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Hochschulreformen und Informationssysteme : Organisation - Personen - Technik /Klug, Heide. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Deutsche Hochschule für Vewaltungswissenschaften, Speyer, 2007. / Includes bibliographical references and webliography (p. 215-228).
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Controlling-Konzept im integrierten Gemeindemanagement-Modell für Gemeinden ohne Parlament : unter besonderer Berücksichtigung der vertikalen Integration /Kleindienst, Andrea. January 1999 (has links) (PDF)
Diss. Staatswiss. St. Gallen, 1999 ; Nr. 2251. / En librairie dans la collection "Schriftenreihe des Instituts für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus / Beiträge zum öffentlichen Management", Bd. 1. Literaturverz.
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Kostentransparenz für unternehmerische Freiräume – zur betrieblichen Steuerung einer wissenschaftlichen GroßbibliothekGolsch, Michael 18 September 2012 (has links)
Moderne Großbibliotheken agieren auf komplexen und durch zunehmenden Verdrängungswettbewerb geprägten Wissensmärkten. Nachhaltiger Erfolg erfordert daher eine konsequent betriebswirtschaftlichen Grundsätzen folgende Prozesssteuerung. Der Beitrag erläutert die Entwicklung der Kosten- und Leistungsrechnung in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im Kontext mit den strategischen Unternehmenszielen des Hauses. Diskutiert werden Aufwand und Ertrag des Neuen Steuerungsmodells in Kameralistik und Doppik.
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Steuerung von Kommunen nach international public sector accounting standards (IPSAS) : Verwendung internationaler Rechnungslegungsstandards zur Ressourcenbewirtschaftung im kommunalen Haushalt /Kirchmann, Ulrich. January 2009 (has links)
Zugl.: Augsburg, Universiẗat, Diss.
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Steuerung von Hochschulen in den DACH-Ländern: Erste empirische ErgebnisseGünther, Thomas W., Heinicke, Xaver 12 February 2019 (has links)
Die Einführung des Neuen Steuerungsmodells stellt den öffentlichen Sektor und damit insbesondere die Hochschulen vor eine große Herausforderung. Ziel ist es, finanzielle Probleme und Ineffizienzen zu beheben. Unsere Studie beschäftigt sich mit der Fragestellung: Wie steuern sich Hochschulen und was sind die größten Treiber für den Erfolg in der Steuerung? Um diese Fragen zu beantworten, wurden als Grundgesamtheit alle staatlich anerkannten privaten und öffentlichen Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Region) befragt. Der vorliegende Auswertungsbericht fasst erste deskriptive Ergebnisse dieser Studie zusammen.:Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung und Problemstellung
2 Zielsetzung
2.1 Levers of Control von Simons (1995)
2.2 Objects of Control von Merchant und Van der Stede (2012)
3 Datenerhebung
3.1 Methode der Datenerhebung
3.2 Charakterisierung der Grundgesamtheit
3.3 Ablauf der Datenerhebung
3.4 Rücklauf
4 Empirische Ergebnisse zur Hochschulsteuerung
4.1 Hochschulleistung
4.2 Umfeld der Hochschule
4.3 Autonomie
4.4 Strategie der Hochschule
4.4.1 Strategie im Bereich Lehre
4.4.2 Strategie im Bereich Forschung
4.5 Steuerung von Maßnahmen und Aktivitäten
4.6 Verhaltensregeln der Hochschule
4.7 Wertesystem der Hochschule
4.8 Mitarbeiterführung
4.9 Einschätzung von Steuerungsmechanismen
4.10 Steuerungssystem der Hochschule
4.11 Controllinginstrumente
4.11.1 Planungs-, Berichts- und Steuerungsinstrumente
4.11.2 Qualitätsmanagementsysteme
4.11.3 Qualitätsinstrumente
4.11.4 Wirtschaftlichkeitsrechnung
Literaturverzeichnis
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Die Universität als lernende Organisation? / Eine systemtheoretische Perspektive auf die LeitbildentwicklungGilge, Steffen 25 April 2009 (has links) (PDF)
Der anhaltende Misserfolg des politikgetriebenen Reformstakkatos verstärkt seit einer Dekade die Tendenz zu einem Reformmodus, der Universitäten höhere Autonomie zuspricht und auf deren Selbstorganisation gegen die teilweise dramatisch diskutierte Entfremdung von der Gesellschaft setzt. Mit Experimentierklauseln oder gar Hochschulfreiheitsgesetzen wird die Möglichkeit zur Selbstreferenz geschaffen – die Universität ist fortan für sich selbst verantwortlich. Diese Möglichkeit ist gleichwohl nur eine der notwendigen Bedingungen für erfolgreiche Selbstreferenz. Die Fähigkeit dazu liefert die „Entfesselung“ nicht. Dazu muss sich die Universität eingebettet in die sie umfassenden Zusammenhänge begreifen und mögliche Wechselwirkungen zwischen Organisation und Umwelt berücksichtigen können. Diesen voraussetzungsvollen Fall, dass eine Organisation die Auswirkungen ihrer Operationen auf ihre Umwelt sowie daraus entstehende Rückwirkungen auf sich selbst reflektiert, kann mit LUHMANN (1984, S.617) rationale Selbstreflexion genannt werden. Die Arbeit widmet sich dem Managementinstrument der Leitbildentwicklung und untersucht, wie es zur rationalen Selbstreflexion der Universität beitragen kann. Mit der Perspektive der Theorie sozialer Systeme werden drei Bedingungen herausgearbeitet, die im Prozess der Leitbildentwicklung zu berücksichtigen sind, um das orientierende und koordinierende Nutzenpotential dieses Managementinstruments zu entfalten. / Due to the persisting failure of ever continuing reforms driven by politics a new mode of reform has been established during the last decade: Universities are granted higher autonomie with respect to decisionmaking aiming at strengthening their capability of self-organisation. With flexible clauses in new higher education laws the possibility for self-reference has been created - Universities are responsible for themselves. This possibility is nevertheless just one of the required conditions for sucessful self-reference. The second required condition, the ability for self-reference, is not fulfilled automatically by just "loosening the chains". In order to develop this ability Universities have to recognize themselves as embedded in a tight network of relationships and they have to be able to incorporate reciprocal effects between themselves and its environment into their decisionmaking. This case of an organisation being able to reflect on its impact on its environment as well as on the backlashes created by that, can be termed "rational reflexivity" with LUHMANN (1984, p.617). This paper adresses the management instrument of creating mission statements and analyses, how this instrument can contribute to the rational reflexivity of Universities. Using the theory of social systems three conditions are suggested that should be accounted for when aiming to unreveal the potential of the orienting and coordinating management instrument mission statements.
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Die Universität als lernende Organisation?: Eine systemtheoretische Perspektive auf die LeitbildentwicklungGilge, Steffen 08 April 2009 (has links)
Der anhaltende Misserfolg des politikgetriebenen Reformstakkatos verstärkt seit einer Dekade die Tendenz zu einem Reformmodus, der Universitäten höhere Autonomie zuspricht und auf deren Selbstorganisation gegen die teilweise dramatisch diskutierte Entfremdung von der Gesellschaft setzt. Mit Experimentierklauseln oder gar Hochschulfreiheitsgesetzen wird die Möglichkeit zur Selbstreferenz geschaffen – die Universität ist fortan für sich selbst verantwortlich. Diese Möglichkeit ist gleichwohl nur eine der notwendigen Bedingungen für erfolgreiche Selbstreferenz. Die Fähigkeit dazu liefert die „Entfesselung“ nicht. Dazu muss sich die Universität eingebettet in die sie umfassenden Zusammenhänge begreifen und mögliche Wechselwirkungen zwischen Organisation und Umwelt berücksichtigen können. Diesen voraussetzungsvollen Fall, dass eine Organisation die Auswirkungen ihrer Operationen auf ihre Umwelt sowie daraus entstehende Rückwirkungen auf sich selbst reflektiert, kann mit LUHMANN (1984, S.617) rationale Selbstreflexion genannt werden. Die Arbeit widmet sich dem Managementinstrument der Leitbildentwicklung und untersucht, wie es zur rationalen Selbstreflexion der Universität beitragen kann. Mit der Perspektive der Theorie sozialer Systeme werden drei Bedingungen herausgearbeitet, die im Prozess der Leitbildentwicklung zu berücksichtigen sind, um das orientierende und koordinierende Nutzenpotential dieses Managementinstruments zu entfalten. / Due to the persisting failure of ever continuing reforms driven by politics a new mode of reform has been established during the last decade: Universities are granted higher autonomie with respect to decisionmaking aiming at strengthening their capability of self-organisation. With flexible clauses in new higher education laws the possibility for self-reference has been created - Universities are responsible for themselves. This possibility is nevertheless just one of the required conditions for sucessful self-reference. The second required condition, the ability for self-reference, is not fulfilled automatically by just "loosening the chains". In order to develop this ability Universities have to recognize themselves as embedded in a tight network of relationships and they have to be able to incorporate reciprocal effects between themselves and its environment into their decisionmaking. This case of an organisation being able to reflect on its impact on its environment as well as on the backlashes created by that, can be termed "rational reflexivity" with LUHMANN (1984, p.617). This paper adresses the management instrument of creating mission statements and analyses, how this instrument can contribute to the rational reflexivity of Universities. Using the theory of social systems three conditions are suggested that should be accounted for when aiming to unreveal the potential of the orienting and coordinating management instrument mission statements.
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