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Caractérisation des récepteurs aux cytokinines de type CHASE-Histidine Kinase chez le pommier : vers une utilisation de leur application biotechnologique / Cytokinin CHASE-Histidine kinase receptors caracterization in apple tree : towards an approach of their biotechnological applicationDaudu, Dimitri 02 December 2016 (has links)
Les cytokinines sont des hormones régulant de nombreux processus physiologiques. Elles sont en particulier impliquées dans certaines interactions plantes-microorganismes pathogènes. Leur perception est assurée par les récepteurs Histidine Kinases (HK) dont la fonction est prédominante dans la transduction de signaux moléculaires et environnementaux. Ce travail a permis une caractérisation complète des cinq récepteurs aux cytokinines de type CHASE-Histidine Kinase (MdCHK) et d’un osmosenseur (MdHK1) chez le pommier, espèce d’intérêt économique soumise à l’attaque de nombreux pathogènes. La combinaison d’approches moléculaires et bio-informatiques a révélé les particularités fonctionnelles et les rôles spécifiques des MdCHK. Ces connaissances ont permis de sélectionner une souche de levures exprimant le récepteur MdCHK2 en tant que biosenseur de cytokinines. Ce nouvel outil biotechnologique optimisé pour la détection rapide de cytokinines a conduit à la mise en évidence d’une production de ces composés par Erwinia amylovora, bactérie pathogène du pommier. Le criblage de bactéries pathogènes humaines grâce au biosenseur a également révélé leur production par Staphylococcus aureus et Streptococcus agalactiae. Afin d’optimiser ce biosenseur, une approche mécanistique de MdCHK2 a été entreprise et dévoile l’importance de certains domaines dans ses spécificités de perception. / Cytokinins are hormones regulating numerous physiological processes. They are particularly involved in some plant-pathogen interactions. Their perception is ensured by Histidine Kinase (HK) receptors which play a prevailing role in transducing molecular and environmental signals. This work enabled the full characterization of the five cytokinin CHASE-Histidine Kinase receptors (MdCHK) and the osmosensor (MdHK1) in apple tree, a species of economic interest subjected to many pathogen attacks. Combining molecular and bioinformatics approaches led us to reveal the functional features and specific roles of the MdCHK. This knowledge allowed us to select a yeast expressing the MdCHK2 receptor as a cytokinin biosensor. This new biotechnological tool optimized for fast cytokinin detection led us to expose the production of such molecules in Erwinia amylovora, a pathogenic bacterium of apple. Screening human pathogenic bacteria with the biosensor also unveiled their production in Staphylococcus aureus and Streptococcus agalactiae. In order to optimize this biosensor, we initiated a mechanistic approach on MdCHK2 and showed the importance of some domains in its perception specificities.
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Ansätze zur Verbesserung der Effektivität der Züchtung von Apfel (Malus ×domestica BORKH.) mittels gezielter Verkürzung der juvenilen PhaseWeigl, Kathleen 09 August 2017 (has links)
Die Effektivität der Züchtung von Apfel (Malus ×domestica BORKH.) sowie anderen mehrjährigen hölzernen Obstkulturen hängt stark von der langen juvenilen Phase der Sämlinge ab. Die juvenile Phase bei Apfelsämlingen dauert meist fünf bis zehn Jahre. Während dieser Phase sind die züchtungsrelevante Bildung von Blüten und Früchten und die Selektion von Nachkommen anhand adulter Merkmale ausgeschlossen. Die Juvenilität verlängert somit einzelne Kreuzungszyklen drastisch, was einen hohen Zeit- und Kostenaufwand für die Züchter bedeutet. Das Rapid Cycle Breeding System von Apfel ist eine neue Züchtungstechnik, die eine beschleunigte Introgression von Zielgenen, vor allem Resistenzgenen aus Wildarten, in etablierte Sorten ermöglicht. Im Gegensatz zu agrotechnischen Methoden, verkürzt diese Technik die juvenile Phase der Apfelsämlinge auf wenige Wochen. Der Einsatz frühblühender transgener Linien, welche das FRUITFULL-Homolog BpMADS4 der europäischen Silberbirke (Betula pendula Roth.) über-exprimierten, ermöglichte die Realisierung einer Kreuzungsgeneration pro Jahr. Das derzeitige Rapid Cycle Breeding System stützt sich auf die 35S::BpMADS4-Linie T1190 als Modellpflanze, deren T-DNA auf der Kopplungsgruppe 4 lokalisiert wurde. Für die Selektion von Null-Segreganten im finalen Schritt des Kreuzungsprogramms ist es entscheidend, dass blühinduzierendes Transgen und eingekreuzte Zielgene auf nicht-homologen Chromosomen lokalisiert sind.
Zur Erhöhung der Flexibilität des derzeitigen Rapid Cycle Breeding Systems im Hinblick auf die Realisierung verschiedenster Züchtungsziele befasste sich die vorliegende Arbeit mit drei Themenschwerpunkten:
(1) Erweiterung des Spektrums an frühblühenden 35S::BpMADS4-Linien, welche sich in der Kopplungsgruppe der T-DNA-Insertion und Apfelsorte von T1190 unterscheiden.
(2) Beurteilung der Eignung frühblühender 35S::BpMADS4-Linien für das Rapid Cycle Breeding im Rahmen eines Kreuzungsprogramms mit der Apfelschorf-resistenten Sorte 'Regia' und der Feuerbrand-resistenten Wildart-Akzession MAL0045 von Malus fusca (Raf.) Schneid.
(3) Vermeidung negativer Auswirkungen der konstitutiven Überexpression von BpMADS4 auf den Habitus und die Blütenmorphologie durch Verwendung eines induzierbaren Promotors. Mit Hilfe des hitzeinduzierbaren Gmhsp17.5-E-Promotors aus Soja (Glycine max) sollte ein temporäres RNAi-Silencing des apfeleigenen Blüh-repressors MdTFL1 und damit gezielt eine frühe Blüte induziert werden.
Zusammenfassend zeigten die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit, dass:
(1) BpMADS4 erfolgreich in den Apfelsorten 'Gala Mitchgla' und 'Santana' über-exprimiert werden konnte. Mit Hilfe eines Genome Walking-Verfahrens wurden T-DNA-Insertionen in neun der elf untersuchten 35S::BpMADS4-Linien der Apfelsorten 'Pinova', 'Gala', 'Gala Mitchgla', 'Santana' und 'PNS', einem Sämling von 'Pinova', identifiziert. Als Ergänzung zu T1190 sind frühblühende Linien mit BpMADS4 auf Kopplungsgruppe 2, 5, 7, 8, 9, 10, 14, 15 und 16 verfügbar. Sequenzanalysen zeigten analog zu Ergebnissen von T1190, dass die Agrobacterium-vermittelte Transformation zu Deletionen der T-DNA (bis zu 245 bp) und im Genom (bis zu 361 bp) führte. Im Gegensatz zu T1190 wurden bei den drei transgenen Linien von 'PNS' T1189, T1236 und T1240 Vektorbackbone-Insertionen im Genom identifiziert. Entsprechende Analysen der anderen Linien sind noch ausstehend.
Die konstitutive Überexpression von BpMADS4 induzierte analog zu T1190 eine Verkürzung der juvenilen Phase auf nur wenige Wochen in allen elf 35S::BpMADS4-Linien. Dabei bewirkte die permanente Blütenbildung eine drastische Stauchung des vegetativen Sprosswachstums und gehäuftes Auftreten von Blütenanomalien.
(2) Trotz signifikanter Unterschiede in Blütenmorphologie und Pollenfunktionalität der 35S::BpMADS4-Linien zu T1190 bzw. ihren nicht-transgenen Kontrollen war deren Blütenfertilität nicht eingeschränkt. In einem Kreuzungsprogramm mit M. fusca und 'Regia' konnte gezeigt werden, dass die Linien mit T1190 vergleichbare Frucht-ansatzraten hatten. Das Programm zielte auf die Introgression der Resistenzgene gegenüber Apfelschorf (Rvi2, Rvi4) und der rosigen Apfelfaltenlaus (Sd1) aus 'Regia' und des Feuerbrand-QTLs von M. fusca oder 'Regia' (FB-F7, FB-Mfu) ab. Aus 149 F1-Sämlingen wurden mittels Marker-gestützter Selektion 37 Sämlinge identifiziert, die BpMADS4 in Kombination mit mindestens einem Resistenzmarker aufwiesen.
Acht frühblühende transgene F1-Sämlinge mit interessanter Kombination eingekreuzter Resistenzen wurden für Kreuzungen mit 'Golden Delicious' ausgewählt. Die F1-Sämlinge zeigten vergleichbare Fruchtansätze zu den entsprechenden frühblühenden 35S::BpMADS4-Linien. Mittels Marker-gestützter Selektion konnten aus 17 BC1-Sämlingen sechs BpMADS4-überexprimierende Sämlinge selektiert werden, die jedoch nur einen Teil der eingekreuzten Resistenzen vorwiesen. Letztlich ermöglichte die Kombination aus frühblühenden 35S::BpMADS4-Linien und Marker-gestützter Selektion der Nachkommen die Realisierung einer Kreuzungsgeneration pro Jahr.
(3) Für ein temporäres Silencing der MdTFL1-Gene MdTFL1-1 und MdTFL1-2 in Apfel das duale Promotorkonstrukt 619pD1-HSP::MdTFL1-1-HSP generiert wurde, bei dem zwei Gmhsp17.5-E-Sequenzen ein 323 bp CDS-Fragment von MdTFL1-1 flankierten. Es wurden fünf transgene Linien der Apfelsorten 'Pinova' und 'Gala' erzeugt. Gen-expressionsstudien bestätigten, dass ein einmaliger Hitzeschock bei 42°C für 1 h bis 2 h den Gmhsp17.5-E-Promotor erfolgreiche aktivierte. Diese Aktivierung induzierte nur ein kurzzeitiges Silencing beider MdTFL1-Gene in den transgenen Linien, welches keinen Effekt auf die Transkription von MdFT1, dem Antagonisten von MdTFL1 hatte. Multiple Hitzeschockbehandlungen über einen Zeitraum von 28 d waren weder ausreichend, ein langfristiges Silencing von MdTFL1 noch eine frühe Blüte in den transgenen Linien zu induzieren. Negative Auswirkungen des MdTFL1-Silencing auf den Habitus konnten nicht bestätig werden. Mögliche Faktoren des Ausbleibens einer frühen Blüte wurden diskutiert.
Interessanterweise zeigten Genexpressionsstudien, dass die Hitzeschock-Behand-lungen die Transkription von MdTFL1-1 und MdTFL1-2 gleichermaßen in transgenen und nicht-transgenen Pflanzen unterdrückten. In silico-Analysen identifizierten cis-regulatorische Hitzeschock-Elemente sowie flankierende TATA- und CCAAT-Box-Motive in den Promotorsequenzen beider Gene, welche bei der Reaktion pflanzlicher Gene auf Hitzestress eine Rolle spielen.
Zusammenfassend zeigten die Untersuchungen dieser Arbeit, dass aus phänotypischer Sicht alle charakterisierten elf 35S::BpMADS4-Linien sich für das Rapid Cycle Breeding eignen. Vom molekulargenetischen Standpunkt aus können die transgenen Linien erst nach Untersuchung auf Vektorbackbone-Insertionen bzw. nach deren Mapping im Genom für das System verwendet werden. Die Eignung der acht frühblühenden F1-Sämlinge als Vorzuchtmaterial kann erst nach Durchführung entsprechender Resistenzstudien beurteilt werden.
Im Gegensatz zu den frühblühenden 35S::BpMADS4-Linien hatten die HSP::MdTFL1-1-Linien keinen Nutzen für das Rapid Cycle Breeding. Dennoch belegten die Ergebnisse dieser Arbeit eine Hauptrolle beider MdTFL1-Gene in der pflanzlichen Hitzestressantwort.
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Bonus-Malus system impact on the demand for eco-friendly vehicles / Effekten av bonus-malus system på efterfrågan på miljövänliga fordonAdan, Abdifatah, Ibrahim Abdi, Mustafe January 2022 (has links)
Global warming issues are a widespread problem around the world and the emissions of greenhouse gases is one of the main contributors. The transport sector emits a significant amount of greenhouse gas emissions; thus, this contributes to global warming. To tackle this challenge the Swedish state introduced in July 2018 a system called bonus-malus system which aims to increase the proportion of eco-friendly cars and in the long run reducing greenhouse gases emissions from the transport sector. This paper examines the tax system within the Bonus-Malus system. Primarily investigating if Malus, tax system, impacted the demand for electric vehicles since it introduced. The study conducted based on a short panel data from Sweden´s 21 counties for the period 2016-2020 and the analysis method applied is a regression analysis. The results of this thesis confirm a strong positive relationship between the share of newly registered battery electric vehicles (BEV) and the Malus, but much weaker influence of the other studied variables. Suggesting that tax system induce on emission seem to be efficient at boost the demand for BEV
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Environmental and endogenous influences on carbohydrate assimilation and allocation of apple trees (Malus domestica Borkh)Pretorius, Jeremia Jesaja Bierman 04 1900 (has links)
Stellenbosch University. Faculty of AgriSciences. Dept. of Horticulture. / Thesis (PhD (Agric))--Stellenbosch University, 2006. / ENGLISH ABSTRACT: Market preferences for larger fruit have forced producers to adopt cultural practices that will
ensure bigger fruit even if this comes at the expense of reduced total yields. In order to obtain
acceptable fruit size there must be an adequate supply of photosynthetic carbon products
especially during the cell division stage of fruit growth. Competition between fruits and
between fruit and vegetative growth, as well as adverse climatic conditions, may limit the
carbon supply to the fruits at this critical period and thus limit the final fruit size. Growers are
showing renewed interest in the use of girdling or scoring in combination with the usual fruit
thinning program to achieve growth control and increase fruit size. A new and milder
chemical growth retardant, prohexadione-calcium (ProCa), is now also available for
vegetative growth control of apple trees. [n this study, the effects of, and potential interaction
between scoring, ProCa and fruit thinning were investigated, with respect to shoot and fruit
growth, yield and photosynthetic capacity, in 'Royal Gala" 'Fuji' and 'Cripps' Pink' apple
trees.
ProCa decreased final extension shoot length in all three cultivars. Extension shoots
were generally more sensitive than bourse shoots to scoring and ProCa. ProCa seems to be a
more effective way of controlling shoot growth than scoring, with 'Fuji' and 'Cripps' Pink'
being more sensitive than 'Royal Gala' to the application of ProCa. Scoring led to increased
fruit growth rates during the first 40 days after full bloom (DAFB), and culminated in better
fruit size at harvest. Scoring improved the total soluble solids concentration (TSS) of 'Fuji'
and 'Cripps' Pink' compared to control and ProCa treatments. ProCa inhibited shoot growth
effectively, but no evidence was found for improved carbon allocation to fruits and
reproductive buds.
Yield efficiencies of scored trees were significantly improved in all cultivars during
the second season, due to better reproductive bud development after the first year of scoring.
On 'Royal Gala' and 'Cripps' Pink', the efficiency of scoring to stimulate reproductive bud
development on old and new spurs declined after 4 weeks after full bloom (WAFB). In 'Fuji',
scoring later than I WAFB led to a decreasing positive response on old and new spurs. In
contrast, reproductive bud development on long shoots increased with later scoring (6 and 8
W AFB) on all cultivars. It seems that the most beneficial time of scoring is 2-4 W AFB, as early as possible during the cell division stage offruit growth, but not before natural drop has
occurred. The combination of early-season scoring and application of ProCa seems to hold
potential for increasing carbon allocation to the fruit and improving fruit size and quality
attributes.
Scoring early in the season reduced photosynthetic capacity, and this reduction in
carbon availability led to earlier cessation of shoot growth as well as shorter shoots. Later in
the season, reduced fruit numbers led to a decrease in photosynthesis. The optimum
temperature range for photosynthesis was found to adjust according to seasonal temperature
variations. The harvest-induced reduction in sink strength changed stomatal sensitivity to
higher temperature. Due to a reduced demand for carbohydrates by the plant, the maximum
rate of photosynthesis (Amax) was reduced post-harvest. Following this reduction in sink
strength and Am .. , stomata became more sensitive to high leaf temperatures, thus restricting
water loss. Pre-harvest there was a strong demand for carbohydrates, therefore stomata were
kept open at higher temperatures to ensure a high rate of C02 incorporation, but at a cost with
regard to water use efficiency. The sharp increase in dark respiration (Rd) in leaves and fruit
with an increase in temperature would mean that significant carbohydrate shortages could
occur in trees during source limited periods early in the season, especially under warm
weather conditions commonly experienced in the Western Cape region. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Die effek van omgewings- en interne faktore op koolstofproduksie en -allokasie in
appelbome (Malus domestlca Borkh.).
Mark voorkeur vir groter vrugte forseer produsente om tegnieke te gebruik wat groter vrugte
sal verseker selfs al beteken dit verlaagde totale opbrengste. Om aanvaarbare vruggrootte te
bereik moet daar voldoende voorsiening van fotosinteties geproduseerde koolstofprodukte
aan die vrug wees, veral gedurende die selverdelingstadium van vruggroei. Kompetisie tussen
vrugte, en tussen vrugte en vegetatiewe groei sal die voorsiening van koolstof gedurende die
kritieke stadium aan die vrug beperk en so vruggroote benadeel. Daar is dus hernude
belangstelling in die gebruik van ringelering in kombinasie met die gewone vrug
uitdunprogramme om groei te beheer en vruggrootte te verbeter. 'n Nuwe, sagter chemiese
groeireguleerder, proheksadioon-kalsium (ProCa) is ook nou beskikbaar vir groeibeheer op
appelbome. In hierdie studie is die effekte van, en moontlike interaksie tussen ringelering,
ProCa en vruguitdunning ondersoek ten opsigte van loot- en vruggroei en opbrengs, sowel as
die effekte op gaswisseling op 'Royal Gala', 'Fuji' en 'Cripps' Pink' appelbome.
ProCa veroorsaak korter lote in aJ drie kultivars. Verlengingslote is meer sensitief as
beurslote vir ringelering en ProCa. ProCa is effektiewer as ringelering om lootgroei te beheer,
en 'Fuji' en 'Cripps' Pink' is sensitiewer as 'Royal Gala'. Ringelering lei tot verbeterde
vruggroeitempos gedurende die eerste 40 dae na volblom en verbeterde vruggrootte by oes.
Ringelering verbeter die totale oplosbare vastestotkonsentrasie (TOVS) van 'Fuji' en
'Cripps' Pink' in vergelyking met kontrole- en ProCa-behandelings, onderskeideHk. ProCa
inhibeer lootgroei effektief, maar geen bewyse van verbeterde koolstomllokasie na vrugte en
reproduktiewe knoppe is gevind nie.
Opbrengseffektiwiteit van geringeleerde borne verhoog gedurende die tweede seisoen
van ringelering weens beter reproduktiewe knopontwikkeling. Ringelering later as 4 weke na
volblom (WNVB) is minder effektief om reproduktiewe knopontwikkeling op ou en nuwe
spore in 'Royal Gala' en 'Cripps' Pink' te stimuleer. Die positiewe effek van ringelering op
reproduktiewe knoppe op 'Fuji' verminder sodra dit later as I WNVB gedoen word. Op
langlote het 'n laat ringelering (6 en 8 WNVB) die beste effek op reproduktiewe
knopontwikkeling. Die mees voordelige tyd om te ringeIeer was 2-4 WNVB, so vroeg as
moontlik gedurende die selverdelingstadium van vruggroei, maar nie voor natuurlike vrugval voltooi is nie. Die kombinasie van vroei! ringelering en die toediening van ProCa het
potensiaal om koolstofallokasie na die vrug te verbeter, met die gepaardgaande verbetering in
vruggrootte en -kwaliteit.
RingeJering vroeg in die seisoen inhibeer fotosintese en hierdie verlaging in koolstof
beskikbaarheid het tot gevolg dat lootgroei vroei!r gestaak word. Later in die seisoen
veroorsaak verlaagde vruggetalle 'n afname in fotosintese. Die optimum temperatuur vir
fotosintese verander na gelang van heersende lugtemperature. Die oes-geinduseerde verlaging
in sinksterkte verander stomatale sensitiwiteit vir hoo temperature. Weens 'n verJaagde
aanvraag vir koolhidrate deur die plant word fotosintese verlaag na-oes. Weens die verlaging
is stomata sensitiewer vir hoer temperature en beperk dus waterverlies. V oor oes is daar 'n
hoo aanvraag na koolhidrate dus word stomata oop gehou selfs by hoe temperature ten koste
van watergebruiksdoeltreffendheid. Die skerp styging in donker respirasie in blare en vrugte
met 'n verhoging in temperature sal beteken dat koolhidraat-tekorte kan ontstaan in bome
gedurende die bron-beperkte periodes vroeg in die seisoen, veral onder warm toestande 500S
wat algemeen ervaar word in die Wes Kaap.
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Essais en économétrie de l'assurance non-viePinquet, Jean 15 December 2010 (has links) (PDF)
Les travaux présentés dans cette HDR sont le reflet de mon activité de recherches effectuée au laboratoire THEMA de l'université Paris-X Nanterre de 1994 à 2005, et poursuivie depuis au département d'économie de l'Ecole Polytechnique. Ces travaux portent sur les propriétés prédictives et incitatives (à la prévention des risques) des historiques individuels en assurance non-vie. Mes recherches se sont donc inscrites d'abord dans une littérature actuarielle appréciant le pouvoir prédictif des historiques individuels en assurance non-vie. Ma première contribution a pris en compte le coût des sinistres dans la prédiction des risques en fréquence et en prime pure. Ensuite, l'ancienneté de ces sinistres a été intégrée dans une prédiction des risques en fréquence. Pour ce faire, ces articles ont remis en cause la constance dans le temps d'effets aléatoires intégrés à des lois de nombre d'accidents. J'ai étudié ensuite la liaison entre les lois sur les effets aléatoires et le risque fréquence des contrats. De nombreuses règles monétaires et non monétaires utilisant les historiques des assurés (systèmes bonus-malus, amendes, permis à points) ont une justification en terme d'incitation à la prévention des risques. L'appréciation empirique de ces effets incitatifs est rendue difficile par une double interprétation des historiques individuels. Ceux-ci peuvent à la fois révéler des caractéristiques cachées des lois de risque (hétérogénéité inobservée), ou modifier ces lois. Des conditions d'élimination de l'hétérogénéité inobservée dans les historiques d'assurance sont explicitées dans deux publications, et appliquées aux contrats d'assurance automobile soumis au système bonus-malus français. Le comportement optimal d'un assuré dans un environnement incitatif basé sur l'expérience individuelle est abordé dans deux publications La dernière publication analyse les effets incitatifs des permis à points, en fonction des règles d'amnistie des infractions. Ces amnisties s'effectuent, soit infraction par infraction une fois que celle-ci a atteint une certaine ancienneté, ou globalement après une durée donnée sans infraction commise. En présence d'aléa moral, nous montrons que les effets incitatifs contrecarrent les effets de révélation de l'hétérogénéité inobservée si les amnisties s'effectuent par infraction. Par contre, ces deux effets jouent dans le même sens dans le cas où les infractions sont amnistiées globalement. Enfin, je propose des résultats théoriques sur les modèles incitatifs, qui permettent des calculs de valeurs privées pour les sanctions non monétaires associées aux permis à points.
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Druhová diverzita původců kruhové hnědé hniloby z rodu Neofabraea v České republice / Diversity of Neofabraea species causing bull's eye rot in the Czech RepublicPešicová, Kamila January 2013 (has links)
Neofabraea is a genus of an important plant pathogenic fungi having worldwide appearance. Four Neofabraea species are responsible for bull's eye rot of pome fruits. The aim of this thesis was to investigate which of these species occur in the Czech Republic. 81 isolates were collected during a two- year period and they were identified using PCR fingerprinting (primers ERIC 1R and M13-core) and DNA sequencing (ITS, mtSSU and tub2). The results showed that species N. alba, N. perennans and Cryptosporiopsis kienholzii occur in the Czech Republic. According to available information, this is the second record of C. kienholzii in Europe. One isolate (KP4) failed to be identified as any of the species. KP4 is very close to C. kienholzii, but it can be distinguished both biologically and genetically. Furthermore, the aggressiveness of individual species was compared.N. perennans and strain KP4 proved to be most aggressive, the least aggressive is C. kienholzii. Two N. alba strains (KP36 and KP37) isolated from healthy apple fruit and leaf are pathogenic for apple fruits. Keywords: aggressiveness, Cryptosporiopsis kienholzii, Dermateaceae, Helotiales, apple tree, Malus, PCR fingerprinting, postharvest diseases Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)
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The Bonus-Malus system : Will it be a cost-effective and fair policy for emission reductions from road traffic in Sweden?Vaghult, Karin January 2019 (has links)
As emissions of greenhouse gases has become one of our times most urgent issues, the policies implemented by governments in effort to reduce them are many and varied. In Sweden, a feebate system for vehicles was implemented in mid 2018. This paper attempts to answer the question whether or not the bonus-side (a subsidy for electric vehicles) of the policy will reduce emissions in a cost-efficient and fair way. The questions in answered by using material available to those who made the decision, and by looking at previous research and data. Mathematical examples of the cost, through the cost of the policy, of reduction is compared to EU ETS to evaluate cost-efficiency. The fairness aspect is reviewed by studying regional data. The conclusions are that the policy is neither cost-efficient nor is it free from interregional equity concerns. / Medan utsläppen av växthusgaser har kommit att bli vår tids största utmaningar försöker länder och myndigheter implementera en bred variation av styrmedel för att minska utsläppen. I Sverige, infördes ett s.k. feebate system för personbilar i mitten av 2018 och denna uppsats försöker besvara frågan om Bonusen (subvention av bl.a. elbilar) i styrmedlet kommer att reducera utsläpp på ett kostnadseffektivt vis samtidigt som det inte bidrar till negativa fördelningseffekter. Forskningsfrågan är besvarad genom att använda material som fanns tillgängligt när beslutet att införa styrmedlet fattades, genom att använda tidigare forskning samt statistik. Matematiska exempel över hur kostnaden, genom styrmedlet, för reduktionen blir jämfört med utsläppsrätter för att undersöka kostnadseffektivitet, och fördelningseffekterna är utvärderade genom studier av regional statistik. Slutsatserna är att styrmedlet varken är kostnadseffektivt eller utan negativa fördelningseffekter ur ett interregionalt perspektiv.
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An Allometric Approach to Evaluate Physiological and Production Efficiencies in Tree Size for Tart Cherry and Apple Orchard SystemsBrym, Zachary T. 01 May 2016 (has links)
Improving production efficiency is a major challenge for modern orchard systems. The primary response in horticulture is to develop high-density orchard systems that use dwarfing rootstocks and intense management strategies to maintain small tree size. As development and evaluation of novel orchard systems may help improve understanding of plant physiology for the development of high-density systems. The effect of tree size and architecture on physiological and production efficiency was evaluated for tart cherry (Prunus cerasus, P. mahaleb) and apple (Malus spp.) orchard systems using a physiologically driven modeling approach, called allometry. Branch dimensions, canopy dimensions and biomass were measured for 24-year-old tart cherry individuals and 10-year-old 'Golden Delicious' apple individuals on various rootstocks in experimental blocks at the Kaysville Research Farm in Davis Co., Utah. Tree size was related to annual fruit biomass that had been collected over the duration of the apple trial. Branch dimensions, canopy dimensions, yield, and fruit quality were collected in commercial tart cherry orchards of Utah Co.
Tree size, architecture, and biomass of tart cherry and apple expressed strong allometric relationships that were broadly consistent among the two orchard tree species and the theoretical expectations derived from wild plants. The most consistent relationship was the trunk diameter (or trunk cross sectional area) - stem biomass relationship, which broadly followed the 8/3-power law. Branch and canopy dimensions that include a measure of length, such as branch length and canopy height, demonstrated architecture indicative of high water efficiency and metabolic activity that is relieved from biomechanical constrains of weight bearing. The apple rootstocks differed from each other in production efficiency with individuals that express smaller branch and canopy dimensions producing a higher proportion of fruit relative to tree size. In the commercial tart cherry orchards, smaller individuals with relatively higher canopy height and spread expressed higher yield and fruit quality.
Overall, this research supported the continued development of training systems that maintain small trees to improve physiological and production efficiency. Further research must reconcile other consequences of intense management and overproduction that arise with the increased efficiency facilitated by small tree size and high-density orchard systems to maintain sustainable fruit production.
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Finansiškai stabilios bonus-malus sistemos sudarymas / Construction of financially balanced bonus-malus systemAntanaitis, Tomas 25 November 2010 (has links)
Darbe konstruojame bonus-malus sistemas, kurios yra finansiškai stabilios bėgant metams. Pasinaudodami sudėtiniu Puasono skirstiniu randame begalinės bonus-malus sistemos koeficientus. Išsprendę kvadratinio minimizavimo uždavinį randame baigtinės bonus-malus sistemos koeficientus. / Mixed Poisson fit is applied to a motor third party liability insurance portfolio in order to construct a bonus–malus system with finite number of classes. The premiums for a bonus-malus system which stays in financial equilibrium over the years are calculated. This is done by minimizing a quadratic function of the difference between the premiums for an optimal BMS with an infinite number of classes and the premiums for a BMS with finite number of classes, weighted by the stationary probability of being in a certain class, and by imposing various constraints on the system.
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Plant Bioregulator Strategies to Alleviate Biennial Bearing, Enhance Precocity, and Control Vegetative Growth of ‘Northern Spy’ Apple TreesDuyvelshoff, Christopher 11 May 2011 (has links)
Biennial bearing, low precocity, and vigorous vegetative growth are major production constraints of ‘Northern Spy’ apple trees. Experiments were conducted in bearing and non-bearing ‘Northern Spy’/M.9 orchards to determine whether plant bioregulator applications of ethephon (ETH), napthaleneacetic acid (NAA), prohexadione-calcium (P-Ca), and/or benzyladenine (BA) could be used to overcome these production constraints of ‘Northern Spy’. Ethephon application at 150, 300, or 450 mg∙L-1 in the ‘on’ year increased return bloom, fruit yield, and alleviated biennial bearing in the ‘off’ year in a positive linear relationship to concentration when trees were moderately biennial in cropping. Applications applied 22 June were more effective than 27 July or 31 Aug. applications. However, single or multiple (2, 3, or 4) application(s) of 150 mg∙L-1 ETH or 5 mg∙L-1 NAA were ineffective when trees were not biennial. Two ETH applications at 1500 mg∙L-1 to non-bearing trees significantly increased flowering and fruit yield the year following treatment. The combination of P-Ca with ETH had an additive effect on shoot growth and improved growth control compared to P-Ca alone. Two BA applications at 500 mg∙L-1 had no effect on lateral branching of young trees. / Chudleigh's Limited, MITACS Accelerate
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