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Controllerzufriedenheit Messung - Wirkungen - DeterminantenPfennig, Christian January 2009 (has links)
Zugl.: Vallendar, WHU - Otto Beisheim School of Management, Diss., 2009
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Der Einfluss von Diversity Management auf das Employer Branding: Erfolgsfaktor Führungskraft bei Gender Diversity dargestellt anhand einer fallbasierten AnalyseOechsle-Neumann, Christin Claudia 22 October 2020 (has links)
Aufgrund des internationalen War for Talent ist es eine Herausforderung für Unternehmen, hochqualifizierte Mitarbeiter an sich zu binden. Ein immaterieller Anreizfaktor für den Verbleib im Unternehmen ist das Verhalten der Führungskraft, wie z. B. wertschätzender Umgang und Anerkennung der Leistung. Es wird untersucht, inwiefern sich die Umsetzung von Diversity Management durch die Führungskraft auf die Einstellung des Mitarbeiters zum Arbeitgeber, d.h. das Selbstbild der Employer Brand, und auf seine Bindung an das Unternehmen auswirkt. Das verhaltenstheoretische Stimulus-Organismus-Response-Modell dient zur Erklärung dieser Zusammenhänge. Unter Diversity Management wird der Einfluss, die Kontrolle und die Organisation des Verhaltens vielfältiger Personen durch einen Vorgesetzten verstanden. Im Mittelpunkt steht die Diversity Dimension Gender, das durch soziale und kulturelle Umweltbedingungen konstruierte kulturelle Geschlecht. Die erhobenen Mitarbeiterdaten stammen aus internationalen Standorten der Robert Bosch GmbH.
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Bleiben Belohnung und Anerkennung in virtuellen standortverteilten Teams auf der Strecke? – Reward and Recognition Systeme als LösungsansatzMüller, Petra, Schmidt, Vanessa Theresa, Werkmeister, Lisa, Beutner, Maria 05 April 2019 (has links)
Die steigende Konkurrenz um qualifizierte Mitarbeiter veranlasst Unternehmen die Mitarbeiterbindung zu forcieren, und durch Belohnung und Anerkennung Anreize zu schaffen, um die Fluktuation möglichst gering zu halten. Dieses Paper geht auf Reward and Recognition Systeme als eine mögliche Strategie der Mitarbeiterbindung ein und stellt Schlüsselfaktoren und Handlungsempfehlungen für eine Implementierung in virtuellen Teams dar. Dazu wurde ein Literature Review durchgeführt und die daraus resultierte Datenbasis einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen. Dabei konnte festgestellt werden, dass virtuelle Teams besondere Herausforderungen wie fehlende räumliche Nähe und eingeschränkte Feedbackmöglichkeiten überwinden müssen, damit Belohnung und Anerkennung nicht auf der Strecke bleiben. Als zentrales Ergebnis der Untersuchung kann festgehalten werden, dass bei der Implementierung von Reward and Recognition Systeme die Individualität und Diversität der Mitarbeiter, der virtuellen Teams und der Organisation beachtet werden sollte.
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Zur Funktionalität und Dysfunktionalität von Misstrauen in virtuellen OrganisationenSchweer, Martin, Vaske, Christian, Vaske, Ann-Kathrin 15 May 2014 (has links) (PDF)
Für das Management virtueller Teams sind traditionelle, etablierte Werkzeuge der Mitarbeiterführung und -motivation nicht ausreichend. Vorliegende empirische Befunde zum Erfolg virtueller Teams weisen etwa auf den Stellenwert eindeutiger Ziel- und Rollendefinitionen aber gerade auch auf das wechselseitige Vertrauen zwischen den Kooperationspartnern hin. Steht nun die Vertrauensforschung für virtuelle Kontexte generell erst am Beginn, gilt dies umso mehr für den spezifischen Aspekt erlebten Misstrauens, der primär als Gegenpol zum Vertrauen konzeptualisiert wird. In diesem Beitrag wird jedoch Misstrauen als eigenständiges psychologisches Konstrukt begriffen, dem sowohl dysfunktionale als auch funktionale Korrelate zuzuordnen sind. Unter dieser theoretischen Prämisse werden erste Ergebnisse einer diesbezüglichen qualitativen Studie zum Stellenwert von Misstrauen für die Motivation und Bindung von Mitarbeiter/innen dargestellt. Implikationen für die weitere Forschung und die berufliche Praxis in virtuellen Organisationen werden abschließend aufgezeigt.
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Strategisches Personalbindungsmanagement im Krankenhaus : theoretisch und empirisch gestützte Gestaltungsempfehlungen zur Verringerung der Fluktuation kompetenter Mitarbeiter /Merk, Joachim. January 2008 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Mannheim, 2007.
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Zur Funktionalität und Dysfunktionalität von Misstrauen in virtuellen OrganisationenSchweer, Martin, Vaske, Christian, Vaske, Ann-Kathrin January 2009 (has links)
Für das Management virtueller Teams sind traditionelle, etablierte Werkzeuge der Mitarbeiterführung und -motivation nicht ausreichend. Vorliegende empirische Befunde zum Erfolg virtueller Teams weisen etwa auf den Stellenwert eindeutiger Ziel- und Rollendefinitionen aber gerade auch auf das wechselseitige Vertrauen zwischen den Kooperationspartnern hin. Steht nun die Vertrauensforschung für virtuelle Kontexte generell erst am Beginn, gilt dies umso mehr für den spezifischen Aspekt erlebten Misstrauens, der primär als Gegenpol zum Vertrauen konzeptualisiert wird. In diesem Beitrag wird jedoch Misstrauen als eigenständiges psychologisches Konstrukt begriffen, dem sowohl dysfunktionale als auch funktionale Korrelate zuzuordnen sind. Unter dieser theoretischen Prämisse werden erste Ergebnisse einer diesbezüglichen qualitativen Studie zum Stellenwert von Misstrauen für die Motivation und Bindung von Mitarbeiter/innen dargestellt. Implikationen für die weitere Forschung und die berufliche Praxis in virtuellen Organisationen werden abschließend aufgezeigt.
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