heraus und führte im Vergleich zu den Planen zu einer signifikanten Verschlechterung der Gesamtliegedauer. In Stall 1 konnte man eine tendenzielle Verbesserung der Parameter Gesamtliegedauer und Gesamtdauer in Seitenlage durch das Anbringen von Planen sehen. In Stall 3 dagegen verschlechterte sich das Ruheverhalten in den Versuchsphasen mit Planen gegenüber den Versuchsphasen ohne Struktur. Die Werte der Gesamtdauer in Seitenlage nahmen signifikant ab. In Stall 2 zeigten sich keine Unterschiede in den verschiedenen Versuchsphasen. Möglicherweise ist die Wirkung der Strukturelemente auf das Liegeverhalten abhängig von der Flächengröße. Stall 1 hatte bezogen auf die Leitlinien des BMELV die größte und Stall 3 die kleinste Fläche. Bei den anderen Parametern des Liegeverhaltens gab es keine signifikanten Unterschiede in den verschiedenen Versuchsphasen. Mit Hilfe des time-sampling-Verfahrens wurde die Anzahl gleichzeitig liegender Pferde und gleichzeitig liegender Pferde in Seitenlage bestimmt. Auch hier zeigten sich keine Unterschiede in den verschiedenen Versuchsphasen. Bei der Gegenüberstellung der Werte der Gesamtliegedauer und der Gesamtdauer in Seitenlage mit dem Alter der Pferde (Stall 1 und Stall 3) und mit dem Integrationszeitpunkt (Stall 1) konnte kein Zusammenhang festgestellt werden. Beim Aggressionsverhalten wurden mit Hilfe des event-sampling-Verfahrens in den Ställen 2 und 3 verschiedene Arten von Aggressionen erfasst, die dann in die drei Intensitätsgrade Low-Level-, Mid-Level- und High-Level-Aggressionen unterteilt wurden. Neben der Anzahl wurde die Dauer der verschiedenen Aggressionen bewertet. Insgesamt konnte eine positive Wirkung der Planen auf das Aggressionsverhalten beobachtet werden. Die Gesamtanzahl an Aggressionen nahm in beiden Ställen tendenziell in den Versuchsphasen mit Planen ab. In Stall 3 konnte, wenn man die Aggressionen stundenweise betrachtet, ein signifikanter Unterschied festgestellt werden. Auch der Hinterhandschlag und die Aggressionen, welche das Ruheverhalten stören, verringerten sich tendenziell nach dem Anbringen von Strukturelementen. In beiden Ställen nahm die relative Häufigkeit von Mid-Level-Aggressionen nach dem Anbringen von Planen zu. Dagegen konnte bei den High-Level-Aggressionen und in Stall 3 bei den Low-Level-Aggressionen eine relative Abnahme beobachtet werden. Sowohl die Anzahl als auch die Dauer der Mid-Level-Aggressionen verringerten sich in Stall 3 stundenweise betrachtet signifikant in den Versuchsphasen mit Planen. In Stall 2 war bei den High-Level-Aggressionen sowohl bei der Dauer als auch bei der Anzahl eine signifikante Abnahme zu sehen. Wenn man das Aggressionsverhalten in Bezug zu der Fläche in den zwei Ställen betrachtet, schien diese vor allem einen Einfluss auf die High-Level-Aggressionen zu nehmen. Mit Hilfe des Rangindex der Pferde im Stall 3 wurde eine Rangordnung aufgestellt. Zwischen dem Platz der Pferde in der Rangordnung und den Parametern des Ruheverhaltens (Gesamtliegedauer, Gesamtdauer in Seitenlage) sowie dem Alter der Pferde konnte kein Zusammenhang festgestellt werden. Zwischen dem Rangindex und der Gesamtanzahl an Aggressionen bestand dagegen ein hoch signifikanter Zusammenhang. Im Rahmen dieser Studie ist das Anbringen von Strukturelementen in Bezug auf das Aggressionsverhalten in Einraum-Innenlaufställen von Pferden zu empfehlen. Die Wirkung auf das Liegeverhalten der Pferde sollte in weiteren Studien untersucht werden.

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