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Ein Referenzmodell für Gemeinschaften und Medien - Case Study Amazon. com

Lechner, Ulrike, Schmid, Beat, Schubert, Petra, Klose, Martina, Miler, Olga 23 September 2016 (has links)
Zusammenfassung: 'Medienmodell und Medienreferenzmodell beschreiben Informationssysteme als Sphären für Gemeinschaften von Agenten und Märkte. Das Medium stellt die Mittel für das Management einer Gemeinschaft von Agenten bereit. Die Modelle werden mit einer Modellierungsmethode, die insbesondere das Management der Gemeinschaft durch die Medien berücksichtigt, ergänzt. Der Ansatz wird mit einer Studie von Amazon.com illustriert.
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Formalisierung und Architektur von Medien und ihren Gemeinschaften

Lechner, Ulrike, Schmid, Beat, Klose, Martina 23 September 2016 (has links)
Zusammenfassung: "Medienmodell und Medienreferenzmodell werden als Modelle für Plattformen für Gemeinschaften von natürlichen und künstlichen Agenten eingeführt. Diese Modelle werden mit Logik, Rewrite Logic, Labelled Deductive Systems und Modaler Logik formalisiert. Aus dieser Formalisierung wird eine generische Architektur für Medien entwickelt. Anhand der Beispiele eines Online-Buchladens, eines Online Marktes und der Analyse von Gemeinschaften werden Modelle, Modellierung und Architektur motiviert und konkretisiert."
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Analyse und Bewertung von wirtschaftsrelevanten Internet-Auftritten mittelständischer Unternehmen in den Neuen Bundesländern

Kosilek, Ernest 23 September 2016 (has links)
Zusammenfassung: 'Das Internet bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, durch neue Leistungsangebote ihre Wettbewerbsfähigkeit entscheidend zu verbessern. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Untersuchung dar, in der die Charakteristika der im Internet präsenten KMUs, der Erfolg ihres bisherigen Internet-Engagements sowie der Umfang der Nutzung der neuen Potentiale analysiert und bewertet wurden.
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Das Potential von Virtual Communities auf Basis von Distributed Virtual Environments für Kundengewinnung und -bindung

Templin, J., Dachselt, R. 23 September 2016 (has links)
Zusammenfassung: 'In diesem Artikel soll der Einsatz von Distributed Virtual Environments (DVE) zur Bildung von Virtual Communities (VC) für kommerzielle Interessen untersucht werden. Nach der Charakterisierung von VC und DVE wird deren Symbiose zum Zweck der Kundengewinnung und -bindung im Consumer-Bereich untersucht. Dabei wird eine kritische Bewertung erster Prototypen und die Analyse der damit verbundenen technologischen, psychologisch-soziologischen und marketing-strategischen Probleme vorgenommen. Auf dieser Basis erfolgt abschließend die Diskussion eines Vorgehensmodells für den Aufbau DVE-basierter Gemeinschaften zur kommerziellen Nutzung und die Spezifikation eines Anforderungskataloges für erfolgreiche DVE in diesem Sektor.
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Der Einsatz von Desktop-VR für E-Commerce-Anwendungen - Konzepte für dreidimensionale Produktpräsentationen

Dachselt, R. 23 September 2016 (has links)
Zusammenfassung: 'Die Präsentation von Produkten in gegenwärtigen E-Commerce Anwendungen erfolgt in der Regel durch Bilder und Texte. Dabei werden die Möglichkeiten heutiger multimedialer Technologien nicht oder nur unzureichend genutzt. Insbesondere im Hinblick auf das Medium 3D-Grafik fällt dies besonders auf, obwohl Internet-taugliche 3D-Grafikformate entwickelt werden, die es gestatten, nicht nur dreidimensionale Produktpräsentationen, sondern auch komplette Nutzerschnittstellen auf Basis interaktiver Echtzeitgrafik zu realisieren. Dabei wird die gegenwärtig stark steigende Grafikperformance von PCs bei gleichzeitig sinkenden Kosten schon in naher Zukunft eine neue Klasse von interaktiven 3D-Anwendungen möglich machen, die für eine breite Nutzerschicht zugänglich sind. Neben der Technologieentwicklung bedarf es aber auch konzeptioneller Vorarbeiten zum effektiven Einsatz dieses Mediums. In diesem Artikel werden auf Grundlage der Analyse des Standes der Technik gegenwärtiger Internet- Angebote Konzepte und Anforderungen für künftige 3D-Präsentationsumgebungen entwickelt, wobei zur Illustration ein komplett mit dreidimensionaler Echtzeitgrafik realisierter Prototyp einer Produktpräsentation vorgestellt wird.
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Eine internetbasierte Kooperationsumgebung für dynamische und zielorientierte Entwicklungsprojekte

von Both, Petra, Kohler, Niklaus 26 September 2016 (has links)
Der immer häufigere Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien in der wirtschaftlichen Praxis führt zu einer starken Veränderung bestehender Arbeitsformen, Unternehmensstrukturen und -prozesse in Richtung virtueller Unternehmen. Gerade komplexe branchenübergreifende Problemstellungen wie z.B. bei innovativen Entwicklungsprojekten im Baubereich lassen diesen Ansatz vielversprechend erscheinen, stellen jedoch auch neue Anforderungen an die Art der Zusammenarbeit. Nach [1] geben existierende Organisationstheorien keine ausreichenden Antworten auf die spezifischen Probleme der Koordination räumlich verteilter aber dennoch gemeinschaftlicher Bearbeitung komplexer Problemstellungen. Im folgenden wird nun ein Kooperationsmodell vorgestellt, das für branchenübergreifende dynamische Entwicklungsprojekte ein räumlich verteiltes Arbeiten nach dem ganzheitlichen und teamorientierten Ansatz der integralen Planung ermöglicht.
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Partnersuche im E-Business

Galla, Michael, Wagner, Michael January 2001 (has links)
Aus der Einleitung: "Internet-basierte Organisationsformen, wie Netzwerke und virtuelle Unternehmen vereinen Flexibilität und Wachstumsmöglichkeiten mit geringen Kosten. Im Trend liegen projektbezogene Zusammenschlüsse verschiedener unternehmerischer Einheiten mit dem Ziel, Marktchancen zu realisieren, die ein Partner alleine nicht wahrnehmen kann. In diesen „Unternehmen auf Zeit“ teilen sich die Partner Chancen, Risiken und Kosten."
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Fusionen Betrieblicher Datenverarbeitungssysteme – ein Praxisbericht aus der Luftverkehrsbranche

Kramer, Ulrich January 2001 (has links)
Aus der Einleitung: "Viele Industriezweige sind derzeit geprägt von: • iterativ ablaufenden Restrukturierungsprojekten zur wirtschaftlichen Optimierung, • Prozessen der Entflechtung und Kernkompetenzenkonzentration, • Marktderegulierungen (u.a. durch EU-Recht, z.B. Energie, Telekommunikation), • einer zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, • rapide wachsenden direkten Einflüssen der Kapitaleigner („shareholder value“). Resultierend daraus entstehen Konzernstrukturen, Firmenverbünde, Einkaufsverbünde, Kooperationen und Allianzen, mithin also virtuelle und reale Gemeinschaften, die durch moderne IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) also auch und gerade durch die sogenannten neuen Medien zu unterstützen sind. In [Ano99] wird geschätzt: „30 bis 50 % der IT-Manager werden in den nächsten Jahren von einem Merger betroffen sein.“ "
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Effizienz virtualisierter Unternehmen: Ein Vergleich zweier Projekte bei der AGI – Think Tank Task Force Agency GmbH

Leimeister, Jan Marco, Weigle, Jörn, Krcmar, Helmut January 2001 (has links)
Aus der Einführung: "Das Phänomen „virtuelle Organisation“ ((VO), auch virtuelles Unternehmen oder virtualisierte Organisation genannt) ist seit geraumer Zeit Gegenstand wissenschaftlicher Forschung und Veröffentlichungen. Mit dem Konzept der VO werden die Vorstellungen von sich schnell konfigurierenden Einheiten verbunden, die sich spontan zusammenschließen und äußerst flexibel auf sich verändernde Umweltbedingungen reagieren können. Darüber hinaus wird vermutet, dass die beteiligten Akteure sich mit ihren Kernkompetenzen einbringen, es also zu einer „Breed of Best“ (vgl. (Mertens/Faisst 1996) kommt. Es wird aufgrund dieser postulierten Eigenschaften angenommen, dass VOs das Potential besitzen, sehr kundenorientiert und wettbewerbsfähig zu sein, da sie ihre Produkte individuell auf den Kunden ausrichten können bzw. auf inhaltliche Anforderungen der Kunden schnell und anpassungsfähig durch die Aufnahme weiterer Partner in die VO reagieren können. Insgesamt können sie sehr flexibel auf Kundenbedürfnisse reagieren und hochkomplexe Leistungen erbringen. Der Organisationsform VO wird zugestanden, für die Anforderungen der Zukunft gut gewappnet zu sein; Beispiele für VOs werden vorwiegend in den High-Tech- oder serviceorientierten "Zukunftsbranchen" (wie z. B. Multimedia) angetroffen (Reiß 1996). Bisher fehlen umfassende empirische Untersuchungen der Organisationsform VO, die belegen könnten, dass die o. g. Potentiale auch umgesetzt werden. Die Frage, ob und wann VOs wirklich als effektiv und effizient bezeichnet werden können, ist noch nicht hinreichend erörtert worden. Erste Befunde aus der Praxis liefern Anhaltspunkte dafür, dass die VO nur eine Station auf dem Entwicklungsweg der Organisationen sind (Weigle/Krcmar 2000)."
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Europäisches Montagenetzwerk – ein Entwicklungsweg

Vocke, Heike, Griese, Dieter January 2001 (has links)
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