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The use of a multi-gate pulsed doppler system in the evaluation of the carotid artery circulationMerode, Tiny van. January 1900 (has links)
Proefschrift Maastricht. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Fetal artery Doppler velocimetry a study in the human fetus and the fetal lamb /Vugt, Johannes Marinus Gerardus van. January 1988 (has links)
Proefschrift Maastricht. / Lit.opg. - Samenvatting in het Nederlands.
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Noninvasive diagnostic studies of arteriovenous fistulas for hemodialysisTordoir, Johannes Hendrik Marie. January 1989 (has links)
Proefschrift Maastricht. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Fetoplacental circulation measurements, techniques and applications /Ruissen, Cornelis Jan. January 1990 (has links)
Proefschrift Maastricht. / Met lit. opg. - Met een samenvatting in het Nederlands.
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Fetal blood flow velocity waveforms at various conditions of stress a Doppler ultrasound study in sheep /Muijsers, Guido Joseph Jean Marie. January 1990 (has links)
Proefschrift Maastricht. / Met lit. opg. en samenvatting in het Nederlands.
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Costs and effects of Doppler ultrasound measurements in suspected intrauterine growth retardation a randomised clinical trial /Nienhuis, Saskia Johanna. January 1995 (has links)
Proefschrift Rijksuniversiteit Limburg, Maastricht. / Met bibliogr., lit. opg.: p. 121-133. - Met een samenvatting in het Nederlands.
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Cartesian grid methods for turbulent flow simulation in complex geometriesDröge, Marc Theodoor. January 2006 (has links)
Proefschrift Rijksuniversiteit Groningen. / Met lit.opg.
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Wall shear stress in human arteries a study based on non-invasive ultrasound /Samijo, Stefano Kliwon. January 2001 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met bibliogr. van de auteur, lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Erklärt die Methodenwahl höhere Suizidraten bei Männern?Cibis, Anna 03 June 2014 (has links) (PDF)
Suizid gehört in den meisten Ländern weltweit zu den zehn führenden Todesursachen und wird laut Studien der WHO im Jahr 2020 2,4% des weltweiten „Burden of Disease“ ausmachen (1998:1,8%). Auch Suizidversuche, deren Zahl auf das 10-20fache der Suizide geschätzt wird, stellen eine starke Belastung und einen hohen Kostenfaktor für die Gesundheitssysteme dar. Bezüglich der vollendeten Suizide sind Männer ungefähr 2 bis 3mal so häufig betroffen wie Frauen, bei Suizidversuchen verhält es sich umgekehrt. Mit dem Ziel, dieses Phänomen zu verstehen und effektivere Suizidpräventionsmethoden zu finden, wurden diverse Gründe für die Geschlechtsunterschiede diskutiert und beforscht. Die geschlechtsspezifische Methodenwahl, verschiedene Rollenmodelle, Suchterkrankungen und soziale Unterstützung werden unter anderem als Gründe benannt.
Das Ziel dieser Dissertation ist zu untersuchen, ob die Geschlechtsunterschiede in Suizidraten alleine durch die Wahl letalerer Suizidmethoden durch Männer erklärt werden können. Es wird in vielen Studien angenommen, dass Männer zu harten Suizidmethoden wie Erschießen oder Erhängen und Frauen zu weichen Suizidmethoden wie Vergiften neigen. Anhand eines Datensatzes zu Suiziden und Suizidversuchen soll die methodenspezifische „Case Fatality“ (Suizide/Suizide+Suizidversuche) ermittelt werden. Die Hypothese lautet, dass unterschiedliche „Case Fatality rates“ darauf hinweisen, dass über die Methodenwahl hinaus weitere zentrale Gründe die höheren männlichen Suizidraten erklären bzw. dass gleiche „Case Fatality rates“ annehmen lassen, dass die Methodenwahl der Hauptgrund für die Geschlechtsunterschiede ist.
In dem Artikel, welcher den Kern der Dissertation ausmacht, wird gezeigt, dass die Methodenwahl bei Männern nicht der ausschlaggebende Faktor für höhere Suizidraten ist. Vielmehr scheinen Männer einzelne Suizidmethoden mit einer höheren Letalität durchzuführen. Auch nach der Kontrolle von Alterseinflüssen zeigt sich dieses Ergebnis signifikant, speziell bei den Methoden Erhängen und Vergiften, Beispiele für eine harte und eine weiche Methode. Dies weist darauf hin, dass dahinterstehende Gründe, z.B. die Intention zu sterben, eine größere Rolle spielen und in zukünftigen Studien weiter beforscht werden sollten. / Background: In most countries worldwide suicide rates are higher for males whereas
attempted suicide rates are higher for females. The aim is to investigate if the choice of more
lethal methods by males explains gender differences in suicide rates.
Methods: Data on completed and attempted suicides were collected (n=3235, Nuremberg and
Wuerzburg, years 2000–2004). The research question was analyzed by comparing the methodspecific
case fatality (= completed suicides /completed+attempted suicides) for males and
females.
Results: Among the events captured, men chose high-risk methods like hanging significantly
more often than women ( =−0.27; pb0.001). However, except for drowning, case fatalities
were higher for males than for females within each method. This was most apparent in “hanging”
(men 83.5%, women 55.3%; =−0.28; pb0.001) and “poisoning by drugs” (men 7.2%, women
3.4%; =−0.09; pb0.001).
Limitations: The sample size (n=3235) was not enough for comparing method and gender specific
case fatalities with a fine-meshed stratification regarding age.
Conclusions: Higher suicide rates in males not only result from the choice of more lethal methods.
Other factors have to be considered.
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„Der Einsatz von handlungs-, erfahrungs- und erlebnisorientierten Methoden in der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung von pädagogischen Führungskräften zur Initiierung von Lernen – Studien zur Verknüpfung von Erfahrung, Reflexion und Transfer“Post, Eva - Maria 23 July 2010 (has links) (PDF)
Bei der Dissertation handelt es sich um eine Studie zum Einsatz von handlungs-, erfahrungs- und erlebnisorientierten Methoden. Diese wurden in der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung von pädagogischen Führungskräften untersucht und hinsichtlich ihrer Initiierung von Lernen überprüft. Dazu wurden der Transfer, die Wirksamkeit und die Nachhaltigkeit in Bezug auf die angebotenen Verfahren beschrieben und ausgewertet.
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