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Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik

Vollbrecht, Ralf, Dallmann, Christine 31 August 2018 (has links)
Mit Transhumanismus, Migration und Gender werden in dieser Ausgabe von Medienwelten drei aktuelle gesellschaftliche Aspekte thematisiert, die im Rahmen von Filmanalysen sowie einer empirischen Rezeptionsstudie zu den Lieblingsfilmen und Lieblingshelden von Kindern bearbeitet werden.
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Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik

Vollbrecht, Ralf, Dallmann, Christine 02 May 2019 (has links)
Die Zahl der Kinobesuche hat im letzten Jahr (2018) wieder einmal einen neuen Minusrekord erreicht. In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Kinobesuche von 149 Millionen (1998) auf nur noch 105 Millionen gesunken. Verliert das Kino sein Publikum? Nun war 2018 mit seinem langen heißen Sommer vielleicht ein besonders schlechtes Kinojahr, aber auch die etwa 120 bis 130 Millionen in den Vorjahren waren – zumal bei fallender Tendenz – ein deutliches Warnsignal. Die Kinobranche ist nicht zuletzt auch wegen der Konkurrenz aus dem Internet entsprechend besorgt: Netflix ante portas. Diese Ausgabe von Medienwelten betrachtet die Kinokrise und ihre Auswirkungen in einem etwas weiter gefassten Rahmen.
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Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik

Vollbrecht, Ralf, Odrig, Verena 12 May 2020 (has links)
Unter den Anglizismen des Jahres 2016 schaffte es „Fake News“ noch vor den zweit- und drittplatzierten Wörtern „Dark Net“ und „Hate Speech“ zum Publikumsliebling und wurde auch von der Jury der „Aktion Anglizismen des Jahres“ 2016 auf den ersten Platz gewählt (http://www.anglizismusdesjahres.de). In seiner Laudatio weist Anatol Stefanowitsch darauf hin, dass das Wort Fake News schon im 19. Jahrhundert in ähnlicher Bedeutung wie heute verwendet wurde im Sinne einer frei erfundenen Nachricht, die politische Gegner ungünstig darstellt und von den Lesern – ist hier noch nicht die Rede – positiv aufgenommen wird, weil sie deren Weltbild bestätigt. Die früheste Verwendung datiert er auf 1894 in der Zeitschrift American Historical Register [... aus dem Editorial]
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Editorial - Transhumanismus, Migration, Gender – Aktuelle gesellschaftliche Aspekte im Film

Vollbrecht, Ralf, Dallmann, Christine 31 August 2018 (has links)
Mit Transhumanismus, Migration und Gender werden in dieser Ausgabe von Medienwelten drei aktuelle gesellschaftliche Aspekte thematisiert, die im Rahmen von Filmanalysen sowie einer empirischen Rezeptionsstudie zu den Lieblingsfilmen und Lieblingshelden von Kindern bearbeitet werden.
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Editorial

Vollbrecht, Ralf, Odrig, Verena 12 May 2020 (has links)
Unter den Anglizismen des Jahres 2016 schaffte es „Fake News“ noch vor den zweit- und drittplatzierten Wörtern „Dark Net“ und „Hate Speech“ zum Publikumsliebling und wurde auch von der Jury der „Aktion Anglizismen des Jahres“ 2016 auf den ersten Platz gewählt (http://www.anglizismusdesjahres.de). In seiner Lauda-tio weist Anatol Stefanowitsch darauf hin , dass das Wort Fake News schon im 19. Jahrhundert in ähnlicher Bedeutung wie heute verwendet wurde im Sinne einer frei erfundenen Nachricht, die politische Gegner ungünstig darstellt und von den Lesern – ist hier noch nicht die Rede – positiv aufgenommen wird, weil sie deren Weltbild bestätigt. Die früheste Verwendung datiert er auf 1894 in der Zeitschrift American Historical Register.
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“Kampf um den Status der Wahrheit“: Fake News aus diskursanalytischer Perspektive

Odrig, Verena 12 May 2020 (has links)
»Fake News« hat sich in den vergangenen Jahren als Kampfbegriff in den deutschen Printmedien etabliert. Aus medienpädagogischer Sicht steht dabei im Fokus, mit Begriffen wie diesem kundig und kritisch umgehen zu können. Mit Hilfe einer theoretischen Grundierung zum Thema »Wahrheit« mit Fokus auf die postmodernen Deutungen u. a. des französischen Philosophen Michel Foucault sowie dem Versuch einer griffigen Definition von »Fake News«, wird die Verwendung des Begriffs in der ZEIT und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Jahr 2018 im Rahmen einer Diskursanalyse nach dem Modell Siegfried Jägers untersucht und die gesellschaftlichen Folgen thematisiert.
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Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik

Vollbrecht, Ralf 23 August 2021 (has links)
Das Thema dieser Ausgabe von Medienwelten – Imaging TU Dres­den – ist angelehnt an ein gleichnamiges Seminar von Ralf Voll­brecht im Sommersemester 2018, in dem Studie­ren­de image­bildende Maßnahmen der Technischen Universität Dres­den analy­sieren und aus medienpädagogischer Sicht einschätzen sollten. Die­­ses weite Untersuchungsfeld wurde dann beschränkt auf Image-Filme, wobei in dieser Medienwelten-Ausgabe nicht die ge­samte Fülle an Filmen einbezogen werden kann, die sich bei­spiels­weise auf dem YouTube-Kanal der TU Dresden finden lässt, son­dern nur einige derjenigen Filme diskutiert werden, die von der TU Dresden selbst in besonderer Weise herausgestellt werden.
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Medienpädagogische Analyse des Films „Ex Machina“ in Bezug auf Transhumanismus

Meyer, Anne-Christin 31 August 2018 (has links)
Viele Wissenschaftler_innen glauben daran, dass eines Tages möglich sein wird, was bisher nur die Filmindustrie illustriert hat: Die Entwicklung von künstlichen Menschenwesen, die dem biologischen Homo Sapiens weit überlegen sind. Doch obwohl intelligente Roboter gegenwärtig nur auf der Leinwand realisiert werden können - die ethischen Fragen, die sich aus ihrer Existenz ergeben, sind durchaus real und relevant: Hat ein intelligentes Computerprogramm ein Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung? Ein Film, der diese ethischen Fragen aufwirft und zudem eine hohe filmästhetische Qualität aufweist ist „Ex_Machina“ von Alexander Garland. In der folgenden Arbeit wird der Film medienpädagogisch analysiert und herausgestellt, inwiefern er für Jugendliche geeignet ist und ebenjene wichtigen ethischen Fragen thematisiert, welche für die heranwachsende Generation in ihrer immer technologischer werdenden Umwelt von großer Bedeutung sind.
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Medienpädagogische Analyse des Films „In This World“

Bauer, Jessica, Ertmer, Theresia, Kühn, Josefin 31 August 2018 (has links)
Im Rahmen des leitenden Themas „Kinder auf der Flucht“ soll der Film „In This World“ als ein geeignetes Medium dienen, eine Filmanalyse unter Betrachtung medienpädagogischer Mittel vorzunehmen. Die mehrfach prämierte Semi-Dokumentation vermag die Realität unserer politischen Welt so mit Fiktion und Inszenierung zu verbinden, dass eine klare Trennung vom Zuschauer nicht mehr eindeutig auszumachen ist. Die dadurch überzeugende Darstellung der globalen Wirklichkeit bezieht sich auf eine Problematik, die trotz gesellschaftlicher Kritik oft unausgesprochen bleibt: vom Krieg und dessen Folgen, die in erster Linie die Unschuldigen oder Unbeteiligten solcher Auseinandersetzungen betreffen.
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„Das ist mein absoluter Lieblingsfilm!“ Zu den Kino- und FernsehheldInnen von 10- bis 12-Jährigen aus Geschlechterperspektive

Ebner-Zarl, Astrid 31 August 2018 (has links)
Der vorliegende Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer Analyse von Kinderaufsätzen, die 10- bis 12-Jährige über ihre Lieblingsfilme verfasst haben. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf einer Genderperspektive: Welche Identifikationsfiguren, Themen und Interessen von Mädchen und Buben bilden sich in den Aufsätzen ab? Wie gehen die Kinder mit Geschlechterstereotypen um? Die Ergebnisse zeigen ein hohes Maß an Facettenreichtum und Individualität in den Aufsätzen – über die Geschlechtergruppen hinweg. Manche Tendenzen und Muster zeichnen sich in der einen Geschlechtergruppe stärker ab als in der anderen, augenfällige Unterschiede liegen mit wenigen Ausnahmen im untersuchten Sample aber nicht vor. Auch auf Geschlechterstereotype greifen die Kinder beim Schreiben nur selten zurück.

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