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Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-ModellierungSchlegel, Michael 16 December 2005 (has links) (PDF)
Die Simulation heterogener Systeme auf hoher
Abstraktionsebene gewinnt auf Grund der
zunehmenden Komplexität technischer Systeme
stetig an Bedeutung. Unter heterogenen Systemen
versteht man technische Systeme, die aus analoger
und digitaler Elektronik, aus Komponenten
verschiedener physikalischer Domänen wie
mechanischen Strukturen, thermischen und
optischen Komponenten sowie aus Software
bestehen können. Genügte es bisher, die
einzelnen Komponenten für sich in ihrer eigenen
Domäne mit einem speziellen Simulator zu
simulieren, so ist es heute unerläßlich, auch
die Interaktionen zwischen den Komponenten zu
erfassen. Um solche Systeme mit einer
einheitlichen Beschreibungsform erfassen zu
können, entstand aus der digitalen
Hardwarebeschreibungssprache VHDL die
Systembeschreibungssprache VHDL-AMS.
Bei der Modellierung eines Systems muß das
tatsächliche Verhalten der Komponenten
abstrahiert werden, um mathematisch erfaßbar
und in begrenzter Zeit simulierbar zu sein. Der
Grad der Abstraktion beeinflußt jedoch die
Genauigkeit der Simulationsergebnisse wesentlich.
Dabei muß bzw. kann das Verhalten in
unterschiedlichen Komponenten unterschiedlich
stark abstrahiert werden, um noch akzeptable
Simulationsgenauigkeiten erzielen zu können.
VHDL-AMS erlaubt die Beschreibung von Komponenten
auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus. Man
kann die unterschiedlich abstrakten Modelle der
Komponenten aber nur schwer in einer
Systemsimulation gemeinsam simulieren, da
unterschiedlich abstrakte Modelle auch
unterschiedlich abstrakte Schnittstellen
aufweisen, so daß die Modelle nur mühsam
miteinander verbunden werden können. Ein
Austausch eines abstrakten Modells einer
Komponente gegen ein weniger abstraktes Modell
oder umgekehrt ist mit vielen fehleranfälligen
und zeitaufwendigen Anpassungsschritten verbunden.
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein methodischer
Ansatz vorgestellt, der es auf der Basis einer
Vereinheitlichung der Modellschnittstellen
ermöglicht, unterschiedlich abstrakte Modelle
gemeinsam zu simulieren und einzelne Modelle
gegen abstraktere oder weniger abstrakte Modelle
ohne nennenswerten Zeit- und Modellierungsaufwand
auszutauschen. Es werden die zu verwendenden
Interfaceobjekte und Datentypen für digitale,
analoge elektrische und nichtelektrische
Schnittstellen unter VHDL-AMS und SystemC-AMS
vorgestellt. Ebenso werden Methoden vorgestellt,
die digitales, ereignisdiskretes Verhalten auf
konservative elektrische Schnittstellen bzw.
nichtkonservatives analoges Verhalten auf
digitale Schnittstellen abbilden. Weiterhin wird
erläutert, wie sich digitale Protokolle über
Abstraktionsebenen hinweg übertragen lassen und
ein modifizierter Top-Down Design-Flow
vorgestellt. Die Demonstration der Anwendbarkeit
der Methode erfolgt anhand eines Beispiels.
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High-Level-Entwurf von MikrosystemenMarkert, Erik 02 March 2010 (has links) (PDF)
Die Dissertationsschrift stellt eine Toolkette zum abstrakten Entwurf von Mikrosystemen vor. Mikrosysteme können aus Elementen verschiedener physikalischer Domänen bestehen und zusätzlich digitale Hardware sowie Software enthalten. Die Erfassung und Formalisierung dieser heterogenen Systeme stellt den ersten Schritt im Entwurfsprozess dar, die damit verbundene neue Methodik des Designs von Mikrosystemen bildet den Kern der vorliegenden Arbeit.
Zur Erfassung der analogen Spezifikationsteile enthält die Arbeit die Schilderung und Implementierung neuer Datenstrukturen, die ausgehend von einer ausführlichen Anforderungsanalyse geschaffen wurden. Das abstrakte Systemverhalten wird mit Hilfe hybrider Automaten modelliert, die sowohl mit speziellen hybriden Werkzeugen als auch mit SystemC-AMS simulierbar sind. Darüber hinaus beschäftigt sich die Arbeit mit der Erfassung von Signalverläufen und Schaltplaninformationen. Die formalisierten Anforderungen ermöglichen erste Prüfungen der Spezifikation auf Konsistenz.
Zur Unterstützung niedriger Abstraktionsebenen wie der Differentialgleichungsebene steht ein Wandler von SystemC-AMS nach VHDL-AMS bereit. In die Systembeschreibung mit SystemC-AMS ist die Definition und Verknüpfung von Kostenparametern integrierbar. Das daraus entstehende globale Gütemaß hilft dem Entwerferteam, die optimale Systemrealisierung zu finden. / The PhD thesis proposes a toolflow for the design of microsystems on higher abstraction levels. Microsystems may consist of components using effects in different physical domains plus additional digital hardware and software. The collection and formalization of these heterogeneous systems is a first step in the design process, the associated design method ist the key point of this work.
The system behavior is modeled using hybrid automata, which are checkable using hybrid modelcheckers and simulable using SystemC-AMS. Furthermore the work deals with signal forms and circuit parameters. To support modeling on lower abstraction levels like differential algebraic equations a syntax conversion from SystemC-AMS to VHDL-AMS was included. The integration of cost factors into SystemC-AMS allows design space exploration during system simulation.
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Jahresbericht / Institut für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik der Technischen Universität Dresden / Annual report / Semiconductor and Microsystems Technology Laboratory, Dresden University of Technology18 May 2012 (has links)
Jahresbericht des Instituts für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik der Technischen Universität Dresden
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Jahresbericht / Institut für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik der Technischen Universität Dresden / Annual report / Semiconductor and Microsystems Technology Laboratory, Dresden University of Technology18 May 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Quasistatisch auslenkbarer Kippspiegel zur Ablenkung von Licht / Quasistatic deflectable torsional micro mirror for light steering applicationKießling, Torsten 21 February 2008 (has links) (PDF)
This dissertation concerns quasistatic torsional mirror's for optical applications. The intended main area of application is the use as switch in optical network's, replacing the conventional optical-electro-optical conversation. With these actuator's a new concept of electrostatic actuation has been realised. While the drive electrodes are integrated into the deflectable mirror, the whole counter electrode below the mirror plate remains at equal ground potential. The device is manufactured out of two parts using method's of silicon bulk mikro machining. A deflectable mirror plate, torsional spring's and the surrounding support structure are fabricated within the thin device layer at the top of BSOI material. The counter electrode is manufactured out of a highly doped silicon wafer. Both part's are assembled together by adhesive bonding at die level at the end. Since the driving potential is supplied to the mirror plate and the counter electrode is at ground level, lateral tolerances because of device assembly mismatches does not appear with the use of the new concept. In detail the mirror plate itself is divided into two seperate electrodes by a parallel arrangement of filled isolating trenches. The highly doped device layer provides electrical connection via the torsional spring's to the mirror electrodes. A quasistatic torsional actuation is performed if a dc-voltage is applied between one mirror side and the counter electrode. Several design's have been fabricated. The lateral dimension of the torsional mirror plate vary from 0,5 mm to 2,0 mm. The designed characteristic frequencies vary from 0,5 to 3 kHz. For quasistatic actuation the pull in angle vary from 1 to 5 degree and the pull in voltage goes up to several hundred volts. Accessorily the mirror plate is enclosed by a comb drive structure. So that the device could be used for low voltage resonant actuation or an capacitive position read out becomes feasible. Within this thesis the new concept has been verified and functionality has been demonstrated. Depending on their characteristic frequency, devices are suitable to perform quasistatic actuation within 10 ms. Experiments indicated that the electrical isolation damages irreversible at drive voltage's above 400 volt. It limits the maximum deflection of nearly all design's. At prototype actuators repeatability has been studied. No drift was observed in the static characteristic within several cycles for certain designs. Closed-loop position control is not mandatory for the actuators fabricated within this thesis. Mechanical stress inside the mirror plate causes deformation of the reflective surface larger than permitted by optical criteria. This paves the way for further device optimization, yield improvement and system integration.
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High-Level-Entwurf von MikrosystemenMarkert, Erik 16 February 2010 (has links)
Die Dissertationsschrift stellt eine Toolkette zum abstrakten Entwurf von Mikrosystemen vor. Mikrosysteme können aus Elementen verschiedener physikalischer Domänen bestehen und zusätzlich digitale Hardware sowie Software enthalten. Die Erfassung und Formalisierung dieser heterogenen Systeme stellt den ersten Schritt im Entwurfsprozess dar, die damit verbundene neue Methodik des Designs von Mikrosystemen bildet den Kern der vorliegenden Arbeit.
Zur Erfassung der analogen Spezifikationsteile enthält die Arbeit die Schilderung und Implementierung neuer Datenstrukturen, die ausgehend von einer ausführlichen Anforderungsanalyse geschaffen wurden. Das abstrakte Systemverhalten wird mit Hilfe hybrider Automaten modelliert, die sowohl mit speziellen hybriden Werkzeugen als auch mit SystemC-AMS simulierbar sind. Darüber hinaus beschäftigt sich die Arbeit mit der Erfassung von Signalverläufen und Schaltplaninformationen. Die formalisierten Anforderungen ermöglichen erste Prüfungen der Spezifikation auf Konsistenz.
Zur Unterstützung niedriger Abstraktionsebenen wie der Differentialgleichungsebene steht ein Wandler von SystemC-AMS nach VHDL-AMS bereit. In die Systembeschreibung mit SystemC-AMS ist die Definition und Verknüpfung von Kostenparametern integrierbar. Das daraus entstehende globale Gütemaß hilft dem Entwerferteam, die optimale Systemrealisierung zu finden. / The PhD thesis proposes a toolflow for the design of microsystems on higher abstraction levels. Microsystems may consist of components using effects in different physical domains plus additional digital hardware and software. The collection and formalization of these heterogeneous systems is a first step in the design process, the associated design method ist the key point of this work.
The system behavior is modeled using hybrid automata, which are checkable using hybrid modelcheckers and simulable using SystemC-AMS. Furthermore the work deals with signal forms and circuit parameters. To support modeling on lower abstraction levels like differential algebraic equations a syntax conversion from SystemC-AMS to VHDL-AMS was included. The integration of cost factors into SystemC-AMS allows design space exploration during system simulation.
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Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-ModellierungSchlegel, Michael 04 October 2005 (has links)
Die Simulation heterogener Systeme auf hoher
Abstraktionsebene gewinnt auf Grund der
zunehmenden Komplexität technischer Systeme
stetig an Bedeutung. Unter heterogenen Systemen
versteht man technische Systeme, die aus analoger
und digitaler Elektronik, aus Komponenten
verschiedener physikalischer Domänen wie
mechanischen Strukturen, thermischen und
optischen Komponenten sowie aus Software
bestehen können. Genügte es bisher, die
einzelnen Komponenten für sich in ihrer eigenen
Domäne mit einem speziellen Simulator zu
simulieren, so ist es heute unerläßlich, auch
die Interaktionen zwischen den Komponenten zu
erfassen. Um solche Systeme mit einer
einheitlichen Beschreibungsform erfassen zu
können, entstand aus der digitalen
Hardwarebeschreibungssprache VHDL die
Systembeschreibungssprache VHDL-AMS.
Bei der Modellierung eines Systems muß das
tatsächliche Verhalten der Komponenten
abstrahiert werden, um mathematisch erfaßbar
und in begrenzter Zeit simulierbar zu sein. Der
Grad der Abstraktion beeinflußt jedoch die
Genauigkeit der Simulationsergebnisse wesentlich.
Dabei muß bzw. kann das Verhalten in
unterschiedlichen Komponenten unterschiedlich
stark abstrahiert werden, um noch akzeptable
Simulationsgenauigkeiten erzielen zu können.
VHDL-AMS erlaubt die Beschreibung von Komponenten
auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus. Man
kann die unterschiedlich abstrakten Modelle der
Komponenten aber nur schwer in einer
Systemsimulation gemeinsam simulieren, da
unterschiedlich abstrakte Modelle auch
unterschiedlich abstrakte Schnittstellen
aufweisen, so daß die Modelle nur mühsam
miteinander verbunden werden können. Ein
Austausch eines abstrakten Modells einer
Komponente gegen ein weniger abstraktes Modell
oder umgekehrt ist mit vielen fehleranfälligen
und zeitaufwendigen Anpassungsschritten verbunden.
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein methodischer
Ansatz vorgestellt, der es auf der Basis einer
Vereinheitlichung der Modellschnittstellen
ermöglicht, unterschiedlich abstrakte Modelle
gemeinsam zu simulieren und einzelne Modelle
gegen abstraktere oder weniger abstrakte Modelle
ohne nennenswerten Zeit- und Modellierungsaufwand
auszutauschen. Es werden die zu verwendenden
Interfaceobjekte und Datentypen für digitale,
analoge elektrische und nichtelektrische
Schnittstellen unter VHDL-AMS und SystemC-AMS
vorgestellt. Ebenso werden Methoden vorgestellt,
die digitales, ereignisdiskretes Verhalten auf
konservative elektrische Schnittstellen bzw.
nichtkonservatives analoges Verhalten auf
digitale Schnittstellen abbilden. Weiterhin wird
erläutert, wie sich digitale Protokolle über
Abstraktionsebenen hinweg übertragen lassen und
ein modifizierter Top-Down Design-Flow
vorgestellt. Die Demonstration der Anwendbarkeit
der Methode erfolgt anhand eines Beispiels.
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Jahresbericht / Institut für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik der Technischen Universität Dresden: Annual report / Semiconductor and Microsystems Technology Laboratory, Dresden University of Technology18 May 2012 (has links)
No description available.
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Quasistatisch auslenkbarer Kippspiegel zur Ablenkung von LichtKießling, Torsten 20 November 2007 (has links)
This dissertation concerns quasistatic torsional mirror's for optical applications. The intended main area of application is the use as switch in optical network's, replacing the conventional optical-electro-optical conversation. With these actuator's a new concept of electrostatic actuation has been realised. While the drive electrodes are integrated into the deflectable mirror, the whole counter electrode below the mirror plate remains at equal ground potential. The device is manufactured out of two parts using method's of silicon bulk mikro machining. A deflectable mirror plate, torsional spring's and the surrounding support structure are fabricated within the thin device layer at the top of BSOI material. The counter electrode is manufactured out of a highly doped silicon wafer. Both part's are assembled together by adhesive bonding at die level at the end. Since the driving potential is supplied to the mirror plate and the counter electrode is at ground level, lateral tolerances because of device assembly mismatches does not appear with the use of the new concept. In detail the mirror plate itself is divided into two seperate electrodes by a parallel arrangement of filled isolating trenches. The highly doped device layer provides electrical connection via the torsional spring's to the mirror electrodes. A quasistatic torsional actuation is performed if a dc-voltage is applied between one mirror side and the counter electrode. Several design's have been fabricated. The lateral dimension of the torsional mirror plate vary from 0,5 mm to 2,0 mm. The designed characteristic frequencies vary from 0,5 to 3 kHz. For quasistatic actuation the pull in angle vary from 1 to 5 degree and the pull in voltage goes up to several hundred volts. Accessorily the mirror plate is enclosed by a comb drive structure. So that the device could be used for low voltage resonant actuation or an capacitive position read out becomes feasible. Within this thesis the new concept has been verified and functionality has been demonstrated. Depending on their characteristic frequency, devices are suitable to perform quasistatic actuation within 10 ms. Experiments indicated that the electrical isolation damages irreversible at drive voltage's above 400 volt. It limits the maximum deflection of nearly all design's. At prototype actuators repeatability has been studied. No drift was observed in the static characteristic within several cycles for certain designs. Closed-loop position control is not mandatory for the actuators fabricated within this thesis. Mechanical stress inside the mirror plate causes deformation of the reflective surface larger than permitted by optical criteria. This paves the way for further device optimization, yield improvement and system integration.
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Jahresbericht / Institut für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik der Technischen Universität Dresden18 May 2012 (has links)
Jahresbericht des Instituts für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik der Technischen Universität Dresden
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