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Untersuchungen zum mathematisch bestimmten maximalen Laktat-Steady-State auf dem Radergometer

Hommel, Jennifer 14 October 2020 (has links)
Das maximale Laktat-Steady-State (MLSS) ist die Belastungsintensität bei der sich gerade noch ein Fließgleichgewicht von Laktatbildung und -elimination einstellt. Dazu gibt es in der Literatur zahlreiche Messverfahren, denen eine Bestimmung der Laktatkonzentration im Blut zugrunde liegt. Den meisten dieser Verfahren fehlt allerdings eine biologisch-theoretische Grundlage. Aus diesem Grund haben Mader und Heck bereits Mitte der 80er Jahre ein mathematisches Modell erarbeitet, welches das Zustandekommen des MLSS unter steady-state Bedingungen auf theoretischer Basis erklärt. Dieses steady-state Modell beruht primär auf der Kenntnis der maximalen Sauerstoffaufnahme sowie der maximalen Laktatbildungsrate als Parameter der maximalen Leistungsfähigkeit der Atmung und der Glykolyse. Mit diesem theoretischen Modell zur Beschreibung der Funktion des Energiestoffwechsels unter Belastung können Trainingseffekte erklärt und Unterschiede zwischen Sportlern verstanden werden. Trotzdem wurden die durch Mader und Mitarbeiter angestellten theoretischen Überlegungen zum Verhalten des Energiestoffwechsels bisher nur zum Teil in der Praxis validiert und fanden bislang keinen breiten Eingang in sportmedizinischen Untersuchungen. Die vorliegende kumulativ angefertigte Arbeit umfasst daher vier Veröffentlichungen: Den Vergleich verschiedener Laktat-Schwellenkonzepte mit dem experimentell bestimmten MLSS, den Vergleich des theoretischen Modells des Energiestoffwechsels mit dem experimentell bestimmten MLSS, die Bestimmung der Reliabilität des theoretischen Modells des Energiestoffwechsels und die Untersuchung des Effektes einer Sprint- und Ausdauerbelastung auf die maximale Laktatbildungsrate, die maximale Sauerstoffaufnahme sowie das berechnete MLSS.
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Untersuchungen zur Validität und Praktikabilität des mathematisch bestimmten maximalen Laktat-steady-states bei radergometrischen Belastungen

Hauser, Thomas 27 February 2013 (has links) (PDF)
Das maximale Laktat-steady-state (MLSS) gilt als ein physiologischer Parameter der Ausdauerleistungsfähigkeit. Bereits in den 1980er Jahren entwickelte Mader (1984) auf Basis der Michaelis-Menten-Kinetik eine Berechnungsmethode zur Bestimmung der Leistung im MLSS. Diese Methode setzt die Kenntnis der maximalen Reaktionsgeschwindigkeiten von Glykolyse und Atmung voraus. Die Goldstandard-Methode zur Ermittlung der Leistung im MLSS sind mehrere 30-minütige konstante Dauerbelastungen. Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Arbeit bestand in dem Vergleich der berechneten mit der empirisch ermittelten Leistung im MLSS. 57 männliche Probanden unterzogen sich zunächst in randomisierter Reihenfolge einem Test zur Bestimmung der maximalen Laktatbildungsrate sowie der maximalen Sauerstoffaufnahme. Im Anschluss absolvierten die Testpersonen mehrere 30 minütige Dauertests zur empirischen Ermittlung der Leistung im MLSS. Die ermittelten Ergebnisse zeigen, dass zwischen beiden Testmethoden eine hochsignifikante Korrelation (r = 0,89; p< 0,001) sowie eine mittlere Differenz von -13 Watt vorliegt. Ausgehend von den ermittelten Ergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass die Leistung im MLSS, ermittelt unter Verwendung der Methode nach Mader (1984) im Mittel mit der empirisch ermittelten Leistung im MLSS sehr gut übereinstimmt. Neben der angeführten Hauptstudie, wurde in der vorliegenden Arbeit weiterhin die Reliabilität und Tag-zu-Tag-Variabilität der Leistung im MLSS, der Einfluss der Testdauer auf die Laktatbildungsrate sowie die Praktikabilität der berechneten Leistung im MLSS in einem Einzelzeitfahren näher untersucht.
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Untersuchungen zur Validität und Praktikabilität des mathematisch bestimmten maximalen Laktat-steady-states bei radergometrischen Belastungen

Hauser, Thomas 30 January 2013 (has links)
Das maximale Laktat-steady-state (MLSS) gilt als ein physiologischer Parameter der Ausdauerleistungsfähigkeit. Bereits in den 1980er Jahren entwickelte Mader (1984) auf Basis der Michaelis-Menten-Kinetik eine Berechnungsmethode zur Bestimmung der Leistung im MLSS. Diese Methode setzt die Kenntnis der maximalen Reaktionsgeschwindigkeiten von Glykolyse und Atmung voraus. Die Goldstandard-Methode zur Ermittlung der Leistung im MLSS sind mehrere 30-minütige konstante Dauerbelastungen. Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Arbeit bestand in dem Vergleich der berechneten mit der empirisch ermittelten Leistung im MLSS. 57 männliche Probanden unterzogen sich zunächst in randomisierter Reihenfolge einem Test zur Bestimmung der maximalen Laktatbildungsrate sowie der maximalen Sauerstoffaufnahme. Im Anschluss absolvierten die Testpersonen mehrere 30 minütige Dauertests zur empirischen Ermittlung der Leistung im MLSS. Die ermittelten Ergebnisse zeigen, dass zwischen beiden Testmethoden eine hochsignifikante Korrelation (r = 0,89; p< 0,001) sowie eine mittlere Differenz von -13 Watt vorliegt. Ausgehend von den ermittelten Ergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass die Leistung im MLSS, ermittelt unter Verwendung der Methode nach Mader (1984) im Mittel mit der empirisch ermittelten Leistung im MLSS sehr gut übereinstimmt. Neben der angeführten Hauptstudie, wurde in der vorliegenden Arbeit weiterhin die Reliabilität und Tag-zu-Tag-Variabilität der Leistung im MLSS, der Einfluss der Testdauer auf die Laktatbildungsrate sowie die Praktikabilität der berechneten Leistung im MLSS in einem Einzelzeitfahren näher untersucht.

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