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Projections of sensory fibres in the human median nerveSchady, Wolfgang J. L. January 1983 (has links)
Thesis (doctoral)--Uppsala University, 1983. / Includes bibliographical references (p. 19-21).
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The human perineurium a study on sural nerve biopsies /Lis, Jacobus Marinus Johannes van, January 1981 (has links)
Thesis (doctoral)--Utrecht, 1981.
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Einflussfaktoren und prognostische Bedeutung der sympathischen Reinnervation am orthotop transplantierten Herzen eine retrospektive Studie /Hesse, Thomas. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Resttumore bei der mikrochirurgischen Therapie von Vestibularschwannomen - funktionelle Ergebnisse und radiologisches Verhalten / Residual tumor in vestibular schwannoma surgery - functional outcome and radiological behaviourKahle, Philipp January 2010 (has links) (PDF)
Einleitung: Zwischen 1994-2003 wurden in Zusammenarbeit von HNO- und Neurochirurgie 615 Vestibularschwannome (Grad T3a-T4b) über den subokzipitalen Zugang operiert. In 89 Fällen (14%) konnte aus unterschiedlichen Gründen der Tumor nur inkomplett entfernt werden. Mittels neurologischer Untersuchung und MRT wurde postoperativ das funktionelle Ergebnis bzw. das Wachstumsverhalten des Resttumors untersucht. Außerdem wurden die Art des Resttumors und die Gründe für eine inkomplette Resektion analysiert. Material und Methoden: Alle Tumore wurden unter stetigem Neuromonitoring (AEP, Fazialis-EMG) operiert. Reichte der Tumor bis an die kaudalen Hirnnerven (IX, X, XI, XII) heran, wurden diese ebenfalls überwacht. In der postoperativen Kontrolle erfolgten eine neurologische Untersuchung und eine MRT. Die Ergebnisse wurden mit vorausgegangenen Untersuchungen verglichen, um das Wachstumsverhalten des Resttumors und das funktionelle Ergebnis zu beurteilen. Die Operationsberichte wurden nach den Gründen der inkompletten Tumorentfernung gesichtet. Ergebnisse: Starke Adhärenz des Tumorgewebes zu den Hirnnerven (VII, VIII, kaudale Gruppe) oder zum Hirnstamm, interfaszikuläre Tumornester, eine Gefährdung der Blutversorgung, spontane Entladungen im EMG oder eine reduzierte Ableitbarkeit der AEPs zwangen den Operateur, die Präparation abzubrechen. Die durchschnittliche Tumorgröße in den Fällen der inkompletten Resektion betrug 26,8 mm vs. 19,4 mm bei kompletter Tumorentfernung. Der zurückgelassene Tumorrest bestand in 86% aus einem Kapselanteil, einem Tumorrasen oder interfaszikulären Tumornestern. Grobe Tumorreste waren die Ausnahme. 12 Monate postoperativ wurde bei den Patienten mit kompletter Resektion in 88% eine gute bis sehr gute Funktionalität (House/Brackmann Grad I-II) des Gesichtsnervs beobachtet, bei inkompletter Tumorentfernung in 75%. 66% (n=59) der Resttumore zeigten keine Progredienz, 13% (n=12) eine Wachstumstendenz ohne klinische Symptomatik, 6% (n=5) mussten erneut operiert werden (15%/n=13 keine Kontrolle). Der durchschnittliche Nachbeobachtungszeitraum betrug 48,1 Monate (1-134). Zusammenfassung: Trotz Zurücklassens eines Tumorrestes kommt es nur selten zu einem erneuten Tumorwachstum. In noch weniger Fällen muss eine Rezidivoperation durchgeführt werden. Dies rechtfertigt eine subtotale Tumorresektion in den Fällen einer Hirnnervengefährdung. Verzichtet man auf eine komplette Resektion, lässt sich auch bei sehr großen Tumoren ein gutes bis sehr gutes funktionelles Ergebnis erzielen. / Objective: 615 vestibular schwannomas from grade T3a -T4b were operated between 1994-2003 in a joint intervention by ENT- and neurosurgeons using the suboccipital approach. In 89 operations (14%) some residual tumour could not be removed for different reasons. Clinical and MRI follow-up investigated regrowth rate and functional outcome. Type of residual tumour and reasons for incomplete removal were analyzed. Methods: All tumours were removed under multimodal cranial nerve monitoring using AEP, trigeminal and facial EMG. The caudal cranial nerves were monitored if the tumour extended to the IX, X, XI, or XIIth nerve. Clinical investigation and serial MRI-scans were used to follow up patients. Serial clinical and radiological follow ups were used to investigate radiological behaviour of residual tumour and its clinical consequences. Operational reports were reviewed for reasons of subtotal removal. Results: Strong adherence to cranial nerves (acoustic, facial or caudal), interfascicular growth pattern, drop of EMG or spontaneous firing, reduction of AEP and strong adherence to the brain stem or its vascular supply forced the surgeons to terminate the procedure. Average tumour size in case of incomplete resection was 26.8 mm vs.19.4 mm in complete resection cases. 86% of residual tumours consisted of residual capsula, a thin tumour layer or interfascicular tumour nests. Tumour decompression or gross total removals were exceptions. After 12 months a good to excellent facial nerve function (House/Brackmann I-II) was achieved in complete resection cases in 88% vs. 75% in incomplete resection cases. 66% (59) of residual tumours were not progressive, 13% (12) had progressive growth without any clinical or operative consequence, 6% (5) had to be re-operated (15%/n=13 lost to follow-up). Mean follow-up of all patiens was 48.1 months (1-134). Conclusions: A low percentage of tumour progression and an even lower rate of re-operations seem to justify a nearly complete resection if the tumour growth pattern or electrophysiological warnings force the surgeons to terminate the procedure in order to preserve neural function and therefore quality of life.
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Untersuchungen zur Regeneration des Nervus laryngeus recurrens nach Druckschädigung im Göttinger Miniaturschwein / Investigation of the Regeneration Potential of the Recurrent Laryn-geal Nerve (RLN) after Compression Injury, Using NeuromonitoringHüller, Markus January 2007 (has links) (PDF)
Die Recurrensparese ist eine der häufigsten Komplikationen in der Schilddrüsenchirurgie. In den letzten Jahren hat sich das intraoperative Neuromonitoring als Methode zur Identifikation und Funktionsprüfung des Nervus recurrens etabliert. Dennoch sind keine prospektiven-randomisierten Studien zum Vergleich von elektrophysiologischer Identifikation des N. recurrens zur alleinigen optischen Identifikation bekannt. Das bedeutet, dass es keinen Beweis für eine Verringerung der Recurrensparese aufgrund des Einsatzes des Neuromonitorings in der Schilddrüsenchirurgie gibt. Beim Neuromonitoring wird der Nerv mit einer Stimulationssonde elektrisch stimuliert und die evozierten Muskelaktionspotentiale des Musculus vocalis akustisch und graphisch dargestellt. Die Ableitung der Potentiale kann entweder über eine in den Musculus vocalis platzierte Nadelelektrode oder über auf dem Beatmungstubus applizierte Oberflächenelektroden erfolgen. Die Interpretation des Neuromonitoringsignals obliegt dem Chirurgen. Geringgradige Veränderungen des Neuromonitoringsignals, die möglicherweise bereits eine Nervenschädigung anzeigen, werden intraoperativ oftmals nicht erkannt oder fehlgedeutet. Die richtige Interpretation dieser könnte dem Operateur jedoch helfen, eine mögliche Recurrensparese zu vermeiden. Bisher gibt es keine Untersuchungen zur Differenzierung verschiedener Signaländerungen beim Neuromonitoring des N. recurrens. Da diese beim Menschen aus ethischen Gründen nicht durchführbar sind, entwickelten wir ein Großtiermodell. Am Beispiel des Göttinger Miniaturschweins (Minipig) sollte der Einfluss einer Druckschädigung auf die Funktion des N. recurrens beurteilt werden. Hauptaugenmerk lag hierbei auf einer frühzeitigen Erkennbarkeit im Neuromonitoringsignal und den Spätfolgen. In einer ersten Operation wurden die N. recurrentes von 15 Minipigs nach Nachweis eines intakten Neuromonitoringsignals einer 2-minütigen Druckschädigung durch eine Operationsklemme ausgesetzt. Anschließend folgte eine 3-minütige Erholungsphase. Dieser Ablauf wurde solange fortgesetzt, bis ein vollständiger Signalverlust im Neuromonitoring nachweisbar war. Nach Ablauf von 6 Monaten wurde in einer 2. Operation nach Wiedereröffnen des Situs ein einmaliges Neuromonitoring durchgeführt. Für unsere Untersuchungen verwendeten wir den Avalanche®XT Thyroid der Firma Dr. Langer Medical. Die im Neuromonitoring gemessenen Parameter waren Amplitude und Latenzzeit, die Stimulation des Nerven erfolgte jeweils über den N. vagus und den N. recurrens. In der 1. Operation beobachteten wir mit Zunahme der Wiederholungen der Druckschädigung eine stetige Abnahme der Amplitude bis zum vollständigen Signalverlust, sowohl bei Stimulation über den N. recurrens, als auch über den N. vagus. Die Latenzzeit blieb stets konstant. In der 2. Operation konnte bei fast allen Minipigs ein positives Neuromonitoringsignal abgeleitet werden, wobei die Amplitudenhöhe bei Stimulation über den N. recurrens nicht signifikant, bei Stimulation über den N. vagus jedoch signifikant kleiner als vor Beginn der Druckschädigung war. Die Latenzzeiten waren sowohl bei Stimulation über den N. recurrens als auch über den N. vagus hoch signifikant länger als vor der initialen Druckschädigung. Hier demonstrieren wir, dass eine akute Druckschädigung des N. recurrens für den Operateur im Neuromonitoringsignal in einer Abnahme der Amplitude bis hin zum Signalverlust erkennbar ist, während die Latenzzeit einen akuten Druckschaden nicht anzeigt. Eine verlängerte Latenzzeit, die zu Beginn einer Schilddrüsenoperation über den N. vagus gemessen wird, könnte Hinweis auf das Vorliegen einer vorausgegangenen Nervenschädigung sein, wie sie z. B. beim Ersteingriff verursacht worden sein kann. Ein vollständiger Signalverlust zu Ende einer Operation muß aber kein Indiz für eine permanente Recurrensparese sein. Dies zeigt sich in der hohen, 93-prozentigen Signalantwort des Nerven nach Ablauf von sechs Monaten. Zu einer restitutio ad integrum kam es dennoch nicht, was die Höhenminderung der Amplitude im Vergleich zu der des ungeschädigten Nerven erkennen lässt. Mit dem intraoperativen kontinuierlichen Neuromonitoring könnte ein akuter Druckschaden, der sich im EMG ausschließlich in einer Amplitudenminderung darstellt, frühzeitig erkennbar und behebbar sein. Wie sich andere Formen der Nervenschädigung im Neuromonitoring darstellen müssen weitere Untersuchungen zeigen. / Introduction: Paralysis of the RLN is a major complication of thyroid surgery, possibly caused by the pressure of forceps or clamps. The aim of this study was to investigate the regeneration potential of RLN after the compression of the nerve, without disrupt-ing its continuity, using neuromonitoring. Methods: In a 1st operation, the RLN and Nervus vagus of adult Goettingen minipigs (GMP, 20-35 kg, n=15) were dissected free, and the neuromonitoring parameters (amplitude, threshold and lag time of sig-nal) were measured. Injury of the RLN was induced using a “bulldog” clamp (2 min clamping, 3 min regeneration phase; 3 repetitions until the neuromonitoring signal disappeared). When the signal was no longer detectable, after the 15 min compres-sion treatment, the operation was finished. The functional studies (see above) were repeated in a 2nd operation 6 months later. Results: (1) After the 1st operation, acute clamping of the RLN led to the reduction of the amplitude of the neuromonitoring sig-nal; the lag time and the threshold of signal remained constant during compression of the RLN. Complete restitution of the signal was observed during the first regeneration phase (3 min). Repeated clamping led to complete disappearance of the signal. (2) During the 2nd operation, i. e., after 6 months of regeneration, the neuromonitoring signals of both RLN and N. vagus were detected in 93% of the GMP. No statistical differences (p=0.17) were noticed between the amplitude of the RLN before the nerve injury (1st operation) and after nerve regeneration (2nd operation). A significant increase in the lag time (LT) (p<0.0005) was shown for both RLN and N. vagus. Con-clusions: The acute compression of RLN can only be detected by observing the am-plitude of the neuromonitoring signal. Restitutio ad integrum can occur after a short clamping period, and thus, RLN injury may be overseen during conventional neuro-monitoring. The regeneration of the RLN after a complete loss of the signal is possi-ble, but one of the important considerations is the preservation of the RLN continuity. The increased LT observed in repeated operations is evidence of previous nerve in-jury, and it probably shows the axonal demyelinisation of RLN.
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Speech encoding in the human auditory periphery : modeling and quantitative assessment by means of automatic speech recognition /Holmberg, Marcus. January 2009 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. University, Diss.
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Apatinio žandikaulio kampo lūžimų diagnostikos ir klinikos ypatumų bei gydymo efektyvumo tyrimai / Studies on the diagnostics of mandibular angle fractures, their clinical peculiarities and the effectiveness of treatmentRazukevičius, Dainius 22 December 2005 (has links)
1. INTRODUCTION
Facial traumas comprise up to 8% of all traumatic injuries in people. Nearly in 80% of cases of facial traumas, fractures occur in the mandibula, and 30% of the latter cases are mandibular angle fractures.
Certain structural peculiarities of mandibular angle influence the character and the healing of such fractures. Smaller diameter, comparing to other sites of the jaw, conditions its lower resistance to impacts. The thickness of the compact bone plate in the angular site isles than 1.5 mm, while its thickness in other sites of the jaw significantly exceeds 2 mm. Due to a characteristic shape of the angle (which changes with age), multiple joists of various directions form in its porous substance under the influence of the mastication force, which also decreases resistance. Frequently impacted or not fully erupted 8th teeth are located in the angle of the jaw, which decreases its resistance to lateral impacts, and makes it more elastic against frontal impact. Mandibular angle is covered with muscles on both sides: the masticatory muscle on the external side, and the internal aliform muscle – on the inner side. This, undoubtedly, influences the character of the fracture and possible interposition of muscles. In case of the angular jaw fracture, one fracture fragment always has no teeth, and the fragments are affected by muscles of opposite directions: the greater fragment is pulled down by the muscles of oral fundus, whereas the smaller... [to full text]
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The inflammatory response in critical illnessWesterloo, David Johannes van. January 1900 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Met samenvatting in het Nederlands.
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Signalverarbeitungsmodelle des elektrisch stimulierten Gehörs /Hamacher, Volkmar. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Techn. Hochsch., Aachen, 2004.
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Regulation, zelluläre Lokalisation und Funktion des Neurotrophinrezeptors p75NTR bei der Regeneration von MotoneuronenGschwendtner, Andreas. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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