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Local and landscape management effects on syrphid fly guilds: flower strips, farming practice and hedges

Hänke, Sebastian 02 February 2012 (has links)
Während der letzten Jahrzehnte hat sich die Landwirtschaft grundlegend verändert und wird heute zunehmend von hocheffektiven, wirtschaftlich optimierten Produktionssystemen mit ausgedehnten Anbauflächen und dem damit verbundenen gesteigertem Einsatz von Kunstdüngern und Pestiziden geprägt. Diese Entwicklung bedingt jedoch auch den Verlust und die Fragmentierung von naturnahen Habitaten mit negativen Auswirkungen auf die Artenvielfalt in intensiv genutzten landwirtschaftlichen Gebieten. Der Rückgang der Artenvielfalt führt zur Schwächung von Ökosystemfunktionen wie der biologischen Schädlingskontrolle oder der Bestäubung von Ackerkulturen. Agrarumweltprogramme, ökologische Anbaumethoden und Habitatmanagement können helfen, diese negativen Auswirkungen abzumildern. Hierbei wird zunehmend deutlich, dass neben der lokalen Ebene auch der Einfluß der strukturellen Diversität auf der Landschaftsebene berücksichtigt werden muß: Eine Steigerung der Habitatdiversität auf der Landschaftsebene kann die Biodiversität auf der lokalen Ebene erhöhen, und so die negativen Folgen einer intensivierten Landnutzung kompensieren. In dieser Arbeit wurden die Effekte von lokalem Habitatmanagement (künstlich angelegte Blühstreifen, Waldränder und Hecken) und die Effekte verschiedener Anbaumethoden (extensive im Gegensatz zu intensiver Nutzung) auf Schwebfliegen-Gilden untersucht. Des Weiteren wurde der Einfluß bestimmter Landschaftsparameter, wie das Verhältnis von landwirtschaftlich genutzter Fläche zu naturnahem Habitat (als Maß der strukturellen Komplexität der Landschaften), oder der prozentuale Anteil von Rapskulturen im Umfeld der Versuchsflächen untersucht. Schwebfliegen stellen eine der größten Gruppen der Insektenordnung Diptera dar und kommen in vielen verschiedenen Habitaten in landwirtschaftlich genutzten Gebieten vor. Während adulte Schwebfliegen hauptsächlich Pollen- und Nektarkonsumenten sind, zeigen ihre Larven eine große Vielfalt von Ernährungsstrategien, die von zoophagen über bakteriophage und phytophage bis hin zu fungivoren Spezies reichen. Aphidophage Spezies wie Episyrphus balteatus oder Sphaerophoria scripta stellen die im Untersuchungsgebiet die am häufigsten vertretenen Schwebfliegenarten dar und können eine wichtige Rolle bei der biologischen Schädlingskontrolle verschiedener Blattlausarten einnehmen (z.B. Sitobion avenae, Rhopalosiphum padi, Metopolophium dirhodum). In dieser Arbeit haben wir den Einfluß künstlich angelegter Blühstreifen und natürlich entwickelter Grasstreifen auf Schwebfliegenpopulationen in Winterweizenfeldern untersucht, die entlang eines Gradienten der Landschaftskomplexität (zwischen 30% und 100% Ackerland auf mutiplen räumlichen Skalen von 0.5 bis 4 km Radien der Landschaftssektoren) lagen. Die Analyse des Einflusses extensiver im Vergleich zu intensiver Landwirtschaft wurde in zwei europäischen Ländern durchgeführt (Südschweden und Norddeutschland), indem jeweils vier Felder mit hoher landwirtschaftlicher Intensivierung (lokalisiert in strukturarmen Landschaften) mit vier Feldern mit niedriger landwirtschaftlicher Intensivierung (lokalisiert in strukturreichen Landschaften) verglichen wurden. Weiterhin wurde der Einfluß von Waldrändern, mit Waldrädern verbundenen Hecken und isolierten Hecken, die an landwirtschaftliche Flächen (Winterweizen- und Rapsfelder) angrenzten, im Zusammenhang mit veränderlichen Anteilen von Rapsfeldern in der umliegenden Landschaft im Hinblick auf die Häufigkeit von Schwebfliegen untersucht. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass Blühstreifen die Häufigkeit von Schwebfliegen steigern können: Die Schwebfliegen-Artenvielfalt in Weizenfeldern, die sich in der Nähe von Blühstreifen befanden, war ebenfalls erhöht. Weiterhin nahmen der Artenreichtum und die Häufigkeit von Schwebfliegen in den Blühstreifen zu, wenn der Anteil von Ackerland im umgebenden Landschaftsausschnitt anstieg, was zu einer Konzentration von Schwebfliegengemeinschaften auf den vereinzelten, aber als Nahrungsressource lohnenden, Blühstreifen führte. Die Gesamthäufigkeit von Schwebfliegen, ebenso wie die Häufigkeit von aphidophagen Schwebfliegen, war auf den deutschen Versuchsflächen höher als auf den schwedischen Versuchsflächen. Die Häufigkeit von aphidophagen Schwebfliegen war in Feldern mit hoher Intensivierung erhöht, während nicht-aphidophage Schwebfliegen in Feldern mit niedriger Intensivierung häufiger waren. Außerdem tauchten Schwebfliegen in der deutschen Versuchsregion früher in der Saison auf, was möglicherweise eine engere Räuber-Beute-Synchronisation ermöglicht. Die Abundanz der Schwebfliegen war in Rapsfeldern im Vergleich zu Weizenfeldern erhöht. Die Häufigkeit von aphidophagen Schwebfliegen in Hecken und Waldrändern unterschied sich entsprechend benachbarter Feldfrüchte (Weizen und Raps) und dem Anteil von Rapsfeldern in der umgebenden Landschaft. Hierbei zeigte sich eine verringerte Abundanz aphidophager Schwebfliegen in der Nachbarschaft von Rapsfeldern (Verdünnungseffekt) und eine erhöhte Abundanz in der Nachbarschaft von Winterweizenfeldern (Konzentrationseffekt) bei gleichzeitig hohen Anteilen von Rapsfeldern in der umgebenden Landschaft. Die Abundanz von aphidophagen Schwebfliegen war am höchsten in Hecken, welche mit einem Waldrand verbunden waren. Gleichzeitig zeigte sich auch eine erhöhte Abundanz in den an solche Standorte angrenzenden Agrarflächen, was auf ein gesteigertes Übertreten (spillover) zwischen den Hecken-Habitaten und den angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen hindeutet, und auf diesem Wege möglicherweise auch die biologische Schädlingskontrolle und die Bestäuberleistung verbessern kann. Im Allgemeinen haben die Resultate gezeigt, dass lokales Habitatmanagement die Diversität und die Häufigkeit von Schwebfliegen erhöhen kann und dabei möglicherweise auch die biologische Kontrolle von Getreideblattläusen gesteigert werden kann. Auf der Landschaftsebene unterstreichen die Resultate die Annahme, dass Umweltmanagement in strukturarmen Landschaften aufgrund der Konzentration hochmobiler Schwebfliegen in ressourcenreichen Habitaten effektiver ist als in Landschaften mit generell erhöhter Habitattypendiversität. Die relative Häufigkeit von aphidophagen Schwebfliegen variierte stark zwischen der deutschen und der schwedischen Versuchsregion, was auf eine veränderliche Rolle bestimmter Arten in unterschiedlichen Breiten hinweist. Schwebfliegen-Gilden (aphidophage im Gegensatz zu nicht-aphidophagen) wurden unterschiedlich von der landwirtschaftlichen Intensivierung beeinflußt. Die Häufigkeit von aphidophagen Schwebfliegen in naturnahen Hecken wird durch den Prozentsatz der Rapsfelder in der umgebenden Landschaft sowie die Art der benachbarten Feldfrüchte beeinflußt. Die positive Wirkung seminatürlicher Habitate wie künstlicher Blühstreifen und Hecken auf angrenzende Anbauflächen (mit veränderlicher Stärke entsprechend verschiedener Landschaftsparameter wie Ackeranteil und Rapsanteil) zeigt den dringenden Bedarf an gruppenspezifischen Habitatmanagementmethoden, um die Biodiversität und damit verbundene Ökosystemleistungen wie die biologische Schädlingskontrolle und Bestäubung in Agrarlandschaften zu verbessern.
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Distribucija i dinamika populacija najznačajnijih grupa polinatora u agroekosistemima Vojvodine / Distribution and dynamics of populations of the most important groups pollinators in the agro-ecosystems of Vojvodina

Mudri Stojnić Sonja 29 August 2018 (has links)
<p>U&nbsp; radu&nbsp; je&nbsp; prikazana&nbsp; distribucija,&nbsp; dinamika&nbsp; i&nbsp; diverzitet&nbsp; insekata opra&scaron;ivača iz reda Hymenoptera&nbsp; -&nbsp; Apiformes (Anthophila) i Diptera Syrphidae)&nbsp; na&nbsp; stepskim&nbsp; fragmentima&nbsp; i&nbsp; na&nbsp; suncokretu&nbsp; u agroekosistema&nbsp; Vojvodine.&nbsp; U&nbsp; cilju&nbsp; uvida&nbsp; u&nbsp; strukturu&nbsp; predela&nbsp; injenog&nbsp; uticaja&nbsp; na&nbsp; sastav&nbsp; i&nbsp; brojnost&nbsp; polinatora,&nbsp; kartirani&nbsp; su&nbsp; tipovistani&scaron;ta&nbsp; oko&nbsp; svakog&nbsp; stepskog&nbsp; fragmenta.&nbsp; Na&nbsp; osnovu&nbsp; podataka dobijenih kartiranjem, odabrano je sedam stepskih fragmenata kojiu&nbsp; svom&nbsp; okruženju&nbsp; imaju&nbsp; visok&nbsp; udeo&nbsp; suncokreta&nbsp; kao&nbsp; masovnocvetajuće&nbsp; kulture&nbsp; i&nbsp; sedam&nbsp; stepskih&nbsp; fragmenata&nbsp; koji&nbsp; su&nbsp; bez&nbsp; ili&nbsp; saniskim&nbsp; udelom&nbsp; suncokreta.&nbsp; Iz&nbsp; reda&nbsp; Hymenoptera&nbsp; &ndash;&nbsp; Apoideazabeleženo&nbsp; je&nbsp; &scaron;est&nbsp; familija:&nbsp; Andrenidae,&nbsp; Apidae,&nbsp; Colletidae,Halictidae,&nbsp; Melittidae&nbsp; i&nbsp; Megachilidae,&nbsp; 114&nbsp; vrsta,&nbsp; a&nbsp; iz&nbsp; reda&nbsp; Diptera(Syrphidae),&nbsp; registrovano&nbsp; je&nbsp; ukupno&nbsp; 11&nbsp; vrsta.&nbsp; Predstavnici&nbsp; familija Andrenidae, Apidae i Halictidae su distribuirani na svim lokalitetima,predstavnici&nbsp; familije&nbsp; Megachilidae&nbsp; su&nbsp; distribuirani&nbsp; na&nbsp; 15&nbsp; od&nbsp; 16lokaliteta,&nbsp; a&nbsp; najmanje&nbsp; su&nbsp; zastupljene&nbsp; jedinke&nbsp; familija&nbsp; Colletidae&nbsp; i<br />Melittidae,&nbsp; distribuirane&nbsp; na&nbsp; pet&nbsp; lokaliteta.&nbsp; Polinatori&nbsp; reda&nbsp; Diptera familije&nbsp; Syrphidae&nbsp; su&nbsp; distribuirani&nbsp; na&nbsp; svim&nbsp; lokalitetima.&nbsp; Rezultati Kruskal-Volisovog H testa ukuzuju da je tokom sve tri sezone (2011.,2012.,&nbsp; 2013.)&nbsp; na&nbsp; stepskim&nbsp; fragmentima&nbsp; najvi&scaron;e&nbsp; bilo&nbsp; zastupljeno vrsta&nbsp; solitarnih&nbsp; pčela,&nbsp; zatim&nbsp; vrsta&nbsp; osolikih&nbsp; muva,&nbsp; a&nbsp; najmanje&nbsp; vrsta bumbara.&nbsp; Istim&nbsp; testom&nbsp; je&nbsp; dobijano&nbsp; da&nbsp; je&nbsp; tokom&nbsp; sve&nbsp; tri&nbsp; sezone&nbsp; na stepskim&nbsp; fragmentima,&nbsp; registrovano&nbsp; najvi&scaron;e&nbsp; jedinki&nbsp; osolikih&nbsp; muva,<br />zatim&nbsp; medonosne&nbsp; pčele,&nbsp; solitarne&nbsp; pčele,&nbsp; a&nbsp; najmanje&nbsp; jedinki bumbara.&nbsp; Fridmanovim&nbsp; testom&nbsp; su&nbsp; utvrđene&nbsp; razlike&nbsp; u&nbsp; brojnosti (dinamici)&nbsp; polinatora&nbsp; kroz&nbsp; sezone,&nbsp; uočen&nbsp; je&nbsp; porast&nbsp; broja&nbsp; jedinki medonosne pčele i opadanje broja jedinki solitarnih pčela.Rezultati&nbsp; dobijeni&nbsp; Man-Vitnijevim&nbsp; U-testom&nbsp; pokazuju&nbsp; da&nbsp; je&nbsp; na<br />stepskim&nbsp; fragmentima&nbsp; koji&nbsp; imaju&nbsp; niži&nbsp; udeo&nbsp; suncokreta&nbsp; u&nbsp; predelu zastupljeno&nbsp; vi&scaron;e&nbsp; jedinki&nbsp; i&nbsp; vrsta&nbsp; bumbara.&nbsp; Istim&nbsp; testom&nbsp; je&nbsp; dobijen rezultat&nbsp; da&nbsp; je&nbsp; na&nbsp; stepskim&nbsp; fragmentima&nbsp; sa&nbsp; visokim&nbsp; udelom suncokreta&nbsp; ima&nbsp; vi&scaron;e&nbsp; jedinki&nbsp; medonosne&nbsp; pčele.&nbsp; Vilkoksonovim testom&nbsp; sume&nbsp; rangova&nbsp; je&nbsp; pokazano&nbsp; da&nbsp; su&nbsp; jedinke&nbsp; i&nbsp; vrste&nbsp; bumbara zastupljenije na stepskim fragmentima nakon cvetanja suncokreta, za&nbsp; vreme&nbsp; cvetanja&nbsp; suncokreta&nbsp; na&nbsp; stepskim&nbsp; fragmentima&nbsp; je registrovano&nbsp; vi&scaron;e&nbsp; jedinki&nbsp; <em>Apis&nbsp; mellifera</em>,&nbsp; osolikih&nbsp; muva&nbsp; i&nbsp; solitarnih pčela.&nbsp; Modeli&nbsp; regresionih&nbsp; analiza&nbsp; linearnih&nbsp; me&scaron;ovitih&nbsp; modela&nbsp; su pokazali&nbsp; da&nbsp; se&nbsp; sa&nbsp; porastom&nbsp; udela&nbsp; suncokreta&nbsp; u&nbsp; predelu&nbsp; smanjuje broj jedinki divljih pčela i jedinki i vrsta bumbara. Sa porastom udela polu-prirodnih&nbsp; stani&scaron;ta&nbsp; u&nbsp; predelu&nbsp; i&nbsp; većom&nbsp; cvetnom&nbsp; pokrovnosti, povećava se udeo jedinki i vrsta osolikih muva.</p> / <p>This&nbsp; paper&nbsp; shows&nbsp; distribution,&nbsp; dynamic&nbsp; and&nbsp; pollinator&nbsp; diversity Hymenoptera&nbsp; -&nbsp; Apiformes&nbsp; (Anthophila)&nbsp; and Diptera (Syrphidae)&nbsp; in semi-natural&nbsp; habitats&nbsp; and&nbsp; in&nbsp; sunflower&nbsp; crops&nbsp; in&nbsp; Vojvodina&nbsp; agroecosystems.&nbsp; Around&nbsp; each&nbsp; of&nbsp; 16&nbsp; selected&nbsp; steppe&nbsp; fragments,&nbsp; habitat types&nbsp; were&nbsp; mapped&nbsp; to&nbsp; test&nbsp; how&nbsp; do&nbsp; landscape&nbsp; structure&nbsp; affects pollinator&nbsp; diversity&nbsp; and&nbsp; abundance&nbsp; in&nbsp; semi&nbsp; natural&nbsp; habitats&nbsp; and&nbsp; in sunflower&nbsp; crops.&nbsp; Based&nbsp; on&nbsp; the&nbsp; results&nbsp; obtained&nbsp; by&nbsp; mapping,&nbsp; seven study sites with high % of sunflower like mass flowering crops, and eight&nbsp; study&nbsp; sites&nbsp; with&nbsp; no&nbsp; or&nbsp; low&nbsp; %&nbsp; of&nbsp; mass&nbsp; flowering&nbsp; crops&nbsp; are selected. In total, there were 114 species from 6 families&nbsp; from order Hymenoptera-Apiformes:&nbsp; Andrenidae,&nbsp; Apidae,&nbsp; Colletidae, Halictidae, Melittidae and Megachilidae, and 11 species from order Diptera&nbsp; (Syrphidae).&nbsp; Insects&nbsp; from&nbsp; families:&nbsp; Andrenidae,&nbsp; Apidae, Colletidae&nbsp; and&nbsp; Halictidae&nbsp; were&nbsp; distributed&nbsp; on&nbsp; all&nbsp; study&nbsp; sites,&nbsp; while insects&nbsp; from&nbsp; family&nbsp; Megachilidae&nbsp; were&nbsp; distributed&nbsp; almost&nbsp; on&nbsp; all study&nbsp; sites&nbsp; (15&nbsp; sites).&nbsp; At&nbsp; least&nbsp; only&nbsp; on&nbsp; five&nbsp; study&nbsp; sites&nbsp; were distributed insects from family: Colletidae and Melittidae. Hoverflies were distributed on all study sites.&nbsp; Kruskal-Wallis H test shows that an&nbsp; all&nbsp; three&nbsp; seasons&nbsp; (2011.,&nbsp; 2012.,&nbsp; 2013.)&nbsp; in&nbsp; semi&nbsp; natural&nbsp; habitats wild bees species were most abundant, followed by hoverfly species, and bumblebee species at the end. Same test&nbsp; shows that&nbsp; in all three seasons in semi natural habitats individuals of hoverflies were more abundant than individuals of honey bees, wild bees&nbsp; and individuals of&nbsp; bumblebees,&nbsp; which&nbsp; were&nbsp; least&nbsp; abundant.&nbsp; Friedman&nbsp; test&nbsp; shows differences in densities of pollinator through the seasons, and these results&nbsp; shows&nbsp; increasing&nbsp; in&nbsp; Apis&nbsp; mellifera&nbsp; densities&nbsp; and&nbsp; decline&nbsp; of wild bees densities through seasons. Man-Whitney&nbsp; U-test&nbsp; shows&nbsp; that&nbsp; there&nbsp; were&nbsp; more&nbsp; species&nbsp; and individuals of bumble bees in semi-natural habitats which landscapes are without&nbsp; or low % of sunflower. Same test shows that there were more&nbsp; individuals&nbsp; of&nbsp; honey&nbsp; bees&nbsp; in&nbsp; semi-natural&nbsp; habitats&nbsp; which landscapes&nbsp; have&nbsp; high&nbsp; %&nbsp; of&nbsp; sunflower.&nbsp; Wilcoxon&nbsp; signed-rank&nbsp; test shows&nbsp; that&nbsp; in&nbsp; semi-natural&nbsp; habitats&nbsp; species&nbsp; and&nbsp; individuals&nbsp; of bumblebees&nbsp; were&nbsp; more&nbsp; abundant&nbsp; after&nbsp; blooming&nbsp; sunflower,&nbsp; while species&nbsp; and&nbsp; individuals&nbsp; of&nbsp; wild&nbsp; bees&nbsp; as&nbsp; well&nbsp; as&nbsp; individuals&nbsp; of hoverflies and&nbsp; <em>Apis mellifera</em>&nbsp; were&nbsp; more abundant during blooming sunflower.&nbsp; Linear mixed-effect model shows that with increase of % of&nbsp; sunflower&nbsp; in&nbsp; landscape&nbsp; number&nbsp; of&nbsp; individuals&nbsp; of&nbsp; wild&nbsp; bees&nbsp; and species and individuals of bumblebees decreasing, and individuals of hoverflies increasing. With an increase of % of semi natural habitats and&nbsp; increase&nbsp; of&nbsp; flower&nbsp; cover,&nbsp; abundance&nbsp; and&nbsp; species&nbsp; of&nbsp; hoverflies<br />increases.</p>
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Managing strawberry pollination with wild bees and honey bees: Facilitation or competition by mass-flowering resources?

Bänsch, Svenja 05 February 2019 (has links)
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