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Dimensionen und Determinanten der Trainierbarkeit konditioneller Fähigkeiten : eine theoretisch-methodische Konzeptualisierung am Beispiel der maximalen Sauerstoffaufnahme /

Blank, Marion. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Bern.
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Vergleichende Untersuchungen von PWC und O₂-Aufnahme bei intra- und postpuberalen weiblichen jugendlichen unterschiedlichen Trainingszustandes

Ferber-Kuhn, Christine, January 1983 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 1983.
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Determinanten zur Beurteilung des Regenerationsprozesses bei übertrainierten Rennradfahrern

Grimm, Daniela, January 2007 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2007.
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Herzfrequenzvariabilität und Kinetik der Sauerstoffaufnahme während körperlicher Belastung bei Patienten mit primärer Nebennierenrindeninsuffizienz und Diabetes mellitus Typ 1 / Heart rate variability and kinetics of oxygen uptake during exercise in patients with primary adrenal insufficiency and type 1 diabetes

Megerle, Felix January 2020 (has links) (PDF)
Die primäre Nebenniereninsuffizienz stellt ein seltenes Krankheitsbild dar, welches mit einem Mangel an Kortisol in Folge eines defekten bzw. fehlenden Nebennierenrindengewebes einhergeht. Im Rahmen eines autoimmun polyglandulären Syndroms Typ 2 (APS 2) können, neben anderen Kombinationsmöglichkeiten, eine primäre Nebenniereninsuffizienz (NNRI) zusammen mit einem Diabetes mellitus Typ 1 vorliegen. Bisher wenig bis gar nicht beleuchtet ist der Einfluss dieser Erkrankungen auf die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit aus sportmedizinischer Sicht. Mit Kortisol als ein komplexer Modulator verschiedenster Stoffwechselprozesse und Anpassungen des Körpers an physische wie psychische Belastung ist ein entsprechender Einfluss auf kardiopulmonale Belastungsgrößen zu vermuten. In der hier vorgestellten Arbeit wurde ein Testprotokoll zur standardisierten und vergleichbaren körperlichen Belastung auf einem Fahrradergometer erstellt und Patienten mit primärer NNRI, APS 2, Diabetes Typ 1 sowie gesunde Kontrollprobanden mittels dieses Protokolls körperlich belastet. Dabei wurden unter kontinuierlicher spirometrischer und elektrokardiographischer Überwachung verschiedene Parameter der Herzfrequenzvariabilität sowie die Slow Component der Sauerstoffaufnahme (SCVO2) beleuchtet und zwischen den einzelnen Gruppen verglichen. Bei den im Rahmen dieser Arbeit erhobenen HRV-Parametern in Ruhe, bei körperlicher Belastung und in der anschließenden Erholungsphase konnte kein signifikanter Unterschied zwischen den Probandengruppen gesehen werden. Für die SCVO2 zeigte sich ein signifikanter (p<0,05) Unterschied zwischen Diabetikern und Nicht-Diabetikern. Probanden mit Diabetes wiesen dabei signifikant niedrigere Werte der SCVO2 auf im Vergleich zu Probanden ohne Diabetes. Darüber hinaus zeigte sich eine negative Korrelation zwischen dem HbA1c und der SCVO2. Ursächlich hierfür könnte ein verändertes Rekrutierungsverhalten von Skelettmuskelfasern sein, wobei zur genaueren Beleuchtung weitere Untersuchungen notwendig sind. / Primary adrenal insufficiency is a rare disease that is associated with a lack of cortisol as a result of defective or missing adrenal tissue. In the context of an autoimmune polyglandular syndrome type 2 (APS 2), among other possible combinations, primary adrenal insufficiency (NNRI) together with type 1 diabetes mellitus may be present. Little or no research has been done on the influence of these diseases on cardiopulmonary performance from a sports medicine point of view. With cortisol as a complex modulator of various metabolic processes and adaptations of the body to physical and psychological stress, a corresponding influence on cardiopulmonary stress variables can be assumed. In the work presented here, a test protocol for standardized and comparable physical stress on a bicycle ergometer was created and patients with primary NNRI, APS 2, type 1 diabetes and healthy control subjects were physically stressed using this protocol. With continuous spirometric and electrocardiographic monitoring, various parameters of heart rate variability and the slow component of oxygen uptake (SCVO2) were examined and compared between the individual groups. In the HRV parameters recorded at rest, during physical exertion and in the subsequent recovery phase, no significant difference between the test groups could be seen. For SCVO2, there was a significant (p <0.05) difference between diabetics and non-diabetics. Subjects with diabetes showed significantly lower values ​​of SCVO2 compared to subjects without diabetes. In addition, there was a negative correlation between the HbA1c and the SCVO2. The reason for this could be an altered recruitment of skeletal muscle fibers, whereby further investigations are necessary to clarify this assumption.
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Untersuchungen zum mathematisch bestimmten maximalen Laktat-Steady-State auf dem Radergometer

Hommel, Jennifer 14 October 2020 (has links)
Das maximale Laktat-Steady-State (MLSS) ist die Belastungsintensität bei der sich gerade noch ein Fließgleichgewicht von Laktatbildung und -elimination einstellt. Dazu gibt es in der Literatur zahlreiche Messverfahren, denen eine Bestimmung der Laktatkonzentration im Blut zugrunde liegt. Den meisten dieser Verfahren fehlt allerdings eine biologisch-theoretische Grundlage. Aus diesem Grund haben Mader und Heck bereits Mitte der 80er Jahre ein mathematisches Modell erarbeitet, welches das Zustandekommen des MLSS unter steady-state Bedingungen auf theoretischer Basis erklärt. Dieses steady-state Modell beruht primär auf der Kenntnis der maximalen Sauerstoffaufnahme sowie der maximalen Laktatbildungsrate als Parameter der maximalen Leistungsfähigkeit der Atmung und der Glykolyse. Mit diesem theoretischen Modell zur Beschreibung der Funktion des Energiestoffwechsels unter Belastung können Trainingseffekte erklärt und Unterschiede zwischen Sportlern verstanden werden. Trotzdem wurden die durch Mader und Mitarbeiter angestellten theoretischen Überlegungen zum Verhalten des Energiestoffwechsels bisher nur zum Teil in der Praxis validiert und fanden bislang keinen breiten Eingang in sportmedizinischen Untersuchungen. Die vorliegende kumulativ angefertigte Arbeit umfasst daher vier Veröffentlichungen: Den Vergleich verschiedener Laktat-Schwellenkonzepte mit dem experimentell bestimmten MLSS, den Vergleich des theoretischen Modells des Energiestoffwechsels mit dem experimentell bestimmten MLSS, die Bestimmung der Reliabilität des theoretischen Modells des Energiestoffwechsels und die Untersuchung des Effektes einer Sprint- und Ausdauerbelastung auf die maximale Laktatbildungsrate, die maximale Sauerstoffaufnahme sowie das berechnete MLSS.
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Untersuchungen zur Validität und Praktikabilität des mathematisch bestimmten maximalen Laktat-steady-states bei radergometrischen Belastungen

Hauser, Thomas 27 February 2013 (has links) (PDF)
Das maximale Laktat-steady-state (MLSS) gilt als ein physiologischer Parameter der Ausdauerleistungsfähigkeit. Bereits in den 1980er Jahren entwickelte Mader (1984) auf Basis der Michaelis-Menten-Kinetik eine Berechnungsmethode zur Bestimmung der Leistung im MLSS. Diese Methode setzt die Kenntnis der maximalen Reaktionsgeschwindigkeiten von Glykolyse und Atmung voraus. Die Goldstandard-Methode zur Ermittlung der Leistung im MLSS sind mehrere 30-minütige konstante Dauerbelastungen. Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Arbeit bestand in dem Vergleich der berechneten mit der empirisch ermittelten Leistung im MLSS. 57 männliche Probanden unterzogen sich zunächst in randomisierter Reihenfolge einem Test zur Bestimmung der maximalen Laktatbildungsrate sowie der maximalen Sauerstoffaufnahme. Im Anschluss absolvierten die Testpersonen mehrere 30 minütige Dauertests zur empirischen Ermittlung der Leistung im MLSS. Die ermittelten Ergebnisse zeigen, dass zwischen beiden Testmethoden eine hochsignifikante Korrelation (r = 0,89; p< 0,001) sowie eine mittlere Differenz von -13 Watt vorliegt. Ausgehend von den ermittelten Ergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass die Leistung im MLSS, ermittelt unter Verwendung der Methode nach Mader (1984) im Mittel mit der empirisch ermittelten Leistung im MLSS sehr gut übereinstimmt. Neben der angeführten Hauptstudie, wurde in der vorliegenden Arbeit weiterhin die Reliabilität und Tag-zu-Tag-Variabilität der Leistung im MLSS, der Einfluss der Testdauer auf die Laktatbildungsrate sowie die Praktikabilität der berechneten Leistung im MLSS in einem Einzelzeitfahren näher untersucht.
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Untersuchungen zur Validität und Praktikabilität des mathematisch bestimmten maximalen Laktat-steady-states bei radergometrischen Belastungen

Hauser, Thomas 30 January 2013 (has links)
Das maximale Laktat-steady-state (MLSS) gilt als ein physiologischer Parameter der Ausdauerleistungsfähigkeit. Bereits in den 1980er Jahren entwickelte Mader (1984) auf Basis der Michaelis-Menten-Kinetik eine Berechnungsmethode zur Bestimmung der Leistung im MLSS. Diese Methode setzt die Kenntnis der maximalen Reaktionsgeschwindigkeiten von Glykolyse und Atmung voraus. Die Goldstandard-Methode zur Ermittlung der Leistung im MLSS sind mehrere 30-minütige konstante Dauerbelastungen. Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Arbeit bestand in dem Vergleich der berechneten mit der empirisch ermittelten Leistung im MLSS. 57 männliche Probanden unterzogen sich zunächst in randomisierter Reihenfolge einem Test zur Bestimmung der maximalen Laktatbildungsrate sowie der maximalen Sauerstoffaufnahme. Im Anschluss absolvierten die Testpersonen mehrere 30 minütige Dauertests zur empirischen Ermittlung der Leistung im MLSS. Die ermittelten Ergebnisse zeigen, dass zwischen beiden Testmethoden eine hochsignifikante Korrelation (r = 0,89; p< 0,001) sowie eine mittlere Differenz von -13 Watt vorliegt. Ausgehend von den ermittelten Ergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass die Leistung im MLSS, ermittelt unter Verwendung der Methode nach Mader (1984) im Mittel mit der empirisch ermittelten Leistung im MLSS sehr gut übereinstimmt. Neben der angeführten Hauptstudie, wurde in der vorliegenden Arbeit weiterhin die Reliabilität und Tag-zu-Tag-Variabilität der Leistung im MLSS, der Einfluss der Testdauer auf die Laktatbildungsrate sowie die Praktikabilität der berechneten Leistung im MLSS in einem Einzelzeitfahren näher untersucht.
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Reliability of the calculated maximal lactate steady state in amateur cyclists

Adam, Jennifer, Oehmichen, Matthias, Oehmichen, Eva, Rother, Janine, Müller, Ulrike Maria, Hauser, Thomas, Schulz, Henry 13 July 2015 (has links) (PDF)
Abstract provided by Publisher Complex performance diagnostics in sports medicine should contain maximal aerobic and maximal anaerobic performance. The requirements on appropriate stress protocols are high. To validate a test protocol quality criteria like objectivity and reliability are necessary. Therefore, the present study was performed in intention to analyze the reliability of maximal lactate production rate (VLamax) by using a sprint test, maximum oxygen consumption (VO2max) by using a ramp test and, based on these data, resulting power in calculated maximum lactate-steady-state (PMLSS) especially for amateur cyclists. All subjects (n=23, age 26 ± 4 years) were leisure cyclists. At three different days they completed first a sprint test to approximate VLamax. After 60 min of recreation time a ramp test to assess VO2max was performed. The results of VLamax-test and VO2max-test and the body weight were used to calculate PMLSS for all subjects. The intra class correlation (ICC) for VLamax and VO2max was 0.904 and 0.987, respectively, coefficient of variation (CV) was 6.3 % and 2.1 %, respectively. Between the measurements the reliable change index of 0.11 mmol∙l-1∙s-1 for VLamax and 3.3 ml∙kg-1∙min-1 for VO2max achieved significance. The mean of the calculated PMLSS was 237 ± 72 W with an RCI of 9 W and reached with ICC = 0.985 a very high reliability. Both metabolic performance tests and the calculated PMLSS are reliable for leisure cyclists.
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Die Belastung und Belastbarkeit von Schwimmtauchern unter besonderer Berücksichtigung der Konfiguration der Ausrüstung sowie des passiven und dynamischen Widerstands - dargestellt anhand von objektivierenden Untersuchungsmethoden / Energetics and endurance of swimming divers, with special consideration of the equipment configuration and of the active and passive drag established by objectifiable test methods

Droste, Thomas 13 January 2005 (has links)
No description available.
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Reliability of the calculated maximal lactate steady state in amateur cyclists

Adam, Jennifer, Oehmichen, Matthias, Oehmichen, Eva, Rother, Janine, Müller, Ulrike Maria, Hauser, Thomas, Schulz, Henry 13 July 2015 (has links)
Abstract provided by Publisher Complex performance diagnostics in sports medicine should contain maximal aerobic and maximal anaerobic performance. The requirements on appropriate stress protocols are high. To validate a test protocol quality criteria like objectivity and reliability are necessary. Therefore, the present study was performed in intention to analyze the reliability of maximal lactate production rate (VLamax) by using a sprint test, maximum oxygen consumption (VO2max) by using a ramp test and, based on these data, resulting power in calculated maximum lactate-steady-state (PMLSS) especially for amateur cyclists. All subjects (n=23, age 26 ± 4 years) were leisure cyclists. At three different days they completed first a sprint test to approximate VLamax. After 60 min of recreation time a ramp test to assess VO2max was performed. The results of VLamax-test and VO2max-test and the body weight were used to calculate PMLSS for all subjects. The intra class correlation (ICC) for VLamax and VO2max was 0.904 and 0.987, respectively, coefficient of variation (CV) was 6.3 % and 2.1 %, respectively. Between the measurements the reliable change index of 0.11 mmol∙l-1∙s-1 for VLamax and 3.3 ml∙kg-1∙min-1 for VO2max achieved significance. The mean of the calculated PMLSS was 237 ± 72 W with an RCI of 9 W and reached with ICC = 0.985 a very high reliability. Both metabolic performance tests and the calculated PMLSS are reliable for leisure cyclists.

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