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On Methods and Methodology of (Computer-Assisted) Music AnalysisSchüler, Nico 19 December 2019 (has links)
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The Rite of Spring: Rhythmic Rebirths as Delivered by Messiaen and BoulezCheong, Wai Ling 03 July 2019 (has links)
In drei Fallstudien werden die Analysen Pierre Boulez' und Olivier Messiaens zu Igor Strawinskys 'Le sacre du printemps' einem Vergleich unterzogen. / The article is a comparative study of Boulez's and Messiaen's analyses of 'Le sacre du printemps' by Igor Stravinsky.
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Der Eindruck der Unendlichkeit in Pascal Dusapins KlavieretüdenStark, Jonathan 19 July 2019 (has links)
Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, inwiefern sich subjektive Höreindrucke von Zeitlosigkeit und Unendlichkeit auch im Notentext analytisch nachvollziehen lassen. Dieser Fragen wird nachgegangen, indem zwei kurze Ausschnitte der ersten beiden Études pour piano des französischen Komponisten Pascal Dusapin (*1955) näher betrachtet werden, die mit einer ebensolchen soghaften, hypnotisierenden Wirkung beschrieben werden.
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Zur Geschichte musikalischer AnalyseBallstaedt, Andreas 08 January 2020 (has links)
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George Onslows musikalische Sprache: Betrachtungen zur KammermusikNiaux, Viviane 11 March 2020 (has links)
Die Untersuchung behandelt unterschiedliche musikalische Parameter in George Onslows kammermusikalischem Werk. Ziel ist es, die Grundzüge von Onslows musikalischer Sprache und ihre wichtigsten Entwicklungslinien systematisch herauszuarbeiten, um einen möglichst umfassenden Einblick in sein Œuvre zu gewinnen. Die Werke wurden in ihrer handschriftlichen und gedruckten Überlieferung betrachtet hinsichtlich stilistischer Merkmale sowie der Aufführungspraxis. Bei der analytischen Darstellung selbst wurde den drei Klaviertrios op. 3 und den drei Streichquintetten op. 1 ein privilegierter Platz eingeräumt.
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Beethoven-Rezeption in Onslows Streichquartetten der 1830er Jahre?: Eine Anregung zur Neueinschätzung von Onslows Verhältnis zu Beethovens WerkWinkelmüller, Marie 11 March 2020 (has links)
In Onslows Streichquartetten der 1830er Jahre vollzog sich eine kompositorische Wende, die, nach Auffassung der heutigen Forschung, mit der zeitgleich in Paris stattfindenden Beethoven-Rezeption zusammenhängt. Ins Zentrum der Betrachtung rückte unter anderem die Feststellung, dass Onslow in diesen Streichquartetten zum ersten Mal den Satztypus des Scherzos heranzog. Aber gerade diese Tatsache erscheint im Blick auf den historischen Kontext des Scherzos wie auch auf die Beethoven-Rezeption fragwürdig. Warum sollte Onslows Beethoven-Rezeption just in einem Satztypus stattfinden, von dem sich der sie prägende Komponist schon längst abgewandt hatte? Warum sollte
sich Onslow also auf ein Modell stützen, das bereits zur Kompositionszeit der Streichquartette nicht mehr aktuell war? Und warum überhaupt erfolgt Onslows Hinwendung zur neuen Satzart und zu Beethoven erst in den 1830er Jahren? Darüber hinaus lässt sich fragen, ob es also überhaupt einen solchen Einfluss gab - diesen Zweifeln und Widersprüchen geht der Beitrag nach.
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„Dolore, febbre, delirio“: Zur Poetik des Schmerzes in George Onslows Kugel-Quintett c-Moll op. 38Schipperges, Thomas 11 March 2020 (has links)
Der Beitrag fragt, wie Musik das Phänomen des unmittelbaren körperlichen Schmerzes aufnimmt und wie sie es im Rahmen von Form und Ästhetik einer in festen Traditionen vorgeprägten kammermusikalischen Gattung gestaltet.
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Über Instrumentation in der Musik von Iron MaidenEfthimiou, Charris 22 October 2023 (has links)
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Unspielbare Musik: Zum Cembalowerk von Iannis XenakisScheurer, Jaronas 01 October 2024 (has links)
Das überschaubare Cembalowerk von Iannis Xenakis ist aus musikanalytischer Perspektive ergiebig. Gerade sein erstes (Khoaï, 1976) und letztes (Oophaa, 1989) Werk für Cembalo zeigen auf, wie unterschiedlich er mit dem performativen Aspekt seiner Musik kompositorisch umgegangen ist. Während in Khoaï zahlreiche Überlegungen zur Spielbarkeit mit einflossen, was gerade anhand der Stellen, die Xenakis aus seinen beiden Klavierwerken Erikhthon (1974) und Evryali (1973) übertrug, deutlich wird, konzentrierte er sich bei Oophaa eher auf das dem Werk zugrundeliegende Konstruktionsprinzip und die architektonische Struktur des Werks, was in unspielbaren Stellen resultierte. Der Beitrag zeigt diese dem Werk Xenakis’ inhärente Dichotomie analytisch auf und untersucht aufgrund dessen zwei interpretatorische Lösungsvorschläge für Oophaa. Der Aspekt der Spielbarkeit bzw. Performance-Überlegungen auf Seiten des Komponisten werden somit als einen die Analyse mitbestimmenden Parameter ernst genommen. / The small harpsichord oeuvre of Iannis Xenakis yields a great deal of insight from a musicanalytical perspective. Especially his first (Khoaï, 1976) and last (Oophaa, 1989) works for harpsichord show how differently he dealt with the performative aspects. Whereas in Khoaï, numerous considerations regarding playability were incorporated, which becomes particularly evident in the passages that Xenakis transferred from his two piano works Erikhthon (1974) and Evryali (1973), in Oophaa, he concentrated more on the underlying construction principle and the architectural structure of the work, which resulted in unplayable passages. This contribution analytically demonstrates this dichotomy inherent in Xenakis’ work and, based on this, examines two proposed performative solutions for Oophaa. Thus, the aspect of playability, or performance considerations on the part of the composer, are taken seriously as a parameter contributing to the analysis.
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»Ein Kaleidoskop im klassischen Rahmen«: Zum Zyklusproblem in György Kurtágs Kafka-FragmentenMotavasseli, Majid 01 October 2024 (has links)
Die zyklische Anordnung von György Kurtágs Kafka-Fragmenten op. 24, wie sie in der gedruckten Partitur erscheint, ist kein direktes Ergebnis des Kompositionsprozesses, sondern basiert auf einer vom Musikwissenschaftler András Wilheim vorgeschlagenen Reihenfolge. Dieser Umstand erlaubt es, das Werk sowohl als Fragmentsammlung, die keinerlei Verkettungskonzept folgt, als auch als Zyklus, der durch genau kalkulierte Gegenüberstellung seiner Einzelstücke entsteht, zu betrachten. Mithilfe einer Detailanalyse zur architektonischen Form der unterschiedlichen Fragmente wird untersucht, inwieweit verschiedene aus der Analyse abgeleitete Formkategorien auf diese beiden formalen Konzepte jeweils einheitsstiftend wirken können. Des Weiteren geht dieser Beitrag der Frage nach, auf welche Weise die Anordnung und Verbindung der einzelnen Fragmente innerhalb des Zyklus durch ihre architektonische Form und ihre Rahmentöne begründbar sind. / The cyclic arrangement of György Kurtág’s Kafka-Fragmente op. 24 as it appears in the printed score is not a direct product of the compositional process but based on a layout suggested by musicologist András Wilheim. This circumstance makes possible an analysis of the work both as a collection of fragments, disregarding any concept of concatenation, as well as a cycle featuring a strictly calculated juxtaposition of its individual parts. Following the results of a previous detailed study of each fragment’s architectonic form, this paper investigates how different formal categories derived from analysis can act as a unifying factor for both concepts. Furthermore, this essay aims to examine how the positioning and interconnection of the individual fragments within the cycle can possibly be explained by their architectonic form as well as their framing tones.
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