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NS-Gedenkstättenpädagogik im postnazistischen Deutschland als Hilfe zum adäquaten Umgang mit migrantischen Jugendlichen /Schmitt, Andreas. January 2009 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Kath. Hochschule für Soziale Arbeit, Dipl.-Arbeit, 2007.
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Armut von Kindern mit Migrationshintergrund Ausmass, Erscheinungsformen und UrsachenButterwegge, Carolin January 2009 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2009
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Patienten mit Migrationshintergrund in einem Bezirkskrankenhaus – eine klinische Querschnittsanalyse / Patients with migration backround in a district hospital – a cross-sectional clinical analysisFleckenstein, Katrin January 2020 (has links) (PDF)
Deutschland ist im europäischen Vergleich ein Hauptzielland von Migration. Migration kann eine bestimmte psychosoziale Vulnerabilität mit sich bringen. Der Zusammenhang zwischen der psychischen Gesundheit von Patienten mit Migrationshintergrund und den Faktoren, die diese beeinflussen ist sehr komplex und vielseitig. Ziel der vorliegenden Querschnittsanalyse ist es zu einem besseren Verständnis der Risikofaktoren für die psychiatrischen Erkrankungen von Patienten mit Migrationshintergrund und den Erfolg der stationären psychiatrischen Behandlung beizutragen. Dafür wurde zum einen die psychische Gesundheit von Migranten und Asylanten, die sich in stationär psychiatrischer Behandlung in einem Bezirkskrankenhaus befanden, untersucht und mit der psychischen Gesundheit von Nichtmigranten verglichen. Zum anderen wurden Menschen mit Migrationshintergrund, die sich in stationär psychiatrischer Behandlung befanden, hinsichtlich ihrer Herkunftsländer und ihrer Lebensumstände charakterisiert sowie Daten hinsichtlich ihrer Integration, das Krankheitsempfinden und die Erwartungen an die Therapie erfasst. Außerdem wurde der stationäre Aufenthalt reflektiert. / In European comparison Germany is a main destination country of migration. Migraton can cause a certain psychosocial vulnerability. The connection between mental health of patients with migration background and the factors which have an influence on mental health is very complex and versatile. The aim of the present cross-sectional analysis is to make a contribution to the better understanding of the risk factors for psychiatric diseases of patients with migration background and thus to the success of inpatient psychiatric treatment. Therefore, on the one hand, the mental health of migrants and asylum seekers, who where inpatient in a district hospital, was investigated and compared to the mental health of non-migrants. On the other hand, people with migration backround, who were in inpatient psychiatric treatment, were characterised according to their country of origin and their living conditions. Furthermore, data concerning the integration, the feeling of illness and therapie expectations was collected. Finally, the inpatient stay was reflected.
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Gelingensbedingungen zur Förderung des Kompetenzerlebens von Familien mit Migrationshintergrund in pädagogischen Settings / Conditions for Promoting the Experience of Competence for Families with a Migration Background in Educational SettingsKlinge, Sylvia January 2024 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Identifikation von Gelingensbedingungen zur Förderung des Kompetenzerlebens von Familien mit Migrationshintergrund. Untersucht werden die drei Gelingensbedingungen: Beziehungsarbeit, Elternarbeit und interkulturelle Öffnung des Angebots, die als förderlich für das Kompetenzerleben der Teilnehmenden in pädagogischen Projekten angenommen werden.
Die Datengrundlage bildet eine Begleitstudie des Programms „Verbesserung der Integration von Familien mit Migrationshintergrund und ihren Kindern“, gefördert durch die Baden-Württemberg Stiftung. Achtzehn pädagogische Projekte konnten über den Zeitraum von drei Jahren begleitet werden. In einem Mixed-Methods-Design wurden die pädagogisch Handelnden der Studie zu ihren Einschätzungen in Bezug auf das Kompetenzerleben der Teilnehmenden, ihrer pädagogischen Angebote, befragt. Die Daten wurden mittels Regressionsanalysen und qualitativen Inhaltsanalysen ausgewertet.
Durch die quantitative Datenanalyse konnten die angenommenen Gelingensbedingungen nicht als förderlich für das Kompetenzerleben der Teilnehmenden bestätigt werden. Die qualitative Analyse zeigte jedoch, dass insbesondere die Beziehungsarbeit in der pädagogischen Praxis eine bedeutende Rolle spielt und bewusst umgesetzt wird, während die Elternarbeit und die interkulturelle Öffnung des Angebots stärker ideell und situativ zum Einsatz kommen, wenn dies für hilfreich befunden wird.
Durch die qualitative Inhaltsanalyse konnte außerdem eine situativ-intuitive Handlungsweise der pädagogisch Handelnden herausgearbeitet werden. Dieser Handlungsansatz führt aufgrund seiner subjektiven und unbewussten Charakteristik zu weniger eindeutigen Handlungsmustern und einer geringeren Reflexion, was zu weniger statistisch signifikanten Zusammenhängen führt und die nicht signifikanten Ergebnisse der quantitativen Erhebung erklären kann. Insgesamt lässt sich die gewinnbringende Anwendung eines Mixed-Methods-Designs betonen welche zum Erklärungsgewinn beiträgt und so fundierte pädagogische Schlussfolgerungen zulässt. / This study explores the identification of factors that enhance the experience of competence in families with a migration background. Three factors are presumed to impact participants' experiences of competence in educational projects: relationship building, parental engagement, and the cultural inclusivity and accessibility of programs.
The data for this study were derived from a longitudinal evaluation of the program “Improving Integration of Families with a Migrant Background and their Children,” funded by the Baden-Württemberg Foundation. Eighteen educational projects were monitored over a three-year period. Using a mixed-methods approach, educators involved in these projects were surveyed about their perceptions of the participants’ experience of competence. The data were analyzed through regression analyses and qualitative content analyses.
The quantitative data analysis did not support the hypothesized factors. However, the qualitative analysis showed that relationship work plays a significant role in educational practice and is consciously implemented, while parental engagement and intercultural opening of services tend to be applied more ideologically and situationally when deemed beneficial.
Furthermore, the qualitative findings suggest that educators tend to adopt an intuitive, situational approach. Due to its subjective and unconscious nature, this approach leads to less clear patterns of action and less reflection, resulting in fewer statistically significant correlations and explaining the non-significant results of the quantitative survey. Overall, the beneficial application of a mixed-methods design can be emphasized, which contributes to explanatory gain and thus allows for well-founded educational conclusions.
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Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien im deutschen Bildungssystem Erklärungen und empirische BefundeDiefenbach, Heike January 2006 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Habil.-Schr., 2006
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Der Umgang mit Immigranten im deutschen Schulsystem : Konsequenzen für die Sonderpädagogik /Bick, Daniel. January 2007 (has links)
Goethe-Universiẗat, Staatsexamensarbeit--Frankfurt/Main, 2006.
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Biographie, Profession und Migration Rekonstruktion biographischer Erzählungen von Sozialpädagoginnen in Deutschland und KanadaBraun, Andrea January 2009 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2009
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Akkulturation und kulturelle Identität von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund in der SchweizMakarova, Elena January 2007 (has links)
Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2007
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"Anerkennung - noch ein langer Weg" : interkulturelle Erfahrungen von Auszubildenden heterogener Herkunft und pädagogischen Fachkräften : eine qualitative Studie in außerbetrieblichen EinrichtungenZöller, Ulrike January 2007 (has links) (PDF)
Wuppertal, Univ., Diss., 2008
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Diversity in Uniform? Geschlecht und Migrationshintergrund in der Berliner SchutzpolizeiDudek, Sonja January 2008 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2008
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