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Workflow-Management in virtuellen Unternehmen

Halatchev, M., Közle, E. 19 August 2016 (has links)
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Elektronische Auktionen: Formate, Entwicklungstendenzen und bankbetriebliche Anwendungen

Burkhardt, T. 19 August 2016 (has links)
Im Rahmen einer jeden erfolgreichen Transaktion ist die Einigung über die Konditionen zwischen Käufer und Verkäufer von entscheidender Bedeutung. Nach der Art der Konditionenbestimmung kann man unterscheiden zwischen - nicht fixierten Märkten, in denen die Kontrakte bilateral frei ausgehandelt werden, - einseitig fixierten Märkten, in denen eine Marktseite ein verbindliches Gebot macht, das von Marktpartnem entweder akzeptiert werden kann oder nicht, - zweiseitig fixierten Märkten, in denen eine übergeordnete Instanz den Abgleich zwischen Angebot und Nachfrage vomimmt. Nicht fixierte Märkte eröffnen den Marktpartnem grundsätzlich die Chance, durch Verhandlungen die für beide Seiten vorteilhaftesten Konditionen zu finden. In vielen Bereichen sind die Kosten von Verhandlungen jedoch prohibitiv hoch, so daß man gerade im Retail Business fast ausschließlich einseitig fixierte Märkte vorfindet. Zwischen diesen beiden Extremen der freien Verhandlung und der einseitig fixierten Konditionen stehen zweiseitig fixierte Märkte, zu denen Börsen und Auktionen als typische Beispiele zählen. Auktionssysteme ermöglichen gegenüber einseitig fixierten Märkten eine marktgerechte Preisfindung mit typischerweise wesentlich geringeren Transaktionskosten im Vergleich zu freien Verhandlungen. Elektronische Märkte ermöglichen drastische Reduktionen der Transaktionskosten gegenüber traditionellen Märkten in jeder Phase einer Transaktion, von der Anbahnung über die Einigung bis hin zum Posttrading. So werden elektronische Auktionen als Marktform für zahlreiche Produkte ökonomisch relevant, die traditionell nur auf einseitig fixierten Märkten angeboten werden konnten. In jüngster Zeit beobachtet man eine rapide wachsende Anzahl von elektronischen Auktionssystemen, über die eine Vielzahl verschiedener Produkte von Computern bis hin zu Kunstgegenständen mit beachtlichem Erfolg gehandelt werden. Der Beitrag analysiert diese Entwicklung aus ökonomischer Sicht unter besonderer Berücksichtigung der möglichen Anwendungen von Auktionssystemen im Bereich der Finanzdienstleistungen. Der gedankliche Ausgangspunkt ist die Transaktionskostentheorie. Sie wird in Verbindung mit einem Phasenmodell für Transaktionen zur Erarbeitung der relativen Vor- und Nachteile von Auktionsmärkten im Vergleich zu den anderen Marktformen angewandt. Vor diesem Hintergrund werden einige erfolgreich arbeitende Auktionssysteme exemplarisch näher analysiert. Es zeigt sich, daß eine Vielzahl konkreter, im Detail verschiedener Auktionsformate oder - handelssysteme existieren, welche entscheidend die Preisbildung und damit das Ergebnis des jeweiligen Marktprozesses beeinflussen. Die Freiheitsgerade in der konkreten Gestaltung der Auktionssysteme werden herausgearbeitet und systematisiert. Aus Anwendersicht stellt sich die Frage, wie die freien Parameter, beispielsweise Handelszeiten, Losgrößen oder Preisinkremente, optimal zu bestimmen sind, wobei Anbieter und Nachfrager zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen können. Die Beantwortung der damit aufgeworfenen Fragen ist weniger ein technisches als ein ökonomisches Problem. Die Diskussion der in den Wirtschaftswissenschaften entwickelten Lösungsansätze und Ergebnisse führt sowohl auf konkrete Optimierungsempfehlungen als auch auf offene Fragen. Mit den gewonnen Einsichten wird eine fundiertere Abschätzung möglicher Anwendungen von Auktionssystemen im Bereich der Finanzdienstleistungen möglich, die ausgehend von in jüngster Zeit implementierten Anwendungsbeispielen, wie dem WWW-basierten Absatz von Hypothekendarlehen oder Internet IPO’s, vorgenommen wird, da Auktionssysteme in den genannten Bereichen bisher noch nicht realisiert wurden.
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Bildung virtueller Unternehmen zur optimalen Erfüllung der Kundenanforderungen

Binner, H. F. 19 August 2016 (has links)
Einleitung "Aktuelles Thema in deutschen Management-Etagen ist die Bildung virtueller Unternehmen. Hierbei geht es darum, über einen zeitlich begrenzten Untemehmenszusammenschluß mehrerer gleichberechtigter Partner innerhalb eines realen Kundenauftrags-Abwicklungsprozesses (Bild 1) so zusammenzuarbeiten und die eigene Kemkompetenz einfließen zu lassen, daß der Kunde flexibler, termintreuer, wirtschaftlicher und qualitätsgerechter als nur von einem Unternehmen allein bedient wird. Dabei merkt i.d.R. dieser Kunde nicht, daß er es mit mehreren Partnern zu tun hat, da ein einheitlicher und geschlossener Auftritt dieses virtuellen Unternehmens beim Kunden den Eindruck erweckt, daß er es mit einem einzelnen realen Unternehmen zu tun hat, das ihn bedient [1]. Dieser Ansatz wird aus logistischer Sicht auch als kooperative Wertschöpfung bezeichnet. Auf der Grundlage einer optimierten und transparenten untemehmensübergreifenden Wertschöpfungskette soll bei den beteiligten Partnern die Marktpräsenz verbessert und die Marktposition durch Nutzung vorhandener Synergien gesteigert werden. Weiter wird als Zielsetzung der virtuellen Untemehmensbildung die Reduzierung der Markteintrittsbarriere und eine bessere Ressourcenbewirtschaftung innerhalb eines kürzeren Auftragsabwicklungszeitraumes durch parallele Geschäftsprozeßabwicklungen angestrebt. Zusätzlicher oder doppelter Aufwand z.B. im Entwicklungsbereich soll vermieden werden."
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Intelligentes Marketing durch adaptive Produktpräsentation im Web

Jörding, T., Michel, Stefan, Popella, Matthias 19 August 2016 (has links)
Mit zunehmender Verbreitung entwickelt sich das World Wide Web zu einem von Produkt- und Marketing-Infomationen dominierten Dienst, in dem verstärkt multimediale Gestaltungsmittel von Interesse sind. Da diese Präsentationen wegen des hohen Datenvolumens und der verschiedenen Hard- und Software-umgebungen der Kunden nicht nur auf Begeisterung stoßen, ist es jedoch wünschens-wert, die Darstellung der Produkte individuell an die Interessen und Vorlieben der Kunden zu adaptieren. In diesem Beitrag wird das TELLIM-System vorgestellt, welches den Kunden bei seinen Interaktionen mit den multimedialen Präsentationselementen beobachtet und daraufhin die Produktpräsentationen mit Hilfe eines inkrementeilen Lemverfahrens zur Laufzeit auf den einzelnen Kunden abstimmt.
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Konzepte zur Bildung von virtuellen Gemeinschaften innerhalb des Virtuellen Software Hauses InformationObjects

Schmid, B., Stanoevska-Slabeva, K. 19 August 2016 (has links)
Zusammenfassung Virtuelle Gemeinschaften (VG) von Kunden entwickeln sich zum entscheidenden Erfolgsfaktor von elektronischen Märkten. In dem vorliegendem Papier werden VG definiert, sowie deren Anwendung innerhalb des virtuellen Software Hauses InformationObjects diskutiert.
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Verhaltensdarstellung technischer Systeme in einer VRML-basierten Online Community

Richter, K., Kirchner, H. 19 August 2016 (has links)
Zusammenfassung Mit Online Communityplattfomien im Internet auf Basis von dreidimensionalen Chat-Räumen werden virtuellen Nutzergemeinschaften Kemfunktionalitäten zur Verfügung gestellt, die für eine Online-Diskussion an funktionsfähigen 3D-Objekten notwendig sind. In dem vorliegenden Beitrag werden Grundlagen und Realisierungsmöglichkeiten der Gestaltung von intemetbasierten VR-Szenarien für den Aufbau, die Dokumentation und den Funktionsnachweis von Materialflußanlagen in der Angebotsbearbeitung diskutiert. Dabei wird auf eine Integration dynamischer 3D-Modelle in die Online Community Plattform fokussiert. Der einheitliche Kommunikationsrahmen einer Engineering Online Community wird helfen, im Internet das gemeinsame Problemlosen zwischen Konstrukteuren, Automatisierungstechnikem, Simulations- und anderen Spezialisten voranzutreiben.
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Index

19 August 2016 (has links)
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Inhalt

Engelien, Martin, Homann, Jens 23 September 2016 (has links)
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Vorwort der Herausgeber

Engelien, Martin, Homann, Jens 23 September 2016 (has links)
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Gemeinschaften in Neuen Medien - Quality of Service aus der Sicht von Nutzer, Betreiber und Service Provider

Pretzsch, Walter, Neumann, Detlef 23 September 2016 (has links)
Aus der Zusammenfassung: 'Virtuelle Gemeinschaften treten in den letzten Jahren mehr und mehr aus dem konzeptionellen „Dasein“ in die reale Welt ein und haben gute Chancen, ein Bestandteil unserer Gesellschaft zu werden. Triebkräfte dieser Entwicklung sind einerseits der Bedürfnisdruck von Wirtschaftsunternehmen, im nationalen sowie internationalen Wettbewerb zu bestehen, und andererseits die Potentiale moderner Informations- und Kommunikationstechnologien. Die in den letzten Jahren in Verbindung mit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes einsetzende Differenzierung der Partner im IuK-Markt führte z.T. zu neuen Kategorien von Handelnden, wie Nutzer, Netzbetreiber (Carrier), Broker, Service Provider u.ä.

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