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Evolution psychischer Prozesse in virtuellen Unternehmen: Eine theoretische und empirische Untersuchung subjektiver Konstruktionen von sich verändernden sozialen Beziehungen im Netzwerkkontext

Meyer, Matthias, Aderhold, Jens January 2001 (has links)
Aus Punkt 1: "Viele moderne Unternehmer haben erkannt, dass die Einbindung in kooperative Netzwerke einen wesentlichen Faktor zur Stabilisierung und Sicherung ihres Unternehmens darstellen kann. Besonders deutlich wird dieser Trend in der IT-Branche. Vielfach vertreten wird nun die Meinung, dass sich Netzwerkstrukturen auf der Grundlage materiell-ökonomischer Bedingungen bilden, wie z.B. vertraglichen, finanziellen, logistischen etc. (Smith Ring & Van De Ven 1994). Spätestens jedoch durch die Arbeiten von Jörg Sydow wurde deutlich, dass bei der Analyse und Gestaltung von Netzwerkstrukturen bzw. -entwicklung häufig die Bedeutung von soziologischen und psychologischen Faktoren vernachlässigt wurde. Dazu zählen personelle und soziale Beziehungen, persönliche Fähigkeiten wie Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit, Qualifikationen und Kompetenzen (Soft Facts) und Wertvorstellungen sowie z.B. Vertrauen und Macht. Sie spielen eine bedeutende Rolle, wenn vernetzte Unternehmen langfristig erfolgreich kooperieren wollen (Sydow 1999/2000, s. a. Littmann & Jansen 2000). Die bekannten Netzwerkforscher Ebers & Oliver (1998) sehen eine ähnliche Entwicklung hinsichtlich angewandter Theorien und Methoden in der Netzwerkforschung: "Finally, research that employs qualitative methodology seems to be underrepresented in the field." Als Grund für diese Behauptung führen sie an, dass es sehr wenige umfangreiche Beschreibungen hinsichtlich wichtiger Themen gibt, wie z. B. die Beziehung zwischen formalen und informellen Aspekten in Netzwerken, oder Prozesse von Ambiguitäten, Konflikten und letztlich kognitive Schemata als Interpretationsrahmen für subjektive Organi460 sationssichten. Sie kommen zu dem Schluß, dass die soziologische Perspektive, und damit die evaluativen Untersuchungen untererrepräsentiert sind."
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Optimierung der Beanspruchungen durch eine neue Arbeitsorganisation bei Call-Center-Arbeitsplätzen

Schulze, Frank, Richter, Peter, Debitz, Uwe, Willamowski, Annett January 2001 (has links)
aus der Zusammenfassung: "Call-Center sind eine schnell wachsende Branche innerhalb der Informationstechnologien, die an den Schnittstellen von Organisationen konflikthaltige, vermittelnde und beratende Interaktionsarbeiten zwischen multiplen Auftraggebern und Kunden ausführen. Wie bei der Einführung jeder neuen Technologie, treten auch hierbei typische Formen tayloristischer Arbeitsteilung auf."
83

Coaching von (sozialen) Netzwerken

Stahn, Gudrun January 2001 (has links)
Aus Punkt 1: "Soziale Netzwerke werden hier als Zusammenschluss von verschiedenartigen Organisationen aus Wirtschaft, Forschung, Bildung und Politik verstanden, die sich zur Erreichung gemeinsam definierter Ziele zusammenschließen. Die unterschiedlichen Netzwerkpartner arbeiten zur Zielerreichung dezentral und vernetzt über eine gemeinsame Management- Geschäftsstellenstruktur zusammen. Soziale Netzwerke entstehen in der Erwartung, dass durch Kooperation für jeden Netzwerkakteur ein Mehrwert entsteht, den es ohne diese Kooperation nicht oder nicht in diesem Maße gäbe.Trotz dieses von den Netzwerkakteuren angestrebten Nutzens gibt es eine Reihe von charakteristischen Problemen und Risiken beim Aufbau und bei der Entwicklung von Netzwerken."
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Regional-ONline-AG

Krumbiegel, Klaus January 2001 (has links)
aus der Einleitung: "Innerhalb des letzten Jahres hat sich der Anteil der Internet-Teilnehmer unter den sächsischen klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) annähernd verdoppelt, wofür es eine Vielzahl von Beweggründen gibt. Sicher spielt dabei die Kostendegression bei Installation und Betrieb eines eigenen Anschlusses eine wichtige Rolle. Gleichwohl wird eine solche Investitionsentscheidung auch bei niedrigerem Preisniveau der Priorität des erzielbaren Nutzens folgen - im konkreten Fall also der Überzeugung, dass die Realisierung von geschäftlichen Operationen via Internet ein Gebot der Stunde ist. Internet steht für Kreativität, Schnelligkeit, Modernität und Kosteneffizienz - wenn es richtig und gekonnt eingesetzt wird. Gelingt letzteres nicht, kann Internet schnell zu Zweifeln, Langeweile und Übersättigung führen."
85

Vorwort der Herausgeber

Engelien, Martin, Homann, Jens January 2001 (has links)
No description available.
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Inhalt

January 2001 (has links)
No description available.
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Die 3D Community als ein Frontend für internetbasierte Anlagenmanagementsysteme

Richter, K. 23 September 2016 (has links)
Aus der Einleitung: 'Nachdem in den letzten Jahren verschiedene Softwareentwicklungen prinzipielle Techniken für die Handhabung von 3D-Online-Communities im Internet aufgezeigt haben, steht nun mit dem Pentium III - PC ein 3D-taugliches Endgerät für den Ingenieurarbeitplatz breitenwirksam zur Verfügung. Mit dieser Mensch-Maschine-Schnittstelle ist die Durchgängigkeit für die effiziente Präsentation eines technisch relevanten Modells in einer Community in allen Phasen seines Lebenszyklus gegeben.
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Ein Web-basierter Computergraphik-Kurs im Baukastensystem

Hönisch, F., Klein, R., Straßer, W. 23 September 2016 (has links)
Aus der Zusammenfassung: 'Dieses Beispiel eines interaktiven Online-Kurses zeigt, wie virtuelle Experimente die traditionellen Lehrmethoden im Bereich der Computergraphik sinnvoll ergänzen. Das Zusammenspiel von Java und dem World-Wide-Web erlaubt die einheitliche Integration von hypertextuellen Vorlesungstexten, interaktiven Visualisierungen, virtuellen Experimenten, Programmierübungen und Programmierschnittstellen in eine unbeschränkt nutzbare virtuelle Lernumgebung.
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Integration von Telelearning- und Teleworking-Applikationen

Braun, I., Franze, K., Hess, R., Neumann, O., Schill, A. 23 September 2016 (has links)
Aus der Kurzfassung: 'Ca. 5 % der deutschen Arbeitnehmer gehören zu einer der weltweit am rasantesten wachsenden Berufsgruppen: den Telearbeitern. Rund elf Millionen Amerikaner arbeiten bereits regelmäßig daheim - Tendenz steigend. Europa ist vergleichsweise rückständig, doch soll es in Deutschland bis zur Jahrtausendwende schon 800.000 Teleworker geben. [9] Damit diese Arbeitsform ihr Produktivitätspotential ganz entfaltet, gilt es jedoch, Teleworker ausreichend auf ihr neues Arbeitsumfeld und die neue Technik vorzubereiten.
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Ein Dokumentmodell für Kursdokumente in Webbasierten Virtuellen Lernumgebungen

Meißner, K., Wehner, F. 23 September 2016 (has links)
aus der Einführung: 'Virtuelle Lernumgebungen ermöglichen Aus- und Weiterbildung unabhängig von Zeit und Raum, z.B. können Berufstätige während wie auch nach der Arbeitszeit Kurse über ihren PC mit Internetzugang absolvieren und dabei verteilte Lerngruppen und Projektteams bilden. Eine Vielzahl anderer Szenerien virtueller Lernumgebungen sind denkbar. Faktoren, die diese Entwicklung massiv unterstützen, sind der Verbreitungsgrad multimedialer PCs - ca. 7 Mio. Personen über 14 Jahren hatten 1998 in Deutschland beruflich oder privat Zugriff auf Onlinedienste bzw. das Internet - und insbesondere die Dynamik, mit der sich das Wissen in bestimmten Fachgebieten verändert und damit ständige berufliche Weiterbildung erfordert. Die Informations- und Multimediatechnik sind hierfür typische Beispiele. Dieser Entwicklung kann mit klassischen Lehrmethoden und -medien, z.B. Fortbildungsseminaren und dem Lehrbuch, nicht adäquat Rechnung getragen werden. Virtuelle Lernumgebungen bieten deshalb eine zeitgemäße Möglichkeit der kostengünstigen und effizienten Aus- und Weiterbildung.

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