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Concerto: G-Dur QV 6:6 für Violine solo, 2 Flöten solo, 2 Oboen solo, Fagott solo, Streicher und Basso continuo: Partitur

Quantz, Johann Joachim 07 October 2015 (has links)
Unter den annähernd 300 Flötenkonzerten von Johann Joachim Quantz (1697-1773) reihen sich auch einige Doppelkonzerte für zwei Flöten bzw. Flöte und Violine ein, aber nur wenige, in denen mehrere Instrumente wirklich miteinander konzertieren. Die hier vorgelegten Erstausgabe des Konzerts G-Dur für Solovioline, zwei Solo-Flöten, zwei Solo-Oboen, Solo-Fagott, Streicher und Basso continuo, QV/ /6: 6 entspricht dem Typ des Gruppenkonzerts als die Auseinandersetzung von Quantz mit dem neuen, von Vivaldi geschaffenen großbesetzten Konzerttypus mit dominierender Solo-Violine, den er während seines Aufenthaltes in Italien (1724-1726) oder kurz danach, vielleicht noch vor seiner Reise nach London im März bis Juni 1727kennengelernt hatte. Das Konzert war sicherlich für Aufführungen mit der königlichen Hofkapelle komponiert worden, als deren Konzertmeister um diese Zeit Johann Georg Pisendel (1687-1755) fungierte. Klaus Burmeister, ausgewiesener Kenner der Quantz-Konzerte, hat dieses Werk nach den Quellen der SLUB erstmals herausgegeben.
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The Essercizii musici: A Study of the Late Baroque Sonata

Volcansek, Frederick Wallace 05 1900 (has links)
Telemann's Essercizii musici is a seminal publication of the 1730's representative of the state of the sonata in Germany at that time. Telemann's music has been largely viewed in negative terms, presumably because of its lack of originality, with the result that the collection's content has been treated in a perfunctory manner. This thesis presents a reappraisal of the Essercizii musici based on criteria presented in Quantz's Versuch. A major source of the period, the Versuch provides an analytical framework for a deeper understanding of the sonatas that comprise Telemann's last publication. A comparison of contemporary publications of similarly titled collections establishes an historical framework for assessing the importance of the Essercizii musici as part of a tradition of publications with didactic objectives that may be traced to the late 17th century.
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Romanticism or Baroque? A Comparative Study of Approaches to the Ciaccona Attributed to Tomaso Antonio Vitali

Dang, Ha Viet 08 1900 (has links)
Like numerous other Baroque pieces, the Ciaccona attributed to Tomaso Antonio Vitali (1663-1745) was transformed in the nineteenth and twentieth centuries. The German violinist and composer Ferdinand David (1810-1873) was the first to edit and publish the piece. The composition became popular after being included in the second volume of his Die Hohe Schule des Violinspiels [The Advanced Method of Violin Playing] (c.1867). Since then, Vitali Ciaccona became an essential work in the violin repertoire and is often heard in concert halls. However, what many audiences hear in concerts is essentially an arrangement of the Ciaccona. Acknowledging the "double life" of the piece as both Baroque and Romantic, this dissertation examines the advantages and disadvantages of playing the Ciaccona attributed to Vitali on both the Baroque and modern violins.
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Aelbianische Musenlust: Zehn Opitzianische Lieder für eine Singstimme und Basso continuo: 1657

Dedekind, Constantin Christian 25 July 2022 (has links)
Im Jahr der Wiederkehr des 350. Todestages von Heinrich Schütz können die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ leider kein neues Werk des Dresdner Hofkapellmeisters vorlegen, aber dafür eines aus seinem unmittelbaren Umfeld: Die „10 Opitzianischen Lieder“ aus der „Aelbianischen Musenlust“ von Constantin Christian Dedekind. Diese großangelegte Sammlung von 157 Liedern aus dem Jahr 1657 vereinigt Texte der damals bekanntesten deutschen Dichter: u.a. von Martin Opitz, Paul Fleming, Johann Rist, Andreas Tscherning, Simon Dach, David Schirmer, Mit den meisten stand Heinrich Schütz auf der Suche nach gut vertonbaren deutschen Texten in Verbindung. Dedekind lernte Schütz 1647 kennen, wurde von diesem 1654 als Sänger in die „Hofcantorey“ aufgenommen, war Schüler und Schwiegersohn von Christoph Bernhard und wurde 1671 von Schütz gebeten, ihm bei dessen letztem großem Motettenwerk, dem „Schwanengesang“, bei der Instrumentierung zu helfen. 1624 hatte Martin Opitz das „Buch von der deutschen Poeterey“, ein Standardwerk der Barockepoche, veröffentlicht als einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung einer deutschen Nationalliteratur. 1627 übertrug er eine der frühesten italienischen Opern, die „Dafne“ von Ottavio Rinunccini von 1597, für Schütz ins Deutsche, für eine Festaufführung in Torgau.So ist die „Aelbianische Musenlust“ eng mit dem Elbtal bei Dresden verbunden, zeigt doch der Titelkupfer die bekanntesten Felsen der Sächsischen Schweiz.
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Geistliche Concerti II: Der Herr ist mein Hirte / Wo ist solch ein Gott, wie du bist / Sie ist fest gegründet auf den heiligen Bergen: für vier- bis zehnstimmigen Chor und Instrumente: Partitur

Schmidt, Johann Christoph 25 July 2022 (has links)
Die Erstveröffentlichung des Bandes II der Geistlichen Concerti für Soli, vier- bis zehnstimmigen Chor und Instrumente enthält den 23. Psalm „Der Herr ist mein Hirte“, den 87. Psalm „Sie ist fest gegründet“ sowie aus Micha 7, Vers 18-19 „Wo ist solch ein Gott“. Die Quellen aus dem Bestand der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz entstammen der „Sammlung Bokemeyer“ aus Braunschweig, in der zwischen 1675 und 1725 viele kirchenmusikalischen Werke aus dem deutschen Sprachgebiet vereinigt wurden. Bis auf das 2. Concerto mit dem autographen Datum 1701 sind keine weiteren Daten der anderen Kompositionen und der Aufführungen überliefert. Aber die Werke sind ohne Zweifel für den protestantischen Gottesdienst in der Dresdner Schlosskapelle geschaffen, deren musikalische Ausgestaltung der Hofgottesdienste zu den wichtigsten Aufgaben des Hofkapellmeisters Augusts des Starken gehörte. Dieser ließ Schmidt gewähren, da er, wegen der polnischen Krone zum Katholizismus konvertiert, kein Interesse an der protestantischen Kirchenmusik hatte.
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Geistliche Concerti III: Bonum est confiteri / Mein Herz ist bereit / Labe mich mit deines Mundes Kuss: für Soli (Alt, Tenor, Sopran) und Instrumente: Partitur

Schmidt, Johann Christoph 25 July 2022 (has links)
Mit der Erstveröffentlichung des Bandes III der Geistlichen Concerti für Soli (Alt, Tenor, Sopran) und Instrumente legen die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ alle überlieferten Geistlichen Concerti in neuen Ausgaben vor. Der Band III enthält „Bonum est confiteri“, Texte aus dem Graduale Romanum, „Mein Herz ist bereit“, Texte aus den Psalmen 57, 145 und 103, sowie „Labe mich mit deines Mundes Kuss“, ein geistliches Lied und Verse aus Philipp Nicolais „Wie schön leuchtet der Morgenstern“. Die Quellen aus dem Bestand der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz entstammen wiederum der „Sammlung Bokemeyer“ aus Braunschweig, in der zwischen 1675 und 1725 viele kirchenmusikalischen Werke aus dem deutschen Sprachgebiet vereinigt wurden. Bis auf das 1. Concerto mit dem autographen Datum 26. November 1696 sind keine weiteren Daten der anderen Kompositionen oder Aufführungen überliefert. Aber die Werke sind ohne Zweifel für den protestantischen Gottesdienst in der Dresdner Schlosskapelle geschaffen, deren musikalische Ausgestaltung der Hofgottesdienste zu den wichtigsten Aufgaben des Hofkapellmeisters Augusts des Starken gehörte. Dieser ließ Schmidt gewähren, da er, wegen der polnischen Krone zum Katholizismus konvertiert, kein Interesse an der protestantischen Kirchenmusik hatte. Das Concerto „Bonum est confiteri“ hat der Altist David Erler, begleitet vom Ensemble L'arpa festante, im Februar 2021 auf seiner Solo-CD „Psalmen & Lobgesänge“ beim Label Christophorus veröffentlicht.
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An interpretative analysis of the Capriccio in B flat major, BWV 992, by J.S. Bach, with specific reference to comparative interpretations on the clavichord, harpsichord and piano

Muller, Stephanus 11 1900 (has links)
The hypothesis of this study entails the formulation of interpretative solutions for J. S. Bach's Capriccio in B flat major. The "Interpretative Analysis" mentioned in the title, strives to provide a synthesis in which the cognitive understanding of the music can contribute to a more informed aesthetic interpretation of the music. In the ensuing study this objective is realised by examining the origin of the work and the sources from which it was handed down, the style in which the Capriccio was composed and conceived, the performance practices prevalent in the early eighteenth century and the applicability thereof to the music of J. S. Bach, the structure of the Capriccio, and lastly the different instruments on which the Capriccio can be performed and the impact which this choice has on any performance thereof. / Department of Musicology / M.Mus.
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Churching the shawms in Renaissance Spain : Lerma, archivo de San Pedro ms. mus. 1

Kirk, Douglas Karl January 1993 (has links)
Numerous studies have shown that in the sixteenth and seventeenth centuries Spanish churches (both metropolitan and monastic) employed bands of wind instrumentalists to play frequently in liturgies and processions throughout the church year. Exactly what this music was, though, beyond colla parte participation in masses and motets has remained conjectural because not a note of it has been found. This dissertation is a study and edition of a major, newly-discovered manuscript which contained part of the repertory of the minstrels who served the Duke of Lerma, c. 1607, in the collegial church of San Pedro in Lerma. By comparing the repertory in the manuscript with sixteenth- and seventeenth-century instructions to minstrels in Le6n and Palencia, it has been possible to establish typical ecclesiastical performance responsibilities of minstrels and deduce how such a collection of instrumental music would have been used. Furthermore, after study of the surviving inventories of San Pedro, it has been possible to reconstruct the entire polyphonic musical repertory of the church. This enables us to see the sort of musical library available to the typical succentor or chapelmaster of the time, and the place that minstrel repertory occupied. Finally, a significant number of the original Lerma manuscripts and prints have been traced into modern collections, allowing us to know much more about their origins and history than heretofore. / Plusieurs etudes ont demontre qu'au seizieme et au dix-septieme siecle, les eglises espagnoles (metropolitaines et monacales) employaient des ensembles de musiciens utilisant des instruments "hauts" pour jouer dans de nombreuses liturgies et processions tout au long de l'annee. Ce que cette musique etait precisement, au-dela de la participation dans l'accompagnement des choeurs des messes et motets, ne reste que conjectures puisqu' au aucune note n'a ete trouvee. Cette dissertation est une etude et une edition d'un manusmt d'une importance majeure et nouvellement decouvert, identifie comme ayant fait partie du repertoire des menestrels servant le duc de Lerma, c. 1607, qui etaient engages pour jouer a l' eglise collegiale de San Pedro a Lerma. En comparant le repertoire dans le manuscrit avec les instructions des menestrels du seizieme et du dix-septieme siecle a Le6n et Palencia, il a ete possible d' etablir les responsabilites musicales liturgique des menestrels et de deduire comment toute cette collection de musique instrumentale avait pu ~e utilisee. De plus, apres l' etude des inventaires subsistants de San Pedro, on a pu reconstruire le repertoire musical polyphonique dans son entier. Ceci nous permet de voir la collection musicale disponible du chantre ou maitre de chapelle typique du temps, ainsi que la place qu' occupait le repertoire des menestrels. Finalement un nombre significatif de manuscrits et imprimes a ete retrace dans les collections modemes, nous permettant d' en connaitre. fr
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An interpretative analysis of the Capriccio in B flat major, BWV 992, by J.S. Bach, with specific reference to comparative interpretations on the clavichord, harpsichord and piano

Muller, Stephanus 11 1900 (has links)
The hypothesis of this study entails the formulation of interpretative solutions for J. S. Bach's Capriccio in B flat major. The "Interpretative Analysis" mentioned in the title, strives to provide a synthesis in which the cognitive understanding of the music can contribute to a more informed aesthetic interpretation of the music. In the ensuing study this objective is realised by examining the origin of the work and the sources from which it was handed down, the style in which the Capriccio was composed and conceived, the performance practices prevalent in the early eighteenth century and the applicability thereof to the music of J. S. Bach, the structure of the Capriccio, and lastly the different instruments on which the Capriccio can be performed and the impact which this choice has on any performance thereof. / Department of Musicology / M.Mus.
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Churching the shawms in Renaissance Spain : Lerma, archivo de San Pedro ms. mus. 1

Kirk, Douglas Karl January 1993 (has links)
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