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A study of Myspace and Facebook from the perspectives of uses and gratification and impression managementUrista, Mark A. 01 January 2008 (has links)
This thesis explored MySpace and Facebook, two popular social networking sites (SNS), from the perspectives of the uses and gratification model and impression management theory. As a qualitative exploratory study, this thesis had three objectives. First, it investigated why young people use SNS. Second, it sought to discover how members use SNS for self-presentation. Finally, it aimed to contribute to the current body of literature and serve as a basis for future qualitative and quantitative studies on SNS.
The focus groups that were conducted for this thesis elicited ten themes that provided insights on the motivations and behaviors of individuals who use SNS for needs fulfillment and impression management. These themes included: 1) efficient communication, 2) convenient communication, 3) curiosity of others, 4) popularity, 5) relationship formation and reinforcement, 6) self-enhancement, 7) otherenhancement, 8) self-disclosure, 9) conformity and 1 0) identity-management.
Based on the first five themes, the study suggested that an emerging theory of instant gratification is being developed. The theory helps researchers explain why young people use SNS and predict what factors motivate young people to get ,_ involved heavily in SNS. Based on the second five themes, this study confirmed the relevance of Goffi:nan's theories of the presentation of the self in explaining how young people manage their impressions through SNS. As a powerful socialization agent, SNS provide new opportunities and diverse ways of presenting one's self online. Though there are some evident differences between online and face-to-face social interaction, it is clear that Goffman's theories will continue to help researchers explain self-presentation within the context of SNS.
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Vorwort der HerausgeberKöhler, Thomas, Kahnwald, Nina January 2013 (has links)
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Förderung der Anerkennung in agilen SoftwareentwicklungsprozessenSchwarzer, Jan, Barnkow, Lorenz, Luck, Kai von January 2013 (has links)
Der Beruf als wesentliche Institution der Anerkennung in der modernen Gesellschaft steht im Wandel und dadurch die Anerkennungschancen und -formen der Arbeit. Fokussiert wird zunehmend Arbeit, die sich an ihrem Erfolg misst und weniger Arbeit, bei welcher die Leistung an sich im Vordergrund steht. Dadurch wird die Wertlosigkeit bestimmter Beschäftigungsgruppen gefördert sowie die De-Institutionalisierung der Anerkennung im Beruf gestärkt. Zudem entfallen durch immer flacher werdende Unternehmens-Hierarchien auch Möglichkeiten Anerkennung durch Positionssymbole auszurücken. Dies bedeutet, dass die Sichtbarmachung von Leistung und des Sich-Sichtbarmachens an Wichtigkeit gewinnt. (...)
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Play real – Kollaboratives Mock-Trial-Training in der OpenSim-basierten Virtual Learning WorldMüller, Maria, Schlenker, Lars, Biehl, Moritz January 2013 (has links)
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit den Möglichkeiten problemorientierten Lernens in kollaborativen virtuellen Umgebungen am Beispiel eines Mock-Trial-Trainings in der OpenSim-basierten Virtual Learning World auseinander. Ausgangspunkt der Auseinandersetzung stellen die Motivation des Einsatzes virtueller Trainings und grundsätzliche Handlungsangebote kollaborativer virtueller Umgebungen einschließlich ihrer Potentiale aus bildungstheoretischer Perspektive dar. Bestehende Mehrwerte und Herausforderungen beim Einsatz virtueller Trainingsumgebungen werden anschließend anhand einer empirischen Untersuchung, die im Rahmen der Entwicklung eines Mock-Trial-Trainings durchgeführt wurde, aufgezeigt und diskutiert.
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Empirische Befunde zur mediengestützten Weiterbildung an sächsischen HochschulenFischer, Helge, Köhler, Thomas, Heinz, Matthias, Möbius, Kathrin, Müller, Maria January 2013 (has links)
Dass E-Learning eine zeitgemäße Erweiterung des Methoden- und Lehrangebotes von Hochschulen ist [1], wird durch dessen rasante Verbreitung im Studienalltag deutlich. Der technologische Wandel [2] sowie gestiegene Anforderungen an Studienangebote seitens der potenziellen Studierenden haben den E-Learning-Einsatz an Hochschulen begünstigt aber ebenso zu enormen Veränderungen innerhalb des Hochschulwesens geführt. Diese veränderte Perspektive auf die Funktion, aber auch die Aufgaben der Hochschule wird in der internationalen Literatur seit geraumer Zeit thematisiert [3, 4] und hat jetzt auch den sächsischen Hochschulraum1 erreicht. Hier wurden in den vergangenen Jahren an den sächsischen Hochschulen die infrastrukturellen Voraussetzungen für den E-Learning-Einsatz – in Form von technischen Systemen und Unterstützungs-angeboten – geschaffen [5, 6]. Eine weitere Tendenz der Hochschulentwicklung ist die zunehmende Bedeutung der wissenschaftlichen Weiterbildung im Kontext des lebenslangen Lernens, ausgelöst durch veränderte wirtschaftliche und demographische Rahmenbedingungen, die stetig sinkende Halbwertzeit des Wissens und steigende Anforderungen von Unternehmen an hochqualifizierte, akademische Fachkräfte [7].
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Lebenslanges „Lernen, Lehren und Forschen” mit brauchwiki.de! Der interdisziplinäre Einsatz einer Web 2.0-Anwendung in einem geisteswissenschaftlichen Kooperationsprojekt an der Universität AugsburgAchatz, Michael, Jordan, Michael, Schweiger-Wilhelm, Margaretha January 2013 (has links)
An Terminen wie Weihnachten, Halloween oder Ostern wird in den Medien oftmals die Frage nach der Bedeutung und dem Ursprung von bestimmten Bräuchen aufgeworfen. Hat Halloween beispielsweise etwas mit den Kelten zu tun oder wurde der Brauch aus dem anglo-amerikanischen Kulturfeld nach Deutschland importiert?1 Eine wissenschaftlich fundierte Antwort darüber zu liefern, ist oftmals schwieriger als es auf den ersten Blick erscheint. Der hohe Innovationscharakter von Bräuchen und Festen, die gesamtgesellschaftlichen Wandlungsprozessen unterliegen, macht eine verbindliche und damit starre Definition zu bestimmten Brauchelementen und einer Gesamtdeutung schwierig oder fast unmöglich (Döring 2007, S. 26). Die Antwort auf die Frage, wie Bräuche aktuell ausgeübt und vollzogen werden, bedarf also einer reflektierten Materialbasis, die zeitnah und beständig und vor allem mit neuesten Erkenntnissen zur Verfügung steht. Klassische Lexika und Einzeldarstellungen in Monographien können diesen Bedarf in der Regel nicht abdecken. Durch die Zeitspanne zwischen dem Schreiben und dem Erscheinen von Texten können Innovationsprozesse nur bedingt erfasst werden (Mezger 2008, S. 184f.).
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Kooperative Lehr-/Lernkonzepte im Bereich - tutoriell begleitete, virtuelle, kollaborative Gruppenarbeit in multinationalen LernergruppenFreudenreich, Ronny, Lorenz, Torsten January 2013 (has links)
Netzbasierte interkulturelle Zusammenarbeit gewinnt in verschiedensten Bereichen mehr und mehr an Bedeutung und wird dementsprechend auch in der Lehre - speziell in E-Learning-Settings immer häufiger thematisiert. Neben den technischen und organisatorischen Herausforderungen gibt es eine ganze Reihe didaktischer Aspekte die es bei der Konzeption und der Durchführung derartiger Arrangements zu beachten gilt.
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Studierende als Zielgruppe von Open Online Courses: Potenziale und Herausforderungen am Beispiel des SOOC13Kahnwald, Nina, Lorenz, Anja, Pscheida, Daniela, Lißner, Andrea January 2013 (has links)
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, zählen laut Horizon-Report 2013 zu den aktuellen Schlüsseltrends im Bereich des onlinebasierten Lernens und gelten als eines der wichtigsten neuen Bildungskonzepte. (...)
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CloudBooks - LOOP ein neues AutorentoolWittke, Andreas January 2013 (has links)
Im E-Learning-Bereich gewinnt die technische Anforderung, mit mobilen Endgeräten auf Lerninhalte zugreifen zu können, zunehmend an Bedeutung. Ein zentraler Online-Speicherort, von dem die Inhalte – optimiert für das jeweilige Endgerät – bereitgestellt und verändert werden können, ist zur Erfüllung dieser Anforderung elementar. (...)
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Does community matter? Social and cultural influences on acceptance and use of collaborative educational technologies.Osman, Negla, Köhler, Thomas January 2013 (has links)
The recent advances in information and communication technologies (ICTs) over the past two decades have influenced many aspects of live ([19] and [7]). These advances make the issue of acceptance of ICTs a topic of increasing importance, particularly in educational research and practice [18]. Many studies have been conducted to understand, explain, and predict the issue of acceptance and use of new technologies. Fortunately, these studies have resulted in several serious theoretical developments [9]. Overall understanding of the role of culture and social norms in influencing acceptance and use of education technologies, particularly collaborative and interactive technologies such as the internet, can facilitate the successful implementation and use of these technologies in the educational context. This study concentrates on providing insight into the influence of culture and social processes on staff members’ acceptance and use of educational technology, namely the internet at Khartoum state universities (KSUs). Specifically, the study aims to identify the influential role of these factors on acceptance and the use of the internet as a helpful collaborative educational technology. To achieve this aim, the study adopts technology acceptance model (TAM), which is modified (i.e. extended) with Hofstede’s cultural dimensions (mainly uncertainty avoidance and masculinity). With the help of a structural equation model (SEM), the data assessment demonstrates the validity of the model and proves that social influence process and cultural factors have significant (direct and moderate) influence on staff members’ acceptance and use of internet technology for teaching and academic activities – i.e. the authors are able to assert that community matters in the adoption of these new ICTs. The article concludes by offering important implications and recommendations for both research and practice.
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