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Elternarbeit in der Heimerziehung : eine empirische Studie zur Praxis der Eltern- und Familienarbeit in Einrichtungen der Erziehungshilfe /Conen, Marie-Luise. January 2002 (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 1990--Berlin.
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Sprachförderung im familiären Alltag - ein Konzept aus Gruppenarbeit und Einzelarbeit : die Konzepterarbeitung, Durchführung und Evaluation eines Elternprogramms im Rahmen einer Pilotstudie am Sonderpädagogischen Förderzentrum Dachau ; Sprachförderung durch Eltern LEichT gemacht - ein Elternprogramm für die Schule /Rodrian, Barbara. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2008.
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Migrationsspezifische Elternarbeit beim Transitionsprozess vom Elementar- zum Primarbereich eine explorative Studie an ausgewählten Kindertagesstätten und Grundschulen mit hohem MigrationsanteilPfaller-Rott, Monika January 2010 (has links)
Zugl.: Eichstätt, Ingolstadt, Univ., Diss., 2010
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Elternarbeit in der stationären JugendhilfeWildner, Lena 22 March 2024 (has links)
In der vorliegenden Arbeit geht es um den Bereich der stationären Jugendhilfe. Die Ergebnisse
sollen einen Einblick in die aktuellen Schwierigkeiten und die positiven Effekte
der Durchführung von Elternarbeit geben. Durch die Beantwortung der Forschungsfrage
können Veränderungsbedarfe aufgezeigt werden, wobei manche Herausforderungen
möglicherweise in Zukunft intensiver bearbeitet werden müssen. Eine Auseinandersetzung
mit dieser Thematik ist sinnvoll für Fachkräfte im sozialen Bereich, sowohl in den
Einrichtungen als auch im Jugendamt und den dazugehörigen Leitungsebenen. Ebenso
Studierende oder Politiker können von den Ergebnissen profitieren, um ein Bewusstsein
über die vorherrschenden Gegebenheiten zu erlangen. All diese Personengruppen können
durch die gewonnenen Erkenntnisse ihre Haltung und ihr Bewusstsein verbessern
und sich mit möglichen Veränderungen befassen.:Abkürzungsverzeichnis III
1 Einleitung 1
2 Begriffsklärung 3
2.1 Stationäre Kinder- und Jugendhilfe 3
2.2 Elternarbeit 3
3 Rechtliche Grundlagen 4
3.1 Rechte der Eltern 4
3.2 Rechte der Kinder 5
3.3 Staatliches Wächteramt 6
3.4 Reform des Achten Sozialgesetzbuches 8
4 Fremdunterbringung 11
4.1 Allgemein 11
4.2 Gründe für die Fremdunterbringung 11
4.3 Formen der stationären Unterbringung 12
4.4 Hilfeplanung 13
4.5 Rollenverteilung 14
5 Methodik 15
6 Elternarbeit 16
6.1 Ziele und Methoden 16
6.2 Herausforderungen 20
6.3 Potenziale 26
6.4 Konzept einer Einrichtung – ein Beispiel 30
6.5 Empfehlungen für die Praxis 33
7 Fazit 39
Literaturverzeichnis 42
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Gelingensbedingungen zur Förderung des Kompetenzerlebens von Familien mit Migrationshintergrund in pädagogischen Settings / Conditions for Promoting the Experience of Competence for Families with a Migration Background in Educational SettingsKlinge, Sylvia January 2024 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Identifikation von Gelingensbedingungen zur Förderung des Kompetenzerlebens von Familien mit Migrationshintergrund. Untersucht werden die drei Gelingensbedingungen: Beziehungsarbeit, Elternarbeit und interkulturelle Öffnung des Angebots, die als förderlich für das Kompetenzerleben der Teilnehmenden in pädagogischen Projekten angenommen werden.
Die Datengrundlage bildet eine Begleitstudie des Programms „Verbesserung der Integration von Familien mit Migrationshintergrund und ihren Kindern“, gefördert durch die Baden-Württemberg Stiftung. Achtzehn pädagogische Projekte konnten über den Zeitraum von drei Jahren begleitet werden. In einem Mixed-Methods-Design wurden die pädagogisch Handelnden der Studie zu ihren Einschätzungen in Bezug auf das Kompetenzerleben der Teilnehmenden, ihrer pädagogischen Angebote, befragt. Die Daten wurden mittels Regressionsanalysen und qualitativen Inhaltsanalysen ausgewertet.
Durch die quantitative Datenanalyse konnten die angenommenen Gelingensbedingungen nicht als förderlich für das Kompetenzerleben der Teilnehmenden bestätigt werden. Die qualitative Analyse zeigte jedoch, dass insbesondere die Beziehungsarbeit in der pädagogischen Praxis eine bedeutende Rolle spielt und bewusst umgesetzt wird, während die Elternarbeit und die interkulturelle Öffnung des Angebots stärker ideell und situativ zum Einsatz kommen, wenn dies für hilfreich befunden wird.
Durch die qualitative Inhaltsanalyse konnte außerdem eine situativ-intuitive Handlungsweise der pädagogisch Handelnden herausgearbeitet werden. Dieser Handlungsansatz führt aufgrund seiner subjektiven und unbewussten Charakteristik zu weniger eindeutigen Handlungsmustern und einer geringeren Reflexion, was zu weniger statistisch signifikanten Zusammenhängen führt und die nicht signifikanten Ergebnisse der quantitativen Erhebung erklären kann. Insgesamt lässt sich die gewinnbringende Anwendung eines Mixed-Methods-Designs betonen welche zum Erklärungsgewinn beiträgt und so fundierte pädagogische Schlussfolgerungen zulässt. / This study explores the identification of factors that enhance the experience of competence in families with a migration background. Three factors are presumed to impact participants' experiences of competence in educational projects: relationship building, parental engagement, and the cultural inclusivity and accessibility of programs.
The data for this study were derived from a longitudinal evaluation of the program “Improving Integration of Families with a Migrant Background and their Children,” funded by the Baden-Württemberg Foundation. Eighteen educational projects were monitored over a three-year period. Using a mixed-methods approach, educators involved in these projects were surveyed about their perceptions of the participants’ experience of competence. The data were analyzed through regression analyses and qualitative content analyses.
The quantitative data analysis did not support the hypothesized factors. However, the qualitative analysis showed that relationship work plays a significant role in educational practice and is consciously implemented, while parental engagement and intercultural opening of services tend to be applied more ideologically and situationally when deemed beneficial.
Furthermore, the qualitative findings suggest that educators tend to adopt an intuitive, situational approach. Due to its subjective and unconscious nature, this approach leads to less clear patterns of action and less reflection, resulting in fewer statistically significant correlations and explaining the non-significant results of the quantitative survey. Overall, the beneficial application of a mixed-methods design can be emphasized, which contributes to explanatory gain and thus allows for well-founded educational conclusions.
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Starke Eltern - starke Lehrer - starke Kinder wie psychische Gesundheit von Eltern und Lehrern Kindern hilftFäh, Barbara January 2008 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2008
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Eltern stark machen! Eine randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation des modularen Elterntrainings „Plan E“ im kinder- und jugendpsychiatrischen Setting / Strengthening parents! A randomized-controlled trial to evaluate the modular parental training “Plan E” in the setting of child and adolescent psychiatric treatment.Reichert, Andreas January 2014 (has links) (PDF)
Die Arbeit legt bei den Ausführungen zum theoretischen Hintergrund dar, dass sich hinsichtlich der Rahmenbedingungen für erzieherisches Handeln in den letzten Jahrzehnten viele gesellschaftliche und familiäre Veränderungen ergaben. Befragungen von Eltern zeigten teilweise eine Verunsicherung in Bezug auf die Erziehung ihrer Kinder. Gleichzeitig stellen psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter ein gesellschaftlich relevantes Problem dar. Nahezu jedes fünfte Kind weist nach epidemiologischen Studien psychische Probleme auf. Aus Studien zu Risiko- und Schutzfaktoren hinsichtlich der Entstehung solcher Störungen lassen sich verschiedene präventive oder therapeutische Interventionen ableiten. Häufig werden dabei biologische, psychosoziale und familiäre Risikofaktoren unterschieden. Aspekte der Erziehung oder des familiären Umfelds können sowohl förderlich als auch dysfunktional bezüglich der Entwicklung eines Kindes sein. Familiäre Risikofaktoren sind im Vergleich zu vielen biologischen oder psychosozialen Einflüssen potentiell veränderbare Faktoren und sollten unbedingt bei der Behandlung von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen mit berücksichtigt werden. Generell erweist sich die Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter als ähnlich effektiv wie bei Erwachsenen. Verschiedene Original-, Übersichtsarbeiten und Metaanalysen belegen die Wirksamkeit von Elterntrainings hinsichtlich der Verbesserung von Erziehungsverhalten und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder. Wirksamkeitsnachweise finden sich mehrheitlich zu kognitiv-behavioralen Elterntrainings. Sie legen meistens den Schwerpunkt auf konkretes Erziehungsverhalten und versuchen im Sinne des Selbstmanagementansatzes eine Hilfe zu Selbsthilfe bzw. eine Stärkung der elterlichen Ressourcen zu erreichen. Während vor allem randomisiert-kontrollierte Studien aus dem angloamerikanischen und australischen Raum vorliegen, bestanden in Deutschland - im Vergleich zu der Vielzahl der Elterntrainings und der Häufigkeit der Angebote - bis vor einigen Jahren nur relativ wenige Evaluationsstudien.
Mit „Plan E“ stellte sich ein neues Elterntraining in der vorliegenden Studie der Frage nach seinem Wirksamkeitsnachweis. Nach Kenntnis des Autors handelt es sich dabei um das bisher einzige Elterntraining, welches störungsunspezifisch, altersunabhängig, als offene Gruppe und für den Einsatz sowohl im ambulanten als auch im (teil-)stationären Bereich konzipiert wurde.
Nachdem in dieser Studie zunächst das Ausmaß der psychischen Belastung der teilnehmenden Kinder, Jugendlichen und deren Eltern ausführlich dargestellt und entsprechende Zusammenhangsmaße berechnet und präsentiert werden, besteht der Hauptfokus der Arbeit auf der Evaluation des Trainings „Plan E“. Die Untersuchung erfolgte anhand einer klinischen Inanspruchnahmepopulation in einem randomisiert-kontrollierten Design. Diesbezüglich kamen verschiedene Fragebogen- sowie ein standardisiertes Beobachtungsverfahren zum Einsatz.
Durch „Plan E“ ließ sich eine Reduktion dysfunktionaler Erziehungspraktiken sowie eine Verbesserung der emotionalen Befindlichkeit der Eltern erreichen. Auf das elterliche Kompetenzerleben zeigte das Programm keinen Einfluss. Hinsichtlich der Verhaltensauffälligkeiten der Kinder fanden sich bei varianzanalytischen Auswertungen keine Hinweise für einen zusätzlichen Effekt durch die Teilnahme an „Plan E“; dagegen wurde bei Analysen durch non-parametrische Verfahren deutliche Hinweise dafür gefunden, dass durch die Teilnahme am Elterntraining der Anteil von auffällig klassifizierten Kindern deutlicher abnahm. Überprüfungen der Wirksamkeit des Elterntrainings auf die Eltern-Kind-Interaktion anhand einer Beobachtungsskala lieferten keine eindeutigen Befunde.
Die Ergebnisse sowie die Untersuchungsmethodik werden abschließend kritisch diskutiert. Schlussfolgerungen für mögliche weitere Forschungsvorhaben werden dargestellt. / First, the theoretical background of the dissertation is presented. Facts of societal changes and parental uncertainties concerning education are shown. Studies indicate that psychological disorders and behavior problems among children and adolescents are socially relevant. In the context of the development of mental disorders, studies about risk and protective factors allow us to suggest different preventative or therapeutic interventions. Family environment and education can have supportive effects on childhood development; but in some cases they may have also detrimental effects. Familial risk factors are often more malleable than biological or social risk factors and must be considered in the context of psychiatric or psychotherapeutic treatment. Therefore, parental training programs are appropriate and effective interventions. Second, the new parental training “Plan E” is introduced. It is a program for parents of mentally ill children. It is appropriate for different disorders and ages of the children and may be offered as an “open group”. Third, methodological issues are presented. The evaluation of “Plan E” was conducted as a randomized-controlled trial in a naturalistic clinical setting. Outcome variables are the child behavioral problems, the stress level of the parents, and parenting style, for example. Fourth, the results of the dissertation are presented. The main results can be summarized as follows: the participation in “Plan E” leads to a reduction of parental stress level and a decline of dysfunctional parental education strategies. Therefore, “Plan E” seems to be an effective parental training. Fifth, the research strategies, methodological issues, and results are critically discussed and analyzed against the theoretical background.
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Die Kunst, Kindern in der häuslichen Erziehung sinnvoll und wirksam Grenzen zu setzen /Götz, Regine. January 2007 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2007.
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Zusammenarbeit mit Eltern an der GanztagsschuleFahtz, Andreas 16 January 2020 (has links)
Da die Schule nicht
nur die Örtlichkeit des Schulgebäudes
ausmacht, sondern von den wirkenden
Akteur*innen getragen wird, soll dieser
Beitrag die Zusammenarbeit mit Eltern
thematisieren. Die Wichtigkeit der
Eltern bzw. der Familie mit Blick auf die
Bildungs- und Erziehungsarbeit wird
mit den Begriffen Bildungs- und Erziehungsmacht
der Eltern beschrieben.
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Frühgeburt / elterlicher Bedarf an professioneller Unterstützung während des KlinikaufenthaltsMachul, Dörthe 24 July 2009 (has links)
Eltern zu früh geborener Kinder erhalten in neonatologischen Kliniken heute vielfältige Unterstüt-zungsangebote. Vertreter verschiedener Berufsgruppen informieren, beraten und begleiten die Eltern während des stationären Aufenthalts und zum Teil darüber hinaus. Elternorientierte Unterstützungskonzepte für einen Bedarf zu entwerfen, der theoretisch und empirisch begründet werden kann und sowohl interdisziplinär kommunizierbar ist als auch in Beziehung zu den von den Eltern selbst geäußerten Bedürfnissen steht, ist eine aktuelle Herausforderung. Studien zum elterlichen Bedarf beziehen sich bislang meist auf nur eine der relevanten Perspektiven und/oder nicht auf die hier fokussierte Untersuchungsgruppe, lassen jedoch eine Vielfalt möglicher Bedarfsarten erkennen. Der elterliche Unterstützungsbedarf bei Frühgeburt wurde daher im Rahmen eines explorativ und multiperspektivisch angelegten Forschungsprojekts mit dem Ziel einer fallübergreifenden Bedarfsanalyse untersucht. Bedarfsbezogene Selbst- und Fremdeinschätzungen während des Klinikaufenthalts der Kinder wurden innerhalb eines qualitativen Studiendesigns mittels leitfadengestützter Interviews erfasst. Datenerhebung und -auswertung fanden in mehreren, flexibel aufeinander bezogenen Phasen statt. Anhand der Gesprächsprotokolle erfolgte eine materialgestützte Kategorienbildung. Geeignete Auswertungskategorien wurden für eine nachfolgende qualitative Bedarfsbeschreibung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Wahrnehmungsperspektiven herangezogen. Fallübergreifende Erkenntnisse zum Bedarf sind für die weitere Ausarbeitung professioneller "Elternbetreuungskonzepte" dringend erforderlich. Klar strukturierte und begründete Konzepte stecken den professionellen Handlungsrahmen ab, können Hinweise auf notwendige Kompetenzen des Klinikpersonals geben und sind ein wichtiger Beitrag zur Qualitätssicherung professioneller Routinehandlungen. / Today parents of preterm infants receive various forms of support in neonatal (intensive) care units. Health care providers inform, advise and accompany parents while their infants are hospitalized and beyond. The development of parent centered support concepts which have a strong theoretical as well as an empirical foundation constitutes a challenge, since such concepts have to be communicated across disciplines and also meet the needs of parents. Research on parents’ needs has often focused on one perspective only and/or not on this specific sample group. Even so, a variety of needs types can be identified. In this study, an exploratory and multi-perspective investigation was designed and conducted to examine the support needs of parents of preterm infants as perceived by parents themselves and by professional health care providers. In order to investigate and identify parents'' support needs during their infants'' hospitalization time a qualitative approach was chosen (guided interviews). Data was collected and analyzed in repeated, flexible interrelated phases. The transcribed interviews were used to analyze inherent ideas and to generate codes. Proven categories of analysis were used for the qualitative description of parents'' needs while different perspectives were considered. Research findings about parental needs which can be generalized are increasingly necessary for future development of professional parent-support concepts. Highly structured und well-justified concepts may outline the scope of professional responsibility and competencies and thus contribute to high-quality professional health care in neonatology.
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