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Musikinstrumenten-Museum Berlin 1923-1945: Die Rekonstruktion einer unbekannten Sammlung und ihre Verluste

Fricke, Heike 24 April 2023 (has links)
Vor genau einhundert Jahren, 1922, erschien in Berlin der von Curt Sachs verantwortete 'Beschreibende Katalog' der von ihm seit 1919 betreuten Sammlung alter Musikinstrumente bei der Staatlichen Hochschule für Musik zu Berlin. Dieses umfangreiche und in erstaunlich kurzer Zeit fertiggestellte Werk trägt in Darstellung, Analyse und wissenschaftlicher Einordnung sehr deutlich die Handschrift von Curt Sachs. Wie aber agierte Curt Sachs als Leiter der Sammlung? Welche Strategie verfolgte er mit seinen Akquisitionen? Welchen Stellenwert räumte er der Sammlung im Kontext einer Musikhochschule ein? Welche Transfer- und Ausstellungskonzepte lagen seiner Museumsarbeit zugrunde? Und vor allem: Welche Objekte wurden nach 1922 überhaupt für das Berliner Museum erworben? Bisher konnten Fragen wie diese kaum beantwortet werden, doch brachte eine gründliche Durchsicht des während der deutschen Teilung nicht erreichbaren Historischen Archivs des Staatlichen Instituts für Musikforschung zahlreiche bislang unbeachtete Dokumente ans Licht, deren Auswertung nicht nur Einblicke in die organologische Forschung und den Museumsalltag eines bedeutenden Wissenschaftlers wie Curt Sachs erlaubt, sondern auch erstmals eine Rekonstruktion der Sammlungsbestände während seiner Zeit als Leiter der Sammlung zulässt. Mit der nun vorliegenden Dokumentation von Erwerbungen, die in den Jahren zwischen 1923 und 1945 vom Berliner Musikinstrumentenmuseum getätigt wurden, wird ein blinder Fleck in der Geschichte unseres Fachs beleuchtet. Umfang und Inhalt der Vorkriegssammlung waren bis dato nämlich nicht bekannt, da die letzte belastbare Information dazu aus dem Jahr 1922 stammt. Als Ergebnis dieser Forschungsarbeit kann festgehalten werden, dass sich im Juli 1940 in der Berliner Sammlung 3843 Objekte befanden. Davon wurden zwischen Juli 1923 und Juli 1940 insgesamt 844 Objekte erworben bzw. inventarisiert. 760 Musikinstrumente dieser Erwerbungen müssen als Kriegsverluste gelten, nur 81 sind heute in der Sammlung erhalten. Die Veröffentlichung stellt die Rekonstruktion der bis dato völlig unbekannten Vorkriegsbestände anhand bislang unbeachteten Quellenmaterials vor.
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Musikinstrumenten-Museum Berlin 1923-1945: Die Rekonstruktion einer unbekannten Sammlung und ihre Verluste

Fricke, Heike 16 August 2022 (has links)
Vor genau einhundert Jahren, 1922, erschien in Berlin der von Curt Sachs verantwortete 'Beschreibende Katalog' der von ihm seit 1919 betreuten Sammlung alter Musikinstrumente bei der Staatlichen Hochschule für Musik zu Berlin. Dieses umfangreiche und in erstaunlich kurzer Zeit fertiggestellte Werk trägt in Darstellung, Analyse und wissenschaftlicher Einordnung sehr deutlich die Handschrift von Curt Sachs. Wie aber agierte Curt Sachs als Leiter der Sammlung? Welche Strategie verfolgte er mit seinen Akquisitionen? Welchen Stellenwert räumte er der Sammlung im Kontext einer Musikhochschule ein? Welche Transfer- und Ausstellungskonzepte lagen seiner Museumsarbeit zugrunde? Und vor allem: Welche Objekte wurden nach 1922 überhaupt für das Berliner Museum erworben? Bisher konnten Fragen wie diese kaum beantwortet werden, doch brachte eine gründliche Durchsicht des während der deutschen Teilung nicht erreichbaren Historischen Archivs des Staatlichen Instituts für Musikforschung zahlreiche bislang unbeachtete Dokumente ans Licht, deren Auswertung nicht nur Einblicke in die organologische Forschung und den Museumsalltag eines bedeutenden Wissenschaftlers wie Curt Sachs erlaubt, sondern auch erstmals eine Rekonstruktion der Sammlungsbestände während seiner Zeit als Leiter der Sammlung zulässt. Mit der nun vorliegenden Dokumentation von Erwerbungen, die in den Jahren zwischen 1923 und 1945 vom Berliner Musikinstrumentenmuseum getätigt wurden, wird ein blinder Fleck in der Geschichte unseres Fachs beleuchtet. Umfang und Inhalt der Vorkriegssammlung waren bis dato nämlich nicht bekannt, da die letzte belastbare Information dazu aus dem Jahr 1922 stammt. Als Ergebnis dieser Forschungsarbeit kann festgehalten werden, dass sich im Juli 1940 in der Berliner Sammlung 3843 Objekte befanden. Davon wurden zwischen Juli 1923 und Juli 1940 insgesamt 844 Objekte erworben bzw. inventarisiert. 760 Musikinstrumente dieser Erwerbungen müssen als Kriegsverluste gelten, nur 81 sind heute in der Sammlung erhalten. Die Veröffentlichung stellt die Rekonstruktion der bis dato völlig unbekannten Vorkriegsbestände anhand bislang unbeachteten Quellenmaterials vor.
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„Die Galle liegt noch hier, da muss die Leber nochmal raus!“

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Stippvisite in einer hochmodernen Schule anlässlich des „Tages der offenen Tür“ am 2. März 2016, wo wissbegierige Schüler der Ludwig-Richter-Schule Lotzdorf und ihre Gäste die Möglichkeit wahrnahmen, ihren Wissensdrang und Experimentierwillen auf den unterschiedlichsten Gebieten und an den verschiedensten Objekten selbständig auszuprobieren. So auch an dem Torso eines menschlichen Körpers, der mit Wissbegier mit all seinen Innereien auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt wurde. Dabei stellten Schüler dann fest, dass „die Galle noch vergessen wurde und herumlag...“ - auf dem Schultisch. Die hochmoderne Ausstattung der Unterrichtsräume mit Computern, Arbeits- und Unterrichtsmaterialien bis hin zu interaktiven Tafeln (Whiteboards), großen berührungssensitiven Computerbildschirmen, auf denen man zur Bereicherung des Unterrichts digital schreiben, surfen, projizieren, mailen und auch Audios und Videos einfach abspielen kann, zeigt eine Schule auf höchstem Niveau.

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