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Modifikation eines minimal-invasiven, metabolischen Tests – mittels Einsatz standardisierter Mikrodialysesonden mit integriertem Zuspritzkatheter - zur Diagnostik einer Malignen Hyperthermie-Disposition / Modification of a minimally invasive, metabolic test - using standardised microdialyse probes including an attached microtubing - for the diagnosis of malignant hyperthermia

Roth, Cosima January 2012 (has links) (PDF)
Die Maligne Hyperthermie ist eine latente metabolische Myopathie, die durch Exposition mit volatilen Anästhetika oder depolarisierenden Muskelrelaxantien in disponierten Individuen zu einem potentiell lebensbedrohlichen hypermetabolen Syndrom der Skelettmuskulatur führen kann. Dieser Zustand basiert auf einer unkontrollierten sarkoplasmatischen Kalziumfreisetzung über funktionell veränderte Ryanodinrezeptoren. Die klinische Symptomatik umfasst einen Anstieg des Kohlendioxidpartialdrucks und der Körperkerntemperatur sowie eine Tachykardie, Laktatazidose und Muskelspasmen. Zur Diagnostik einer MH-Veranlagung stellt der In-Vitro-Kontrakturtest bis heute das einzige verlässliche diagnostische Verfahren dar. Der in dieser Studie untersuchte metabolische Test bietet aufgrund seiner minimalen Invasivität und seinem geringeren zeitlichen bzw. kostenintensiven Aufwand relevante Vorteile gegenüber dem In-Vitro-Kontrakturtest. In dieser Studie wurde untersucht, ob unter Einsatz der MAB 7 Mikrodialysesonden mit integriertem Zuspritzkatheter der intramuskuläre Laktatspiegel durch lokale Applikation von Halothan 4 Vol% und Koffein 80 mM gesteigert werden kann und somit eine Differenzierung zwischen MHS- und MHN-Individuen möglich ist. Mit Genehmigung der örtlichen Ethikkommission wurden bei 7 MHS-, 9 MHN-, 7 MHN-Neuro- und 7 Kontrollprobanden je vier Mikrodialysesonden im Musculus vastus lateralis platziert. Nach 20-minütiger Äquilibrierungszeit wurden über je 2 Sonden 200 µl Koffein 80 mM bzw. 200 µl Halothan gelöst in Sojabohnenöl mit einer Flussgeschwindigkeit von 70 µl/min injiziert und die Laktatkonzentration im Dialysat spektrophotometrisch gemessen. Sowohl nach Stimulation mit Halothan 4 Vol% als auch Koffein 80 mM kam es in der MHS-Gruppe zu einem signifikanten Anstieg der Laktatkonzentrationen im Vergleich zu allen drei anderen Probandengruppen. Ebenso waren die erreichten Maximalwerte der MHS-Probanden signifikant höher verglichen mit denen der MHN-, MHN-Neuro- und Kontrollgruppen. Als Zeichen der stärker abgelaufenen Stoffwechselreaktion waren die Kreatinkinase und die VAS-Werte nach Triggerapplikation in der MHS-Gruppe signifikant erhöht. Systemische hämodynamische und metabolische Parameter blieben bei allen vier Probandengruppen im Normbereich. Wie schon in vorangegangenen Untersuchungen gezeigt, belegt diese Studie, dass die intramuskuläre Stimulation mit MH-Triggersubstanzen zu einer Aktivierung der lokalen Stoffwechselvorgänge führt mit einem signifikanten Laktatanstieg in MH-disponierten Individuen. Die gewählten Triggerkonzentrationen von Halothan 4 Vol% und Koffein 80 mM ermöglichten eine Unterscheidung zwischen MHS- und MHN-Probanden. Es kam jedoch bei drei nicht MH-veranlagten Probanden zu einem falsch-positiven Ergebnis. Die erstmalig eingesetzten MAB 7 Mikrodialysesonden mit integriertem Zuspritzkatheter zeigten konstante relative Recovery-Werte unter den jeweiligen Flussgeschwindigkeiten. Die Einführung dieser Sonden stellt einen weiteren Schritt zur Vereinfachung und Standardisierung des Verfahrens dar. Durch weitere methodische Untersuchungen mit variierenden Parametern wie Trigger-konzentration, Menge und Applikationsintervall scheint es möglich, noch eindeutigere Grenzen zur sicheren Unterscheidung zwischen MHS und MHN ziehen zu können. In dieser Studie konnte gezeigt werden, dass die Entwicklung des minimal-invasiven Testverfahrens eine für die Zukunft vielversprechende klinische Grundlage zur Diagnostik einer MH-Veranlagung darstellt. / Malignant hyperthermia (MH) is a potentially lethal hypermetabolic syndrome which develops in predisposed individuals after exposure to trigger substances: depolarizing neuromuscular blocking agents and volatile anesthetics. In skeletal muscles of MH susceptible (MHS) individuals, a mutated ryanodine receptor leads to an intracellular Ca2+ release. This alters mitochondrial energy turnover resulting in a significant increase in oxygen consumption and an overwhelming production of carbon dioxide and heat. The breakdown of the cellular homeostasis leads to lactic acidosis and rhabdomyolyis. At the moment, the standard testing to diagnose a MH susceptibility is the in-vitro contracture test (IVCT), which requires an invasive open muscle biopsy. We hypothesized that intramuscular injection of halothane 4 vol% and caffeine 80 mM using standardised microdialyse probes MAB 7 would increase local lactate concentrations in individuals susceptible to MH (MHS) but not in those who are not susceptible (MHN) or healthy control individuals. Furthermore we examined how MHN individuals (MHN-Neuro) with elevated creatine kinase (CK) levels behave in the minimally invasive, metabolic test. Custom made microdialysis probes (MAB7, Microbiotec, Stockholm, Sweden) including an attached microtubing that ended in the middle of the microdialysis membrane were inserted in the lateral vastus muscle in 7 MHS, 9MHN, 7MHN-Neuro and 7 control individuals. After equilibration, 200 µl halothane 4 vol% and 200 µl caffeine 80 mM were injected to the tip of each probe with an injection rate of 70µl/min and the lactate concentrations of the dialysate samples were measured spectrophotometrically. Moreover microdialysis was performed to verify the relative recovery of the MAB 7 microdialysis probes. Lactate and CK increased significantly in MHS probands compared to MHN, MHN-Neuro and control individuals after injection of caffeine 80mM and halothane 4 vol%. 3 MHN-Neuro probands showed a relevant increase of lactate after injection of halothane 4 vol% comparable to the reaction of MHS patients. Stable relative recovery was observed. The results demonstrate that a differentiation between MHS and MHN individuals using the standardised microdialyse probe MAB 7 is possible. It is a further step to standardisation and simplification of the metabolic test. Concerning the MHN-Neuro probands, the muscle metabolism is more sensitive compared to MHN individuals without elevated CK levels. It supports various guidelines to abstain from classic MH trigger substances succinylcholin and volatile anesthetics in patients with known or suspected myopathies.
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Der Vergleich von minimal-invasiver Hemisternotomie und medianer Sternotomie in Bezug auf Operationen an der proximalen thorakalen Aorta mittels Propensity Score Matching

Walter, Saskia 08 January 2020 (has links)
No description available.
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Entwicklung eines Simulators für den minimal invasiven operativen Aortenklappenersatz: Anforderungsanalyse und Evaluierung der Validität

Busch, Franziska 28 November 2018 (has links)
No description available.
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Algofunktion, Lebensqualität und Patientenzufriedenheit – mittelfristiger Vergleich zweier minimal-invasiver und eines konventionellen Zugangsweges in der Hüftgelenkstotalendoprothetik

Peller, Julius Silvius Josef 19 January 2019 (has links)
In der Hüftendoprothetik finden gewebeschonende Zugangswege, sogenannte minimal-invasive Zugänge, zunehmend häufiger Anwendung. Die postulierten Vorteile beziehen sich hierbei vor allem auf eine bessere Frühmobilisation durch geringeres Schmerzerleben bei besserer Gelenksfunktionalität. Diese initial prospektiv randomisiert angelegte Studie ging der Frage nach, ob zwischen zwei minimal-invasiven und einem konventionellen Zugangsweg zur Hüftgelenkstotalendoprothesen-Implantation Unterschiede hinsichtlich Algofunktion, Lebensqualität, Patientenzufriedenheit und Funktionsparametern über einen mittelfristigen Beobachtungszeitraum bestehen. Als minimal-invasive Varianten kamen ein modifizierter anteriorer und ein modifizierter anterolateraler Zugang zum Einsatz, den konventionellen Zugangsweg stellte der transgluteale nach Bauer dar. Hierzu wurden bei 147 Patienten 154 Operationen mit fortlaufender 1:1:1 Randomisierung durchgeführt. Die mittelfristige Datenerhebung schloss 103 Patienten mit 109 Hüftgelenkstotalendoprothesen in der Studiensprechstunde und weitere 16 per Briefbefragung ein. Die Algofunktion wurde primär anhand des HHS ermittelt und um den WOMAC-Arthroseindex sowie den UCLA-Score ergänzt. Der EuroQol-Fragebogen wurde zur Erhebung der Lebensqualität eingesetzt und um eine numerisch analoge Zufriedenheitsskala erweitert. Die Funktionsprüfung erfolgte durch eine apparative Messung der 25-MeterGeh- und 5-Stufen-Steigezeit. Unabhängig vom gewählten Zugangsweg zeigten die Ergebnisse dieser Studie in sämtlichen untersuchten Dimensionen eine signifikante Besserung des Ausgangszustandes nach einem Beobachtungszeitraum von mindestens sieben Jahren. Es ließen sich dabei keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich Algofunktion, Lebensqualität und Funktionsparametern zwischen den einzelnen Zugangswegen feststellen. Die Medianwerte der Patientenzufriedenheit waren in allen Gruppen vergleichbar, lediglich die Anzahl an statistischen Ausreißern und solchen, die die Frage nach einer hypothetischen Wiederholung der Operation verneinten, zeigten einen signifikanten Unterschied zu Ungunsten des konventionellen Zugangs. Vorteile der minimal-invasiven Techniken über die in der Literatur genannte frührehabilitative Phase hinaus konnten in unserer Beobachtung nicht gezeigt werden. Eine klare Empfehlung für oder gegen einen bestimmten Zugangsweg kann von unserer Seite aus nicht gegeben werden, besonders, da der anteriore Zugang durch eine deutlich erhöhte Revisionsrate nur eingeschränkt beurteilbar ist. / In hip arthroplasty, tissue sparing approaches, so-called minimally invasive approaches, are increasingly used. The estimated benefits are concentrated on more successful early mobilisation due to less sensation of pain and better functionality of the joint. The aim of this initially prospective and randomized designed trial was to identify differences between two minimally invasive and one conventional approach for total hip arthroplasty regarding algofunctional outcome, quality of life, satisfaction as well as functional parameters in a midterm follow-up. We compared the two minimally invasive modified anterior and anterolateral approaches with the conventional transgluteal Bauer approach. A total of 154 hip joints of 147 patients were included and randomized to the three approaches in a 1:1:1 fashion. The midterm follow-up included 103 patients examined in the outpatient clinic with an overall 109 total hip arthroplasties as well as evaluation of 16 patients by a letter survey. The algofunctional outcome was assessed by the Harris Hip Score, the WOMAC Osteoarthritis Index and the UCLA Score. To measure the quality of life we chose the EuroQol questionnaire and added a numeric analogue scale to quantify the patients’ satisfaction. Further functional data was produced by instrument-based evaluation of the 25 meters gait velocity and five stairs climbing speed tests. After a mean follow-up of 7 years this study showed significant benefits in every controlled dimension compared to the pre-operative situation, regardless of the approach chosen. No significant differences were observed regarding algofunctional outcome, quality of life, and functional parameters. The mean levels of satisfaction were comparable in all groups; however, the number of statistical outliers and of patients who would retrospectively decline this operation was significantly increased for the conventional technique. In the present study no advantages of the minimally invasive approaches were found beyond the early rehabilitation period. This is in line with the current scientific literature. In conclusion we are not able to provide a definitive recommendation in favour of one of the used approaches, especially because the validation of the anterior approach is limited by its noticeable increased revision rate in this study.

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