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381

AQUILA - Quality of Service für IP-Netzwerke

Fünfstück, Falk, Hußmann, Heinrich, Thomas, Anne 24 September 2016 (has links)
Im Zuge sich immer stärker verbreitender Anwendungen und Dienste, die auf Internet- Technologien beruhen, wird eine grundlegende Einschränkung deutlich: Einerseits werden immer vielseitigere und leistungsfähigere Internet-Anwendungen geschaffen, andererseits bauen diese aber auf einer seit langem eingesetzten und bewährten Technologie auf - die des Internet-Protokolls und der darauf aufsetzenden Protokolle, deren Grundlagen vor mehreren Jahrzehnten gelegt wurden. Diese Protokolle entsprechen jedoch nicht mehr allen Anforderungen moderner Kommunikationsanwendungen. Diese teilweise sehr hohen Anforderungen betreffen vor allem die Dienstgüte, die eine Netzwerkinfrastruktur - in unserem Falle das Internet - einer Anwendung individuell zusichem soll. Diese Dienstgüte wird als Quality of Service (QoS) bezeichnet und bezieht sich auf den Durchsatz des Netzwerkes, vor allem aber auf die Antwortzeit, die Schwankungen innerhalb der Antwortzeit und die Fehler- bzw. Verlustrate. Doch im Gegensatz zur neueren Technologien wie ATM1 2 wurde das Internet nicht dazu konzipiert, solche QoS-Merkmale einer Verbindung anzubieten und zuzusichem. Jedweder Verkehr im Internet wird nach dem Prinzip „so gut es geht“ (engl, „best effort“) behandelt, was zu Einschränkungen bei der Benutzbarkeit einiger Anwendungen und Online-Dienste führen kann und auch führt. Ein Beispiel für eine fehlende Ende-zu-Ende-Dienstgüte (d.h. über alle Instanzen des Kommunikationsweges hinweg) ist der Börsengang der Infineon Technologies AG, der große Probleme beim Zugang zu Online-Banking-Diensten verursachte. [... aus dem Text]
382

Über die Verortung von Kommunikation: Das Internet und der Wandel sozialräumlicher Vernetzung

Hülsmann, Thorsten 24 September 2016 (has links)
In der grassierenden Globalisierungsdebatte und insbesondere in den jüngsten Diskussionen um »kulturelle Globalisierung« oder »global culture« stehen sich nach wie vor das Globale und das Lokale scheinbar unversöhnbar gegenüber. Das Globale läßt sich in der Metapher des Globalen Dorfes wiederfinden, welches die Entgrenzung in allen Dimensionen kultureller und sozialer Objektivationen suggeriert. Es erscheint als zunehmende Vernetzung, welche jegliche Raumbindung und damit Grenzen überwindet. Letztendlich mündet sie, wie es Manuel Castells ausdrückt, in »spaces of flows«: Globale und ortlose Ströme von Informationen, Waren, Geld, Menschen.1 Diese zunehmende Ausdehnung der globalen Vernetzung beinhaltet, so scheinen sich viele Beobachter einig zu sein, eine Gefahr, welche sich in zunehmenden Homogenisierungs- und Standardisierungstendenzen wiederfindet. In der Betonung dieser Gefahr wird das Lokale immer wieder zur Gegenthese des Globalen stilisiert. Im Gegensatz zu den globalen Strömen erscheint das Lokale als Ort der Integrität, als Fixiertheit von Identität und Tradition. Es steht für kulturelle Echtheit, die sich quasi geographisch bzw. kartographisch exakt verorten läßt. [... aus dem Text]
383

Internet - Die Revolution der Geschäftsbeziehungen Anspruch und Realität in der Praxis

Matthias, Richter 24 September 2016 (has links)
Technologischer Fortschritt, das Internet und die fortschreitende Globalisierung der Märkte beschleunigen den Wandel, der alle Unternehmen und Branchen verändert. Insbesondere die Computer- und Elektroindustrie -wird derzeit vom Tornado-Phänomen (Abbildung 1) erfasst. Unternehmen mit Flexibilität und Schnelligkeit haben die esten Chancen, diese Veränderungen erfolgreich zu meistern, sich neue Geschäftspotentiale zu erschließen und bestehende Geschäftsprozesse den Anforderungen anzupassen. Anspruch und Wirklichkeit sollen im Folgenden betrachtet werden. [... aus dem Text]
384

TecCom

Dziolloß, Antje 24 September 2016 (has links)
Das Projekt TecCom wurde 1997 von der Kfz-Teileindustrie lind dem Handel des freien europäischen Automotive Aftermarket initiiert und wird von Siemens Business Services und TECDOC Informations System GmbH gemeinsam vermarktet und betreut. Der freie europäische Automotive Aftermarket umfasst den Handel mit - PKW- und NKW-Teilen Motorenteilen stationärer Motoren Betriebs- und Schmierstoffen - Lacken - Reinigungsmitteln - Zubehör - Werkstattausrüstungen zwischen Teileherstellem, Handel und Werkstätten. Ziel von TecCom ist es, Trends und Technologien mit dem Ziel zu verbinden, die bestehenden Geschäftsprozesse zwischen den Partnern des freien Ersatzteilmarktes zu fördern und zu optimieren. Die Lösung ist seit Mitte 1999 produktiv. An der ständigen Weiterentwicklung der Lösung wird gearbeitet, so dass inzwischen das Nachfolgerelease mit erweiterter Funktionalität auf dem Markt ist. [... aus dem Text]
385

Gestaltungsaspekte von Absolventennetzwerken - Werkstattbericht aus dem HSP-geförderten F&EProjekt „Alumni-Web 2000“

Beuschel, Werner 24 September 2016 (has links)
Einleitung: 'Nach etlichen Jahren des mehr oder weniger manifesten Desinteresses an den eigenen Absolventen ist seit geraumer Zeit festzustellen, daß deutsche Hochschulen versuchen, mit den Mitteln intemetbasierter Kommunikation interessengeleitete Gemeinschaften mit ihren Absolventen und Absolventinnen - in Anlehnung an den afroamerikanischen Sprachgebrauch Alumni genannt - herzustellen (Kochs 2000 a). „Kommunikationsplattformen“ ehemaliger Studierender im herkömmlichen Sinn gab es zwar immer, von Burschenschaften bis hin zu Förder- und Freundesvereinen, doch waren diese privater Inititative überlassen und sie bedienten sich kaum der neuen informationstechnischen Möglichkeiten. Mit dem enormen Anstieg der Verfügbarkeit des Intemetzugangs und der unter Kostendruck entstandenen Neuorientierung der Hochschulen, unter dem auch Kontakte zum regionalen Umfeld und der Technologietransfer plötzlich wichtiger wurden, ist hier allerdings vielerorts ein Wandel zu verzeichnen. Die FH Brandenburg fördert auf diesem Hintergrund seit Mitte 1999 über HSPIII- bzw. Hochschulfördermittel ein Forschungs- und Entwicklungs-Projekt zur Erstellung eines intemetbasierten Absolventennetzwerks, welches vom Autor des Beitrags geleitet wird. Zielsetzung ist die Erstellung eines alltagstauglichen, pflegearmen und kommunikationsförderlichen Netz-Informationssystems. Zunächst ist vorgesehen, die Absolventen des Fachbereichs Wirtschaft anzusprechen, die Einbeziehung aller Studierender ist als weitere Ausbaustufe geplant. Das Informationsystem selbst läuft seit einiger Zeit als Prototyp und soll ab Anfang 2001 in die reguläre Internet-Präsentation der Hochschule integriert sein. Da die Hochschule erst seit wenigen Jahren existiert, besteht hier eine gute Chance, einen relevanten Teil der Abgänger noch zu erreichen. Bei Entwurf und Implementierung solcher Netz-Informationssysteme stellt sich die Frage, inwiefern sich diese von herkömmlichen Informationssystemen unterscheiden und welchen Einfluß die Unterschiede auf das Vorgehen bei der Systementwicklung haben. Der Beitrag versucht anhand der Aufgaben und Fragestellungen, die beim Aufbau eines Absolventennetzwerks auftauchen, und anhand der Zwischenergebnisse des Projekts einige Hinweise zu geben.
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Vorwort der Herausgeber

Engelien, Martin, Neumann, Detlef 26 September 2016 (has links)
No description available.
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Eigensinn und soziales Verhängnis: Erfahrung und Kultur 'anderer Musik' im 20. Jahrhundert

Thrun, Martin 30 April 2018 (has links)
No description available.
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arco: für zwei Gitarren

Reinhold, Steffen 18 May 2022 (has links)
Der Titel 'arco' verweist auf eine besondere Spielweise in dieser Komposition, in der eine der Gitarren zeitweise mit einem Cello-Bogen gestrichen wird. Die Komposition ist dem Duo Conradi-Gehlen gewidmet und wurde von diesem im Oktober 2009 beim Festival für zeitgenössische Musik „Spinnerei V“ in der ehemaligen Baumwollspinnerei in Leipzig uraufgeführt. Arco erschien 2011 auf der CD 'Unspoken' des Duos Conradi-Gehlen (Antes, Bella Musica B004TINSJE)
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Versus Venus: Tannhäuser im Ausnahmezustand: für 16 Stimmen a-cappella

Reinhold, Steffen 18 May 2022 (has links)
Die Komposition „Versus Venus“ basiert auf Richard Wagners Oper „Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg“. Im „Tannhäuser“ nimmt besonders in den Ensembleszenen die musikalische Dichte ein solches Maß an, dass Einzelstimmen in der komplexen, vielschichtigen Klangmasse kaum noch wahrnehmbar sind. In „Versus Venus“ werden Elemente aus diesen Szenen aufgegriffen, fragmentiert und wieder neu verdichtet, mit dem Ziel, die ungeheure Energie noch weiter zu steigern. Anmerkung in der Partitur: „Das Stück sollte so gesungen werden, als würde ein großes Orchester die Sänger kraftvoll begleiten. Die Sänger agieren in höchster Expressivität und sind stets bemüht, das imaginäre Orchester deutlich zu übertönen.“ Die Uraufführung fand 2008 mit dem Ensemble vocal modern unter der Leitung von Christfried Brödel in Chemnitz/Dresden/Leipzig statt.
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Echoes of Staffa: for Bass-Clarinet and Violoncello

Reinhold, Steffen 18 May 2022 (has links)
Echoes of Staffa' ist eine musikalische Reflexion des einzigartigen Naturwunders der kleinen schottischen Insel Staffa mit ihrer Fingalshöhle. Zudem ist es eine Referenz an die Hebriden-Ouvertüre von Felix Mendelssohn Bartholdy und den Mythos um König Fingal. 'Echoes of Staffa' ist nach 'Fingals Schatten' (2008) das zweite Stück der schottischen Trilogie des Komponisten. 'Echoes of Staffa' entstand im Auftrag von ecat und Creative Scotland. Das Stück wurde 2010 in der Queen’s Hall in Edinburgh von Yann Ghiro – Bassklarinette und Martin Storey – Violoncello uraufgeführt.

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