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GeNeMe 2000 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2000: Workshop GeNeMe2000 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 5. und 6. Oktober 2000

Engelien, Martin, Neumann, Detlef January 2000 (has links)
Aus dem Vorwort: "Der vorliegende Band faßt die Beiträge des mittlerweile dritten Workshops unserer Arbeits- und Veranstaltungslinie Gemeinschaften in Neuen Medien zusammen. Wir freuen uns, daß auch in diesem Jahr eine große Zahl interessanter und richtungsweisender Studien und Projekte die GeNeMe2000 zu einem Forum für die Präsentation von Ideen und für den Erfahrungsaustausch werden läßt. Das thematische Spektrum der Einreichungen zeugt davon, wie sehr neue Informations- und Kommunikationstechnologien unsere Art, im Alltag zu interagieren sowie Wissen zu organisieren und zu verbreiten, nachhaltig verändert haben und immer noch verändern.":A. EINFÜHRUNG 1 A. 1. Communities im geschäftlichen Umfeld: Kunden binden, Kooperationen ERMÖGLICHEN, MITARBEITER QUALIFIZIEREN 1 Dr. J. Niemeier A. 2. Systemarchitektur und Informationsbeziehungen für ein Strajjenmanagement-Informationssystem 13 R. Münster B. ARBEITEN IN GEMEINSCHAFTEN 23 B. l. Kulturelle Merkmale für verteilte Arbeitsgruppen - Chancen und Risiken einer Computerunterstützung 23 D. Glimm, B. Orlowski, 1. Buhse-Jackewitz, A. Bestmann B.2, Verteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften: Vom serverzentrierten Angebot zur nutzerseitigen Strukturierung 37 T. Hampel, Prof. Dr. R. Keil-SIawik B.3. Agenten organisieren ein Intranet - Ein agentenbasierter Ansatz der Implementierung von Organisation auf Intranets 53 Dr. U. Lechner, M. Klose, Prof. Dr. B. F. Schmid, Dr. U. Hengartner, C. Kefos, Dr. E. Maier, O. Miler, Prof. Dr. L. Richter, Dr. R. Riedl B.4. Vertrauen und Reputation in Onune-Anwendungen und virtuellen Gemeinschaften 69 Dr. M. Koch, Dr. K. Möslein, M. Wagner C. TELE-LEARNINg 85 C. 1. Durchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus 85 Prof. Dr. M. E. Aue C.2. Vorgehen zur Einführung von Community Systemen in Lerngemeinschaften 97 W. Bleek, B. Wolff, W. Kielas, K. Malon, T. Otto C.3. Lerngemeinschaften auf der Net Academy - Modellierung einer internetbasierten Lernplattform für ein Masterprogramm an der Universität St. Gallen 115 S. Seufert, J. Gerhard XII D. MARKTPLÄTZE 133 D. 1. Modelle vertikaler Business-to-Business-Marktplätze - Case Study „Stahl-Industrie“ 133 J. Abrams D.2. Ein allgemein gültiges Abrechnungssystem für Online- und Offline-Dienste - „Report on work in progress“149 Dr. W. Amme, H. Hotzel, Prof. Dr. W. Rossak, R. Stolle D.3. Kundenorientierte Aspekte der Konzeption von Online-Shops 159 A. Barteil, H. Weinreich, W. Lamersdorf D. 4. TECCOM - eine B2B-Lösung für den freien Autoersatzteilhandel 173 Dr. A. Dziolloß E. TOOLS ZUR UNTERSTÜTZUNG VON GEMEINSCHAFTEN 188 E. l. Werkzeugunterstützung für das Controlling virtueller Unternehmen: das System VICOPLAN 188 Dr. T. Hess, M. Zieger E.2. Modellierung gruppenorientierter Software-Entwicklungsprozesse mit Notes/Domino 199 Prof. Dr. R. Liskowsky, R. Pjater E.3. Aspekte der Kommunikationsunterstützung beim elektronischen Handel im World Wide Web 223 Prof. Dr. E. Ortner, S. Overhage E. 4. Communities in groben verteilten Systemen 241 H. Unger F. GEMEINSCHAFTEN IN DER PRAXIS 247 F. 1. Gestaltungsaspekte von Abolventennetzwerken - Werkstattbericht aus dem HSP-geförderten F&E-Projekt „Alumni-Web 2000“ 247 Prof. Dr. W. Beuschel F.2. VCE-KONUS - Community Engine einer Gemeinschaft mit besonderen Anforderungen in den neuen Medien 259 E. Eichenberg, H, Engelien, PD Dr. M. Engelien, M. Halatchev F.3. Eine virtuelle Gemeinschaft für die Planung von Servicerobotern 277 O. Tamlni, Prof. Dr. R, Dillmarm F.4. Wie beeinflubt die Infrastruktur die Informations-Gesellschaft auf dem Lande? - Ein Situationsbericht 289 R. Weihmann G. FACHÜBERGREIFENDE ASPEKTE 299 G.l. GroupProcess: Partizipatives, verteiltes Design und simultane Ausführung von Ad hoc Geschäfts-Prozessen 299 C. Huth, Prof. Dr. L. Nastansky G.2. Knowledge Management - eine alte Management-Strategie neu verpackt? 319 B. Orlowski G. 3. Technologien für den Aufbau von Stadtinformationssystemen auf ARBasis (Abstract) 335 Prof. Dr. Ing. T. Stautmeister H. ASPEKTE DES INTERNETS 341 H. l. AQUILA - Quality of Service fürIP-Netzwerke 341 F. Fünfstück, Prof Dr. H. Hußmann, A. Thomas H.2. ÜBER DIE VERORTUNG VON KOMMUNIKATION - DAS INTERNET UND DER WANDEL SOZIALRÄUMLICHER VERNETZUNG 357 T Hülsmann H.3. Internet - die Revolution der Geschäfts-Beziehungen Anspruch und Realität in der Praxis 373 Matthias Richter
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Inhaltsverzeichnis

19 August 2016 (has links)
A. Einführung B. Neue Aspekte der Analyse, des Entwurfes und der Software-Technologie C. Arbeiten in virtuellen Gemeinschaften D. Fachübergreifende und praxisbezogene Gesichtspunkte E. informationsmanagement in virtuellen Gemeinschaften F. Ausgwählte Anwendungen G. Anschriften der Autoren H. Index
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Vorwort der Herausgeber

19 August 2016 (has links)
Die ausgehenden neunziger Jahre zeigen nach allgemeiner Ansicht vor allem durch die Möglichkeiten des Internet die Auswirkungen der Informationstechnologie auf Wirtschaft und Gesellschaft. Als militärisches Informationsnetzwerk geboren und lange Zeit einer wissenschaftlich arbeitenden Minderheit Vorbehalten, hat sich das „Netz der Netze“ zu einem nahezu ubiquitär verfügbaren Medium entwickelt. Umso erstaunlicher erscheint es, daß die ökonomische Nutzbarkeit dieser Plattform in vielen Unternehmen bis heute nicht erkannt ist, geschweige denn in tatsächlich wertschöpfende Anwendungen umgesetzt wurde: viele (teilweise durchaus groß angelegte) Pilotprojekte zur Etablierung eines determinierten Regeln folgenden „Electronic Commerce“ scheiterten, die Suche nach Gründen mündete fast immer in eine interdisziplinär geführte Diskussion, die aber nur selten wissenschaftlich dokumentiert wurde.
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Gemeinschaften in Neuen Medien

Engelien, M. 19 August 2016 (has links)
Aus Punkt 1.: "Gemeinschaften in (den) Neuen Medien (GeNeMe) mit wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und/oder anderen gemeinsamen Interessen und Zielstellungen stellen neue Anforderungen an die Informatik, aber auch an viele andere Fachdisziplinen. Unsere Tagung soll einen Beitrag dazu leisten, solche neuen Anforderungen und geeignete Lösungsansätze aufzuzeigen und zu diskutieren, im Dialog von Theorie und Praxis sowie zwischen verschiedenen relevanten Fachdisziplinen: Wirtschaft, Politik, Recht, Organisation, Psychologie, Soziologie, Informatik,.... Mit dieser Zielstellung konstituierte sich unsere 'Gemeinschaft GeNeMe98', deren Aktivitäten (Ankündigung, Konstituierung der Komitees, Einreichung der Beiträge, Begutachtung und Auswahl, Diskussion und ruckvorbereitung) sich weitestgehend im Medium Internet abspielten...."
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Extrakontext- und Applikationslogik in Anwendungssystemen zur Unterstützung virtueller Gemeinschaften

Bender, K., Homann, J. 19 August 2016 (has links)
Die Analyse von Anwendungssystemen in kommerziellen nformationssystemen - vor allem im Bereich interaktiver Online-Systeme - erfordert häufig die Modellierung von Strukturen, die erst bei der Nutzung des fertigen Softwareproduktes, nicht aber in der Software selbst, zum Tragen kommen. Es existieren Gesichtspunkte, die mit Hilfe der meisten gängigen Modellierungsmethoden nicht oder nur unzureichend erfaßt werden können und hier unter der Bezeichnung „Extrakontext-Logik“ diskutiert werden. Am Beispiel der Modellierung eines Anwendungssystems zur Unterstützung virtueller Gemeinschaften (Virtual Community Engine) auf der Ebene von Kontextdiagrammen werden Ausprägungen der Extrakontext-Logik exemplarisch dargestellt. Ferner thematisiert der Beitrag untemehmensstrategisch-organisatorische Strukturen als Parameter der Extrakontext-Logik und bietet ein Erklärungsmodell an, das die Zusammenhänge zwischen Strategie und Analysemodellen von Anwendungssystemen mit Hilfe von Mustern verdeutlicht.
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Entwurfsmuster für verteilte Anwendungssystem-Architekturen

Hammel, C., Schlitt, M., Wolf, S. 19 August 2016 (has links)
Aus der Motivation: "In den letzten Jahren werden verstärkt neue Organisationsformen für Unternehmen diskutiert (vgl. [Zimm97], [DaMa93], [BuIl+97]). Diese reichen von innerbetrieblicher Dezentralisierung der Entscheidungsbefugnis bis hin zur Bildung autonomer Geschäftseinheiten, die in virtuellen Unternehmen kooperieren. Neben der stärkeren Verteilung der Entscheidungsbefugnis stehen neue Formen der Arbeitsverteilung sowie die Tendenz zur Globalisierung im Vordergrund. Daraus ergeben sich weitreichende Anforderungen an betriebliche Informationssysteme. Diese betreffen insbesondere technische Merkmale wie Flexibilität und Verteilbarkeit von Anwendungssystemkomponenten sowie die Verfügbarkeit und Performanz des Gesamtsystems. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht müssen die Zielverfolgung, die Konsistenz sowie Aspekte der Datensicherheit berücksichtigt werden (vgl. [FeSi+97]). Konventionelle Anwendungssysteme, die auf Datenintegration basieren, erfüllen insbesondere die Anforderungen nach Flexibilität und Verteilbarkeit nicht in ausreichendem Maße. Daher ist es notwendig, Anwendungssystem-Architekturen zu entwickeln, welche die Realisierung unterschiedlicher technischer und organisatorischer Verteilungsformen unterstützen. Dies erfordert einen integrierten Ansatz zur Modellierung verteilter Anwendungssysteme im Kontext organisatorischer und technischer Rahmenbedingungen. Eine geeignete Modellierungsmethode sollte somit Verteilungskonzepte für alle angesprochenen Aspekte eines betrieblichen Systems beinhalten."
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Virtuelle Gemeinschaften - Infrastruktur und Technologie

Do, V., Nguyen, D. 19 August 2016 (has links)
Als “Virtual Community" wird eine Organisationsform bezeichnet, die auf der Basis eines gemeinsamen Interesses und mittels neuer elektronischer Medien gegründet wird. Dabei soll die Integration von Kommunikationsinhalt und Kommunikationsmittel unterstützt werden. Virtuelle Gemeinschaften erlauben es Unternehmen und anderen Organisationsformen wie z.B. Vereinen, ihre Ressourcen zu bündeln und so gemeinsam eine stärkere Wettbewerbsposition aufzubauen. Durch Informationstransparenz, Kombination der verschiedenen Kemkompetenzen und Verteilung des Risikos werden sie in die Lage versetzt, mit überregional agierenden Wettbewerbern Schritt zu halten bzw. diesen ihre Leistungen anzubieten. Obwohl derzeit bereits eine Reihe von technischen Voraussetzungen gegeben sind, ist die eigentliche Infrastruktur dazu erst im Entstehen. Dies betrifft einerseits informationstechnische Aspekte (z.B. Interoperabilität unterschiedlicher Verfahren, Datenverschlüsselungssysteme, Qualitätsgarantien), andererseits aber auch organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen. Bei einer Infrastruktur für solche Anwendungen müssen nicht nur Mittel für die Implementierung der Anwendungslogik, sondern auch die Integration der Extrakontext-Logik bereitgestellt werden. In diesem Artikel sollen die Grundlagen der Infrastruktur fiir virtuelle Gemeinschaften, besonders die technische und technologische Apsekte behandelt werden. Bei den technischen Grundlagen werden Themen zur Architektur dezentraler Systeme, deren Skalierbarkeit, Robustheit und Effizienz sowie Basismechanismen für Interoperabilität behandelt. Das Paradigma der mobilen Agenten für Client-Server-Interaktion wird vorgestellt und dessen Einsatz für die Infrastruktur der virtuellen Gemeinschaften wird anschließend diskutiert.
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Komponentenarchitektur für verteilte Systeme

Raasch, J. 19 August 2016 (has links)
An der Fachhochschule Hamburg fuhren wir in der Informatik seit einigen Semestern das Projekt „SEVERS - Software-Engineering für die Versicherungswirtschaft“ im Ausbildungskontext durch. Nach Betrachtung der im Rahmen des GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) formulierten Versicherungs- Anwendungs-Architektur (VAA) entstand im Projekt eine eigene SEVERSAnwendungsarchitektur, die einige softwaretechnische Probleme der VAA vermeidet. Folgende Hauptziele wurden verfolgt: • Information-Hiding als zentrales Konstruktionsprinzip, • Verifizierbare und zertifizierbare Komponenten, • Entwurf einer Migrationsstrategie, • Verwendung aktueller Entwicklungsmethoden und Technologien für neue Komponenten. In diesem Beitrag wird die SEVERS-Architektur kurz vorgestellt und es werden einige Fragen diskutiert, die mit der Anwendungsentwicklung verteilter, komponentenbasierter Anwendungen und mit der Einbettung solcher Systeme in Informationsmärkte zu tun haben. Die Versicherungswirtschaft liefert für die hier geschilderte Architekturentwicklung den Anlaß und den ersten Anwendungskontext. Die vorgestellte Architektur ist aber übertragbar auf andere, ähnlich gelagerte Anwendungsfelder und damit Konferenz, GeNeMe 1998, Neue Medien, Web 2.0, E-Learningverallgemeinerbar.
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Innovative Telearbeitsformen in klein- und mittelständischen Unternehmen

Braun, I., Hess, R., Schill, A. 19 August 2016 (has links)
Dieser Beitrag beschreibt Anwendungsszenarien für Telearbeit und deren praktische Umsetzung in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Ausgehend von der allgemeinen Betrachtung der verschiedenen Formen, Anwendungsfelder und Vor- und Nachteile von Telearbeit werden verschiedene alternative Implementationsvarianten vorgestellt und eine detaillierte Kostenanalyse speziell für KMU durchgeführt. Im Vorfeld des Projektes wurde anhand des konkreten Anwendungsszenarios von vernetzten Schreibdiensten mit „TeleScript“ eine Pilotlösung für zukünftige Telekooperations- und Mehrwertdienste geschaffen und in der Praxis in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staatsministerium des Innern, der Teleconnect GmbH und Philips Diktiersysteme erprobt. Als konkretes Beispiel wird der Teleworking-Vermittlungsdienst TeleGrafiker vorgestellt, der in Zusammenarbeit mit einem Pilotanwender, dem Plötz Grafik-Atelier Dresden, entwickelt und getestet wurde. Die Ergebnisse dieser Arbeit basieren auf der Zusammenarbeit mit KMUs (Kleinen und Mittleren Unternehmen) aus Sachsen im Rahmen eines Landesinnovationskollegs, das vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert wird.
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Unterstützungsszenarien für einen verteilten Autorenprozeß

Höpner, C., Ziems, D., Neumann, G. 19 August 2016 (has links)
Zusammenfassung: Aus den Erfahrungen bei der Entwicklung eines multimedialen Lemsystems zur Lagerlogistik werden Anforderungen an eine verbesserte Unterstützung aller Phasen des Autorenprozesses abgehoben. Um die Wiederverwendbarkeit der genutzten Informationseinheiten und die notwendige Verwaltung und Verfügbarkeit großer Mengen von Informationseinheiten zu ermöglichen, wird das Konzept eines Ressourcenpools und Ressourcenmanagementsystems entwickelt, das geeignet ist, verteilt arbeitende Autorenteams zu unterstützen.

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