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Tectonic, magmatic and metamorphic evolution of the Prepermian basement of the northeastern Deseado Massif, Patagonia, Argentina

Martínez, María del Carmen. January 2002 (has links) (PDF)
Bochum, University, Diss., 2002.
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Experimentelle Bestimmung von Phasenbeziehungen der granitischen Nebengesteine der Dora-Maira-Pyrop-Quarzite bei 15-45 kbar, Temperaturen von 675-1000C und variablen H2O-Gehalten

Burchard, Michael. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 1999--Bochum.
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Evolution of mafic rock types of the Kolvitsa Complex, Kola Peninsula (Russia) implications for the metamorphic evolution of the Kolvitsa Belt and characterisation of related fluid rock interactions /

Ecke, Nicol Susann. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2004--Bonn.
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Wechselwirkungen in einem Zellularen Beobachtungsgebiet - dargestellt am Beispiel einer Neuronenpopulation

Schulze, Rainer W. 12 November 2012 (has links) (PDF)
Vorgestellt wird ein Ansatz zur mathematischen Beschreibung der Erregungsausbreitung in einer Neuronenpopulation. Beschrieben werden im Detail die Einzugsgebiete der Erregungsausbreitung und die Intensität von Wechselwirkungen innerhalb solcher Einzugsgebiete. Als schwierig erweist sich dabei die Trennung von Ursache und Reaktion. In einer natürlichen Neuronenpopulationen sind Transmittermoleküle, die Botenstoffe zwischen den Neuronen, sowohl Erregung als auch Reaktion. Sie verursachen, angelagert auf der Membranoberfläche eines Neurons, dessen Erregung in Form einer Depolarisation; sie sind gleichermaßen aber auch Reaktion eines Neurons auf eine stattgefundene Erregung, wenn sie aus den Vesikeln des synaptischen Endknopfes in den synaptischen Spalt ausgeschüttet werden. Zur Überwindung dieser Dualität wird der Begriff Wirkstoff definiert. Ein Wirkstoff bewirkt etwas, er besitzt unter diesem Gesichtspunkt ein bestimmtes Potential. Die Ausbreitung von Wirkstoffen, nämlich die Wirkungsübertragung, ereignet sich extrazellulär in Raum und Zeit. Im Detail wird dargelegt, wie aus dem punktuellen Ausbreitungsverhaltens einer Erregung über das unvollständig globale Ausbreitungsverhalten auf das vollständig globale Ausbreitungsverhalten einer Erregung in einer Neuronenpopulation geschlußfolgert werden kann. Das Ziel besteht darin, einen Ansatz zur analytischen Beschreibung der Erregungsausbreitung in natürlichen Neuronenpopulationen vorzubereiten und in seiner Sinnfälligkeit zu plausibilisieren. Sinnfällig erscheinen solche Betrachtungen im Hinblick auf den Entwurf STOCHASTISCH MASSIV PARALLELER SYSTEME. Darunter werden technische Systeme verstanden, die sowohl in ihrem technischen Konzept als auch in ihrer Wirkungsweise Korrespondenzen zu natürlichen Neuronenpopulationen aufweisen. Ausgehend von der Struktur und dem Erregungsmechanismus eines Neurons soll in der Perspektive ein analytisches Entwurfswerkzeug für STOCHASTISCH MASSIV PARALLELE SYSTEME entwickelt werden.
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Wechselwirkungen in einem Zellularen Beobachtungsgebiet - dargestellt am Beispiel einer Neuronenpopulation

Schulze, Rainer W. 12 November 2012 (has links)
Vorgestellt wird ein Ansatz zur mathematischen Beschreibung der Erregungsausbreitung in einer Neuronenpopulation. Beschrieben werden im Detail die Einzugsgebiete der Erregungsausbreitung und die Intensität von Wechselwirkungen innerhalb solcher Einzugsgebiete. Als schwierig erweist sich dabei die Trennung von Ursache und Reaktion. In einer natürlichen Neuronenpopulationen sind Transmittermoleküle, die Botenstoffe zwischen den Neuronen, sowohl Erregung als auch Reaktion. Sie verursachen, angelagert auf der Membranoberfläche eines Neurons, dessen Erregung in Form einer Depolarisation; sie sind gleichermaßen aber auch Reaktion eines Neurons auf eine stattgefundene Erregung, wenn sie aus den Vesikeln des synaptischen Endknopfes in den synaptischen Spalt ausgeschüttet werden. Zur Überwindung dieser Dualität wird der Begriff Wirkstoff definiert. Ein Wirkstoff bewirkt etwas, er besitzt unter diesem Gesichtspunkt ein bestimmtes Potential. Die Ausbreitung von Wirkstoffen, nämlich die Wirkungsübertragung, ereignet sich extrazellulär in Raum und Zeit. Im Detail wird dargelegt, wie aus dem punktuellen Ausbreitungsverhaltens einer Erregung über das unvollständig globale Ausbreitungsverhalten auf das vollständig globale Ausbreitungsverhalten einer Erregung in einer Neuronenpopulation geschlußfolgert werden kann. Das Ziel besteht darin, einen Ansatz zur analytischen Beschreibung der Erregungsausbreitung in natürlichen Neuronenpopulationen vorzubereiten und in seiner Sinnfälligkeit zu plausibilisieren. Sinnfällig erscheinen solche Betrachtungen im Hinblick auf den Entwurf STOCHASTISCH MASSIV PARALLELER SYSTEME. Darunter werden technische Systeme verstanden, die sowohl in ihrem technischen Konzept als auch in ihrer Wirkungsweise Korrespondenzen zu natürlichen Neuronenpopulationen aufweisen. Ausgehend von der Struktur und dem Erregungsmechanismus eines Neurons soll in der Perspektive ein analytisches Entwurfswerkzeug für STOCHASTISCH MASSIV PARALLELE SYSTEME entwickelt werden.
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Untersuchungen an Hochdruckrelikten im zentralen Menderes Massiv, W Türkei

Warkus, Friederike C. January 2001 (has links)
Das Menderes Massiv im Westen der Türkei stellt eine große Kulmination metamorpher Gesteine dar. Das Untersuchungsgebiet ist im Zentralen Menderes Massiv (Ödemis Submassiv) gelegen, das von den beiden aktiven Gräben, dem Gediz Graben im Norden und dem Büyük Menderes Graben im Süden begrenzt wird. <br /> Die Untersuchungen der Eklogit Relikte im zentralen Menderes Massiv haben ergeben, dass sich im Menderes Massiv Hochdruckrelikte in unterschiedlichen tektonischen Positionen befinden. Zum einen existieren Eklogit-Blöcke in der obersten Einheit (Selcuk Einheit) des zentralen Menderes Massivs und zum anderen Hochdruck-Relikte in der strukturell mittleren Birgi - Tire Decke. Die Granate der quarzfreien Eklogit-Blöcke weisen große Ähnlichkeiten mit denen der HP/LT Gesteine von Sifnos und Syros auf. Die Entwicklung der Eklogit-Blöcke in der Olistostrom-Einheit lässt sich jedoch nicht mit den Eklogit Relikten in der strukturell mittleren Birgi Tire Decke vergleichen. <br /> Für die Eklogit-Relikte in der Birgi Tire Decke wurde eine polymetamorphe Entwicklung mithilfe petrologischer Untersuchungen und chemischen und Pb-Pb Datierungen herausgearbeitet. Die Eklogit Relikte gehören zu einem metamorphen Teilpfad, der durch eine Amphibolitfazies 1 - Hochdruck - Amphibolitfazies 2/Granulitfazies charakterisiert ist. Der Endpunkt dieses Teilpfades ist mit Temperaturen zwischen 700 und 750 &#176;C und Drücken von 1.2 - 1.4 GPa belegt. Für diese Bedingungen konnte ein minimales Alter von 520 Ma durch chemische Datierungen an Monaziten einer Augengneisprobe und Pb-Pb Datierungen an Zirkonen einer Augengneis- und Metagabbroprobe bestimmt werden. Dieser amphibolit/granulitfazieller Endpunkt wird mit den Granitintrusionen des zentralen und südlichen Menderes Massiv korreliert, die in einem Zeitraum zwischen 520 Ma bis 550 Ma stattfanden. <br /> Sowohl die Amphibolitfazies 1 als auch das Hochdruckereignis werden der Panafrikanischen Orogenese zugeordnet. Für die Hochdruckbedingungen wurden maximale Temperaturen zwischen 680&#176;C und 720&#176;C und bei einem Druck von 2.2 GPa bestimmt. In den untersuchten Metasedimenten konnte eine prograde metamorphe Entwicklung abgeleitet werden, die amphibolitfazielle Bedingungen von 660&#176;C bei 0.6 GPa erreichte. Das Metamorphosealter dieser Metasedimente konnte mit < 100 Ma mittels chemischer Mikrosondendatierung bestimmt werden. Die in den Metasedimenten herausgearbeiteten Druck- und Temperaturbedingungen wurden ebenfalls in den metabasischen Gesteinen bestimmt. Diese Ergebnisse werden als Krustenstapelung der metabasischen Gesteine, Augengneise und Metasedimente interpretiert, die mit der alpinen Orogenese im Zusammenhang stehen. <br /> Durch die Ergebnisse dieser Arbeit lässt sich die Birgi-Tire Decke im zentralen Menderes Massiv genauer charakterisieren. Sie besteht aus Metasedimenten, pelitischen Gneisen, Augengneisen und metabasichen Gesteinen. Die Gneise (pelitische und Augengneise) und die metabasischen Gesteine stellen panafrikanische Relikte dar, die einen amphibolit- eklogit- amphibolit/granulitfaziellen Metamorphosepfad gespeichert haben. Die amphibolit- bis granulitfazielle Metamorphose hängt mit den Granitintrusionen zusammen und fand in einem Zeitraum zwischen 520 - 550 Ma statt. Große Teile der Metasedimente der Birgi Tire Decke haben jedoch nur eine alpine metamorphe Entwicklung durchlaufen, wo sie unter amphibolitfazielle Bedingungen Krustentiefen erreichten, bei denen sie mit den panafrikanischen Relikten zusammen gestapelt wurden und eine gemeinsame Exhumierung erfahren haben. / The Menderes Massif in western Turkey is a large culmination of metamorphic rocks. The investigation area is bounded by two active graben systems, the Gediz Graben in the north and the Büyük Menderes Graben in the south. One result of our investigation in the central Menderes Massif is the occurrence of eclogite relicts in different tectonic positions. On one hand eclogite blocks exist in the structurally highest nappe (Selcuk unit) of the central Menderes Massif, and on the other hand the high pressure relicts exist in the structurally middle Birgi-Tire nappe. The garnets of the quartz-free eclogite blocks in a metaolistostrome unit show large similarities with those which indicate the HP/LT rocks of Sifnos and Syros. The occurrence of the eclogite blocks in the metaolistostrome unit can not be correlated with those of the structural middle nappe (Birgi Tire nappe). By petrological investigations, chemical and Pb-Pb age determinations a polymetamorphic history was found for the eclogite relicts in the Birgi Tire nappe. The eclogite relicts belong to a metamorphic P-T path which is characterized by a amphibolite facies 1 - high pressure - amphibolite facies 2/granulite facies. The last one is characterized by temperatures between 700 and 750 &#176;C and by pressure of 1.2 - 1.4 GPa. A minimum age of 520 Ma was deduced by chemical age determination on monazites and Pb-Pb dating on zircons. The age of the amphibolite/granulite facies condition is correlated with the granite intrusions in the central and southern Menderes Massif which occurred in the range of 520 to 550 Ma. The intrusions belong to the Panafrican orogeny. Therefore the P-T path (amphibolite facies 1 - high pressure - amphibolite facies 2/granulite facies) is assigned to the Panafrican orogeny. The maximum temperatures of the high pressure event are between 680 &#176;C and 720 &#176;C. The pressure amounts to 2.2 GPa. A prograde metamorphic evolution under amphibolite facies conditions was derived for the investigated metasediments. The amphibolite facies conditions took place at a temperature of 660&#176;C and at a pressure of 0.6 GPa. The age of the metasediments was determined as < 100 Ma by means of chemical dating. The same metamorphic conditions could be recognized in the metabasic rocks. The interpretation of this result is that crustal stacking occurred under amphibolite facies conditions during the Alpine orogeny. Due to the presented results, the Birgi Tire nappe in the central Menderes Massif can be characterized more exactly. It consists of metasediments, pelitic and augengneisses, and metabasic rocks. Pelitic and augengneisses and the metabasic rocks represent Panafrican relicts, which have stored an amphibolite - eclogite - amphibolite/granulite facies P-T path. The amphibolite to granulite facies metamorphosis is related to the granite intrusions and took place in a period between 520 - 550 Ma. Parts of the metasediments belonging to the Birgi Tire nappe are influenced by only an alpine metamorphic history. They moved to crustal depths at which they were stacked with the Panafrican relicts under amphibolite facies conditions followed by common exhumation.
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Structural and metamorphic evolution of the Lycian Nappes and the Menderes Massif (southwest Turkey) : geodynamic implications and correlations with the Aegean domain

Rimmelé, Gaëtan January 2003 (has links)
West Anatolien, welches die östliche laterale Verlängerung der ägäischen Domäne darstellt, besteht aus mehreren tektono-metamorphen Einheiten, die Hochdruck/Niedrigtemperatur (HP/LT) Gesteine aufweisen. Einige dieser metamorphen Gesteine Zeugen der panafrikanischen oder der kimmerischen Orogenese sind, entstanden andere während die jüngere Alpine Orogenese. <br /> <br /> Das Menderes Massiv, in der SW Türkei, wird im N von Decken der Izmir-Ankara Suturzone, im E von der Afyon Zone sowie im S von den Lykischen Decken tektonisch überlagert. In den Metasedimenten der Lykischen Decken und dem darunterliegenden Menderes Massiv treten weitverbreitete Vorkommen von Fe-Mg-Carpholith-führenden Gesteinen auf. Diese neue Entdeckung belegt, dass beide Deckenkomplexe während der alpinen Orogenese unter HP/LT Bedingungen überprägt wurden. Die P-T Bedingungen für die HP-Phase liegen bei 10-12 kbar/400&#176;C in den Lykischen Decken und 12-14 kbar/470-500&#176;C im südlichen Menderes Massiv, was eine Versenkung von min. 30 km während der Subduktion und Deckenstapelung dokumentiert.<br /> <br /> Die Analyse der duktilen Deformation sowie thermobarometrische Berechnungen zeigen, dass die Lykischen Metasedimente unterschiedliche Exhumierungspfade nach der gemeinsamen HP-Phase durchliefen. In Gesteinen, die weiter entfernt vom Kontakt der Lykischen Decken mit dem Menderes Massiv liegen, lässt sich lediglich ein Hochdruck-Abkühlungspfad belegen, der mit einer &bdquo;top-NNE&ldquo; Bewegung an die Akçakaya Scherzone gebunden ist. Diese Scherzone ist ein Intra-Deckenkontakt, der in den frühen Stadien, innerhalb des Stabilitätsfeldes von Fe-Mg-Carpholith, der Exhumierung aktiv war. Die nahe am Kontakt mit dem Menderes Massiv gelegenen Gesteine weisen wärmere Exhumierungspfade auf, die mit einer &bdquo;top-E&ldquo; Scherung assoziiert sind. Diese Deformation erfolgte nach dem S-Transport der Lykischen Decken und somit zeitgleich mit der Reaktivierung des Kontakts der Lykischen Decken/Menderes Massiv als Hauptscherzone (der Gerit Scherzone), die eine späte Exhumierung der HP-Gesteine unter wärmeren Bedingungen erlaubte. Die Hochdruckgesteine des südlichen Menderes Massiv weisen eine einfache isothermale Dekompression bei etwa 450&#176;C während der Exhumierung nach. Die begleitende Deformation während der Hochdruckphase und der Exhumierung ist durch eine starke N-S bis NE-SW&ndash;Dehnung charakterisiert.<br /> <br /> Das Alter der Hochdruckmetamorphose in den Lykischen Decken kann zwischen oberster Kreide (jüngste Sedimente in der Lykischen allochthonen Einheit) und Eozän (Kykladische Blauschiefer) festgelegt werden. Ein mögliches Paläozänes Alter kann somit angenommen werden. Das Alter der Hochdruckmetamorphose in den Deckschichten des Menderes Massiv liegt demnach zwischen mittlerem Paläozän (oberste Metaolistostrome der Menderes &bdquo;Cover&ldquo;-Einheit) und dem mittleren Eozän (HP-Metamorphose in der Dilek-Selçuk Region des Kykladenkomplex). Apatit-Spaltspur-Daten von beiden Seiten des Kontakts der Lykischen Decken/Menderes Massiv lassen darauf schließen, daß diese Gesteine im späten Oligozän/frühen Miozän sehr nahe der Paläo-Oberfläche waren. <br /> <br /> Die hier dargestellten Arbeiten in den Lykischen Decken und im Menderes Massiv lassen auf die Existenz eines ausgedehnten alpinen HP-Metamorphose-Gürtels im SW der Türkei schließen. Die Hochdruckgesteine wurden im Akkretionskomplex einer N-wärtigen Subduktion des Neo-Tethys Ozeans gebildet, der spät-Kretazisch obduziert und dann in die früh-Tertiäre Kontinentalkollision des passiven Randes (Anatolid-Taurid Block) mit der nördlichen Platte (Sakarya Mikrokontinent) miteinbezogen war. Im Eozän bestand der Akkretionskomplex aus drei gestapelten Hochdruckeinheiten. Die Unterste entspricht dem eingeschuppten Kern und Hochdruck-&bdquo;Cover&ldquo; des Menderes Massivs. Die Mittlere besteht aus dem Kykladischen Blauschiefer-Komplex (Dilek-Selçuk Einheit) und die oberste Einheit wird von den Hochdruck Lykischen Decken gebildet. <br /> <br /> Während die Basiseinheiten der ägäischen und anatolischen Region tektonisch unterschiedliche Prä-mesozoische Geschichten durchliefen, wurden sie wahrscheinlich am Ende des Paläozikums zusammengeführt und durchliefen dann ein gemeinsame mesozoische Geschichte. Dann wurden die Basis und ihre Deckschichten, ebenso wie die Kykladischen Blauschiefer und Lykischen Decken, in ähnlich entstandene akkretionäre Komplexe während des Eozäns und Oligozäns involviert. / Western Anatolia that represents the eastward lateral continuation of the Aegean domain is composed of several tectono-metamorphic units showing occurrences of high-pressure/low-temperature (HP-LT) rocks. While some of these metamorphic rocks are vestiges of the Pan-African or Cimmerian orogenies, others are the result of the more recent Alpine orogenesis. <br /> <br /> In southwest Turkey, the Menderes Massif occupies an extensive area tectonically overlain by nappe units of the Izmir-Ankara Suture Zone in the north, the Afyon Zone in the east, and the Lycian Nappes in the south. In the present study, investigations in the metasediments of the Lycian Nappes and underlying southern Menderes Massif revealed widespread occurrences of Fe-Mg-carpholite-bearing rocks. This discovery leads to the very first consideration that both nappe complexes recorded HP-LT metamorphic conditions during the Alpine orogenesis. P-T conditions for the HP metamorphic peak are about 10-12 kbar/400&#176;C in the Lycian Nappes, and 12-14 kbar/470-500&#176;C in the southern Menderes Massif, documenting a burial of at least 30 km during subduction and nappe stacking. <br /> <br /> Ductile deformation analysis in concert with multi-equilibrium thermobarometric calculations reveals that metasediments from the Lycian Nappes recorded distinct exhumation patterns after a common HP metamorphic peak. The rocks located far from the contact separating the Lycian Nappes and the Menderes Massif, where HP parageneses are well preserved, retained a single HP cooling path associated with top-to-the-NNE shearing related to the Akçakaya shear zone. This zone of strain localization is an intra-nappe contact that was active in the early stages of exhumation of HP rocks, within the stability field of Fe-Mg-carpholite. The rocks located close to the contact with the Menderes Massif, where HP parageneses are completely retrogressed into chlorite and mica, recorded warmer exhumation paths associated with top-to-the-E intense shearing. This deformation occurred after the southward emplacement of Lycian Nappes, and is contemporaneous with the reactivation of the &rsquo;Lycian Nappes-Menderes Massif&prime; contact as a major shear zone (the Gerit shear zone) that allowed late exhumation of HP parageneses under warmer conditions. The HP rocks from the southern Menderes Massif recorded a simple isothermal decompression at about 450&#176;C during exhumation, and deformation during HP event and its exhumation is characterized by a severe N-S to NE-SW stretching.<br /> <br /> The age of the HP metamorphism recorded in the Lycian Nappes is assumed to range between the Latest Cretaceous (age of the youngest sediments in the Lycian allochthonous unit) and the Eocene (age of the Cycladic Blueschists). A probable Palaeocene age is suggested. The age of the HP metamorphism that affected the cover series of the Menderes Massif is constrained between the Middle Palaeocene (age of the uppermost metaolistostrome of the Menderes &rsquo;cover&prime;) and the Middle Eocene (age of the HP metamorphism in the Dilek-Selçuk region that belongs to the Cycladic Complex). Apatite fission track data for the rocks on both sides of the &rsquo;Lycian Nappes/Menderes Massif&rsquo; contact suggest that these rocks were very close to the paleo-Earth surface in the Late Oligocene-Early Miocene time.<br /> <br /> This study in the Lycian Nappes and in the Menderes Massif establishes the existence of an extensive Alpine HP metamorphic belt in southwest Turkey. HP rocks were involved in the accretionary complex related to northward-verging subduction of the Neo-Tethys Ocean, Late Cretaceous obduction and subsequent Early Tertiary continental collision of the passive margin (Anatolide-Tauride block) beneath the active margin of the northern plate (Sakarya micro-continent). During the Eocene, the accretionary complex was made of three stacked HP units. The lowermost corresponds to the imbricated &rsquo;core&prime; and HP &rsquo;cover&prime; of the Menderes Massif, the intermediate one consists of the Cycladic Blueschist Complex (Dilek-Selçuk unit), and the uppermost unit is made of the HP Lycian Nappes.<br /> <br /> Whereas the basement units of both Aegean and Anatolian regions underwent a different pre-Mesozoic tectonic history, they were probably juxtaposed by the end of the Paleozoic and underwent a common Mesozoic history. Then, the basements and their cover, as well as the Cycladic Blueschists and the Lycian Nappes were involved in similar evolutional accretionary complexes during the Eocene and Oligocene times.
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Jämförelsestudier mellan olika typer av korslimmat träbjälklag: : Undersökning av konsekvenser vid ändring från betong- till korslimmat trä- bjälklag i ett flervåningshus

Al-Mulla, Tiba January 2018 (has links)
Timber is one of the most common materials that had been use for a long time. The need for new buildings will affect the climate negatively, that is why it’s necessarily to find new ways to build quickly and sustainably. Cross-laminated timber (CLT) product came in the 1990- century. The material was developed to be used in high residential wood constructions buildings. The material considered to have good properties compared with other types of wood material, some of the studies showed the possibilities of building high residential with the CLT material. Such high rises buildings work best when CLT wood constructions combined with other materials, which called, Composite constructions. Case study preformed theoretically in Fullriggaren building in Alderholmen in Gävle city, the building have 14 floors and about 40 m high. With the purpose of trying to investigate the consequences that occur when the concrete floor slabs were replaces  with CLT wood floor slabs, taking into account the rules and standards for fire safety, acoustics, oscillations and vibrations. In order to achieve this and to determine the most suitable alternatives, the different types of CLT-wood floor slabs was compared. The building studied in its design and execution, and a simpler model created in Revit 2018. The challenge was that the building has a long span of maximum 10 m. The different types of CLT floor slabs which compared in the study was, CLT timber joist slaps, flat floor slab and CLT wood floor slabs in combination with steel hat beams and other beam steel types. Each type of floor slabs had its advantages and disadvantages, but the results and studies showed that timber and concrete composite floor slab combined with steel hat beams are the best possible options for the construction in Fullriggaren building, where the floor slab height is the shortest compared to other CLT wood floor types. With the chosen floor slab, the problem of vibration and oscillations will minimize. When using such a floor slab, the building height will increase, which means in this case, removing an entire floor from the building. / Trä är ett av de vanligaste material som har används sedan länge i byggkonstruktioner. Behovet av nya byggnader kommer att påverka klimatet på ett negativ sätt, därför är det bra att bygga snabbt och hållbart. Korslimmat trä (KL-trä) är en produkt som kom under 1990-talet. Trämaterialet utvecklades där den kan användas i träkonstruktioner i flervåningshus.Materialet anses ha goda egenskaper jämfört med andra typer av trämaterialen, litteraturstudier visade på möjligheten att bygga högt med KL-trämaterialet. Liknande höghus fungerar bäst när KL-träkonstruktioner kombineras med andra material s.k. Hybrida konstruktioner. Fallstudien utfördes teoretisk i  Fullriggarenbyggnaden i Alderholmen i Gävle, som består av 14 våningar och är ca  40 m högt. Syftet var att undersöka konsekvenserna som uppstår när betongbjälklaget ersätts med KL-träbjälklag, hänsyn tas till regler och normer när det gäller brandsäkerhet, akustik, svängningar och vibrationer. För att uppnå detta och kunna bestämma lämpligaste alternativ, jämfördes olika typer av KL-träbjälklag. Byggnaden undersöktes beträffande konstruktion och utförande, och en enklare modell skapades i Revit 2018. Utmaningen var att byggnaden har långa spännvidder med max 10 m. Olika typer av KL-bjälklag jämfördes som kassettbjälklag, samverkanbjälklag, plattbjälklag och KL-trä bjälklag i kombination med stålhattbalkar och andra ståltyper. Varje typ av bjälklag har sina fördelar och nackdelar, men resultatet och studierna visade att samverkabjälklag kombinerad  med stålhattbalkar är den bästa lösningen för konstruktionen i Fullriggaren, då dess tvärsnitthöjd är den minsta jämfört med andra KL-träbjälklagtyper. Med det valde  bjälklaget minskas även problemet med vibrationer och svängningar. Vid användning av detta bjälklag kommer byggnadshöjden att ökas, vilket leder till att  en våning måste väljas bort.
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Channel Reconstruction for High-Rank User Equipment

Zhao, Yu January 2019 (has links)
In a 5 Generation massive Multiple Input Multiple Output radio network, the Channel State Information is playing a central role in the algorithm design and system evaluation. However, Acquisition of Channel State Information consumes system resources (e.g. time, frequency) which in turn decrease the link utilization, i.e. fewer resources left for actual data transmission. This problem is more apparent in a scenario when User Equipment terminals have multi-antennas and it would be beneficial to obtain Channel State Information between Base Station and different User Equipment antennas e.g. for purpose of high rank (number of streams) transmission towards this User Equipment. Typically, in current industrial implementations, in order to not waste system resources, Channel State Information is obtained for only one of the User Equipment antennas which then limits the downlink transmission rank to 1. Hence, we purpose a method based on Deep learning technique. In this paper, multi-layer perception and convolutional neural network are implemented. Data are generated by MATLAB simulator using the parameters provided by Huawei Technologies Co., Ltd. Finally, the model proposed by this project provides the best performance compared to the baseline algorithms. / I ett 5-generationsmassivt massivt multipel-inmatningsradio-nätverk spelar kanalstatens information en central roll i algoritmdesignen och systemutvärderingen. Förvärv av Channel State Information konsumerar emellertid systemresurser (t.ex. tid, frekvens) som i sin tur minskar länkanvändningen, dvs färre resurser kvar för faktisk dataöverföring. Detta problem är mer uppenbart i ett scenario när användarutrustningsterminaler har flera antenner och det skulle vara fördelaktigt att erhålla kanalstatusinformation mellan basstationen och olika användarutrustningsantenner, t.ex. för överföring av hög rang (antal strömmar) till denna användarutrustning. I nuvarande industriella implementeringar erhålls kanalstatusinformation för endast en av användarutrustningens antenner för att inte slösa bort systemresurser, vilket sedan begränsar överföringsrankningen för nedlänkning till 1. Därför syftar vi på en metod baserad på Deep learning-teknik. I detta dokument implementeras flerskiktsuppfattning och inblandat neuralt nätverk. Data genereras av MATLAB-simulator med hjälp av parametrarna som tillhandahålls av Huawei Technologies Co., Ltd. Slutligen ger modellen som föreslås av detta projekt bästa prestanda jämfört med baslinjealgoritmerna.
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Exploration of Radar Cross Section Models and Distributed Sensing Techniques in JCAS Cell-free Massive MIMO / Exploration av radar tvärsektionsmodeller och distribuerade avkänningstekniker i JCAS Cellfri Massive MIMO

Zou, Qinglin January 2023 (has links)
Joint Communication and Sensing (JCAS) technology enables the sharing of infrastructure, resources, and signals between communication and sensing. However, studying the performance and algorithms using appropriate target reflectivity models for detection poses a significant challenge. Moreover, the increasing demand for efficient sensing systems in large-scale environments necessitates the study of distributed sensing for handling extensive data collection and processing. This study investigates the impact of target mobility on the choice between the Swerling-I and Swerling-II models for target reflectivity and proposes a brief method for reflectivity models in multi-static sensing. This method constructed a dedicated decorrelation area for a single radar detector using its decorrelation angle. Multiple radar system constructs an intersection of these areas. For targets expected to remain in this area, the Swerling-I model is preferred, while for targets likely to move to the outside intersection, the Swerling-II model is more suitable. Additionally, this thesis proposes and derives the test statistics for the distributed sensing in JCAS cell-free massive MIMO (multiple-input multiple-output) systems, where only the statistical distribution of transmitted signals is known at the receiver access points for the sensing purpose. This thesis compares the sensing performance of the proposed distributed processing with the centralized processing. Moreover, the results of a power allocation algorithm that maximizes sensing performance are compared against a baseline algorithm that minimizes total power consumption. In terms of sensing performance via guaranteeing the quality of service of the communication, the results indicate that the sensing algorithm consistently outperforms the power-minimizing algorithm, regardless of the selected reflectivity model. Furthermore, the Swerling-II model performs relatively worse when the reflectivity of the target is low, but exhibits improved performance on a relatively high reflectivity target. Regarding distributed sensing, its implementation may lead to a deterioration in sensing performance. However, the results show that distributed sensing can approach the performance of centralized sensing when the target has high reflectivity. The major advantage of distributed sensing is the reduced fronthaul signaling load in a JCAS cell-free massive MIMO system. / Joint Communication and Sensing (JCAS) teknologi möjliggör delning av infrastruktur, resurser och signaler mellan kommunikation och sensorik. Studier av prestanda och algoritmer med lämpliga modeller för detektering av målets reflektivitet utgör emellertid en betydande utmaning. Dessutom kräver den ökande efterfrågan på effektiva sensorsystem i storskaliga miljöer studier av distribuerad sensorik för att hantera omfattande datainsamling och -bearbetning. Detta studie undersöker påverkan av målets rörlighet på valet mellan SwerlingI och Swerling-II modellerna för målets reflektivitet och föreslår en kort metod för reflektivitetsmodeller i multi-statisk avkänning. Denna metod konstruerar ett dedikerat dekorrelationsområde för en enskild radardetektor med hjälp av dess dekorrelationsvinkel. Ett flertal radarsystem konstruerar en skärningspunkt av dessa områden. För mål som förväntas förbli i detta område föredras Swerling-I-modellen, medan för mål som troligen rör sig till den yttre skärningspunkten är Swerling-II-modellen mer lämplig. Dessutom föreslår och härleder denna avhandling teststatistik för distribuerad avkänning i JCAS cellfri massiv MIMO (multiple-input multiple-output) system, där endast den statistiska fördelningen av överförda signaler är känd vid mottagarens åtkomstpunkter för avkänningsändamål. Denna avhandling jämför avkänningsprestanda för föreslagen distribuerad bearbetning med centraliserad bearbetning. Dessutom jämförs resultaten av en effekttilldelningsalgoritm som maximerar avkänningsprestanda mot en baslinjealgoritm som minimerar total effektförbrukning. När det gäller avkänningsprestanda genom att garantera kommunikationens tjänstekvalitet indikerar resultaten att avkänningsalgoritmen konsekvent presterar bättre än effektminimeringsalgoritmen, oavsett vald reflektivitetsmodell. Dessutom presterar Swerling-II-modellen relativt sämre när målets reflektivitet är låg, men uppvisar förbättrad prestanda på ett relativt högreflekterande mål. När det gäller distribuerad avkänning kan dess implementering leda till försämrad avkänningsprestanda. Resultaten visar dock att distribuerad avkänning kan närma sig prestandan hos centraliserad avkänning när målet har hög reflektivitet. Den största fördelen med distribuerad avkänning är den minskade signalbelastningen i en JCAS cellfri massiv MIMO-system.

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