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Schätzung und Spezifikation ökonometrischer neuronaler Netze /Lucas, André. January 2003 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2002.
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Multi-layer perceptron networks for ordinal data analysis : order independent online learning by sequential estimation /Dlugosz, Stephan. January 2008 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), University, Diss., 2008.
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Ventilatorische Rhythmogenese im isolierten Insektennervensystem / Ventilatory rhythmogenesis in the isolated insect nervous systemBustami, Hussam Peter 03 May 2001 (has links)
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Topologieoptimierung mittels Deep LearningHalle, Alex, Hasse, Alexander 05 July 2019 (has links)
Die Topologieoptimierung ist die Suche einer optimalen Bauteilgeometrie in Abhängigkeit des Einsatzfalls. Für komplexe Probleme kann die Topologieoptimierung aufgrund eines hohen Detailgrades viel Zeit- und Rechenkapazität erfordern. Diese Nachteile der Topologieoptimierung sollen mittels Deep Learning reduziert werden, so dass eine Topologieoptimierung dem Konstrukteur als sekundenschnelle Hilfe dient. Das Deep Learning ist die Erweiterung künstlicher neuronaler Netzwerke, mit denen Muster oder Verhaltensregeln erlernt werden können. So soll die bislang numerisch berechnete Topologieoptimierung mit dem Deep Learning Ansatz gelöst werden. Hierzu werden Ansätze, Berechnungsschema und erste Schlussfolgerungen vorgestellt und diskutiert.
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Analyse und Vergleich des Modal Splits in den Jahren 2013 und 2018 auf Basis der SrV-Daten mithilfe von Random ForestLins, Stefan Martin 04 March 2021 (has links)
Der hohe Anteil des Verkehrs an den Gesamtemissionen, dem damit verbundenen Beitrag zum Klimawandel sowie der extensive Flächenverbrauch des Individualverkehrs verstärken die politischen Forderungen nach einer Verkehrswende. Das Ziel dieser Arbeit ist es, mithilfe ausführlich methodisch dargestellter Verfahren des maschinellen Lernens ein optimales Klassifikationsmodell zu entwickeln. Dieses ermöglicht die Evaluation und Prognose der Verkehrsmittelwahl und damit den Modal Split auf Basis verschiedener Einflussfaktoren insbesondere im Zeitverlauf zwischen 2013 und 2018. Bisherige Untersuchungen konzentrieren sich auf außereuropäische Gebiete und einmalige Erhebungsdurchläufe. Für die Analyse wird auf die von der Technischen Universität Dresden durchgeführte Mobilitätsbefragung 'SrV - Mobilität in Städten' für die 25 großen deutschen Vergleichsstädte der Jahre 2013 und 2018 zurückgegriffen. Nach der Datenaufbereitung werden unter Verwendung deskriptiver Methoden und Zusammenhangsmaße die einzelnen Merkmalsvariablen auf die Eignung in der Modellbildung beurteilt, um möglichst aussagekräftige Modellergebnisse zu erhalten. Basierend auf CART-Entscheidungsbäumen werden Modelle mit dem Bagging-, Random Forest- und dem Boosting-Algorithmus für beide Jahre erstellt. Zur Einordnung der Effektivität der Modelle werden ebenfalls Modelle für Künstliche Neuronale Netzwerke und der Multinomialen Logistischen Regression für beide Jahre untersucht. Auf Basis von Random Forest, das insgesamt in der Untersuchung mit einer Gesamttrefferquote von 82,9 % (AUC-Wert 0,9458) für 2013 und 79,8 % (AUC-Wert 0,9377) für 2018 die besten Gütemaße erzielt, werden die Einflussfaktoren mittels eines Variable Importance Plots und des Partial Dependence Plots beschrieben und ausgewertet. Insbesondere wird festgestellt, dass Länge und Dauer des Weges und die Verfügbarkeit einer Dauerkarte für den öffentlichen Verkehr den größten Einfluss auf die Verkehrsmittelwahl haben. Im Zeitverlauf fällt auf, dass insbesondere MIV-Wege durch Rad- und ÖV-Fahrten substituiert werden, während bei den Fußwegen nur geringe Veränderungen auffallen. Die geschätzten Klassifikationsmodelle erreichen überwiegend herausragende Vorhersagen der Verkehrsmittelwahl, wobei diese Prognosen für das Fahrrad sich am schwierigsten gestalten.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis VII
Tabellenverzeichnis XI
Abkürzungsverzeichnis XIII
Symbolverzeichnis XV
1 Einleitung 1
2 Literaturübersicht 3
3 Methodik 5
3.1 Entscheidungsbäume 5
3.1.1 Notation der Baumstruktur 5
3.1.2 Regressionsbäume 6
3.1.3 Klassifikationsbäume 6
3.1.4 Stutzen eines Baumes und Abbruchkriterien 9
3.1.5 Bewertung des Verfahrens 10
3.2 Bagging 11
3.2.1 Idee 11
3.2.2 Bootstrap 12
3.2.3 Subsampling 12
3.2.4 Prinzip des Bagging-Algorithmus 12
3.2.5 Bewertung des Verfahrens und Anpassung 15
3.3 Random Forest 16
3.3.1 Idee 16
3.3.2 Prinzip des Random-Forest-Algorithmus 17
3.3.3 Bewertung des Verfahrens und Anpassung 20
3.3.4 Bewertung der Einflussfaktoren 21
3.4 Boosting 23
3.4.1 Idee 23
3.4.2 Prinzip des AdaBoost-Verfahrens 24
3.4.3 Evaluation 25
3.5 Künstliches Neuronales Netzwerk 25
3.5.1 Idee 26
3.5.2 Prinzip des Künstlichen Neuronalen Netzwerks 26
3.5.3 Evaluation und Anpassungsparameter 29
3.6 Multinomiale Logistische Regression 30
3.7 Gütemaße 30
3.7.1 Trefferquote 30
3.7.2 ROC-Kurve und AUC 30
4 Daten 33
4.1 Datensatz 33
4.2 Datenaufbereitung 34
4.2.1 Auflösung der Multilevelstruktur 34
4.2.2 Daten in der Haushaltsebene 35
4.2.3 Daten in der Personenebene 36
4.2.4 Daten in der Wegeebene 37
4.2.5 Ausreißer und fehlende Werte 37
5 Deskriptive Analyse 39
5.1 Auswertung der kategorialen abhängigen Variablen 39
5.2 Auswertung der kardinalen Variablen 40
5.2.1 Streu- und Lagemaße 40
5.2.2 Korrelation zwischen den kardinalen Variablen 42
5.3 Auswertung der ordinalen und nominalen Variablen 43
5.3.1 Relative Häufigkeiten 43
5.3.2 Beurteilung der ordinalen und nominalen Variablen mithilfe des korrigierten Kontingenzkoeffizienten nach Pearson 46
5.4 Analyse statistischer Unterschiede der beiden untersuchten Stichproben 47
6 Ergebnisse der Modelle 49
6.1 Baumbasierte Klassifikationsverfahren 49
6.1.1 CART-Entscheidungsbäume 49
6.1.2 Bagging 52
6.1.3 Random Forest 53
6.1.4 Boosting 66
6.2 Künstliches Neuronales Netzwerk 69
6.3 Multinomiale Logistische Regression 71
7 Fazit 73
8 Kritische Würdigung und Ausblick 75
Literaturverzeichnis XIX
Anhang XXV
Danksagung LXI / The high share of traffic in total emissions, the associated contribution to climate change and the extensive land consumption of individual traffic reinforce the political demands for a traffic turnaround. The aim of this thesis is to develop an optimal classification model with the help of detailed methodical presented methods of machine learning. This enables the evaluation and forcast of the choice of means of transport and thus the modal split on the basis of various influencing factors, particularly over the course of time between 2013 and 2018. Previous studies have focused on non-European areas and one-off surveys. For the analysis, the mobility survey 'SrV-Mobilität in Städten' carried out by the Technische Universität Dresden for the 25 large German cities in 2013 and 2018 is used. After the data processing, the individual feature variables are assessed for their suitability in the modeling process using descriptive methods and correlation measures in order to obtain the most meaningful model results possible. Based on CART Decision Trees, models with the Bagging, Random Forest and Boosting algorithms are created for both years. To classify the effectiveness of the models, models for Artificial Neural Networks and Multinomial Logistic Regression are also examined for both years. Based on Random Forest, which achieved the best quality measures in the study with an overall accuracy of 82.9 % (AUC value 0.9458) for 2013 and 79.8 % (AUC value 0.9377) for 2018, the influencing factors are described and evaluated using a Variable Importance Plot and the Partial Dependence Plot. In particular, it is found that the length and duration of the journey and the availability of a season ticket for public transport have the greatest influence on the choice of the mode of transport. Over the course of time, it is noticeable that in particular motorized traffic routes are being replaced by cycling and public transport, while only minor changes are noticeable in the case of walking. Most of the estimated classification models achieve excellent predictions in the choice of mode of transport, although these predictions are the most difficult for the bicycle.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis VII
Tabellenverzeichnis XI
Abkürzungsverzeichnis XIII
Symbolverzeichnis XV
1 Einleitung 1
2 Literaturübersicht 3
3 Methodik 5
3.1 Entscheidungsbäume 5
3.1.1 Notation der Baumstruktur 5
3.1.2 Regressionsbäume 6
3.1.3 Klassifikationsbäume 6
3.1.4 Stutzen eines Baumes und Abbruchkriterien 9
3.1.5 Bewertung des Verfahrens 10
3.2 Bagging 11
3.2.1 Idee 11
3.2.2 Bootstrap 12
3.2.3 Subsampling 12
3.2.4 Prinzip des Bagging-Algorithmus 12
3.2.5 Bewertung des Verfahrens und Anpassung 15
3.3 Random Forest 16
3.3.1 Idee 16
3.3.2 Prinzip des Random-Forest-Algorithmus 17
3.3.3 Bewertung des Verfahrens und Anpassung 20
3.3.4 Bewertung der Einflussfaktoren 21
3.4 Boosting 23
3.4.1 Idee 23
3.4.2 Prinzip des AdaBoost-Verfahrens 24
3.4.3 Evaluation 25
3.5 Künstliches Neuronales Netzwerk 25
3.5.1 Idee 26
3.5.2 Prinzip des Künstlichen Neuronalen Netzwerks 26
3.5.3 Evaluation und Anpassungsparameter 29
3.6 Multinomiale Logistische Regression 30
3.7 Gütemaße 30
3.7.1 Trefferquote 30
3.7.2 ROC-Kurve und AUC 30
4 Daten 33
4.1 Datensatz 33
4.2 Datenaufbereitung 34
4.2.1 Auflösung der Multilevelstruktur 34
4.2.2 Daten in der Haushaltsebene 35
4.2.3 Daten in der Personenebene 36
4.2.4 Daten in der Wegeebene 37
4.2.5 Ausreißer und fehlende Werte 37
5 Deskriptive Analyse 39
5.1 Auswertung der kategorialen abhängigen Variablen 39
5.2 Auswertung der kardinalen Variablen 40
5.2.1 Streu- und Lagemaße 40
5.2.2 Korrelation zwischen den kardinalen Variablen 42
5.3 Auswertung der ordinalen und nominalen Variablen 43
5.3.1 Relative Häufigkeiten 43
5.3.2 Beurteilung der ordinalen und nominalen Variablen mithilfe des korrigierten Kontingenzkoeffizienten nach Pearson 46
5.4 Analyse statistischer Unterschiede der beiden untersuchten Stichproben 47
6 Ergebnisse der Modelle 49
6.1 Baumbasierte Klassifikationsverfahren 49
6.1.1 CART-Entscheidungsbäume 49
6.1.2 Bagging 52
6.1.3 Random Forest 53
6.1.4 Boosting 66
6.2 Künstliches Neuronales Netzwerk 69
6.3 Multinomiale Logistische Regression 71
7 Fazit 73
8 Kritische Würdigung und Ausblick 75
Literaturverzeichnis XIX
Anhang XXV
Danksagung LXI
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Electrical lithium-ion battery models based on recurrent neural networks: a holistic approachSchmitt, Jakob, Horstkötter, Ivo, Bäker, Bernard 15 March 2024 (has links)
As an efficient energy storage technology, lithium-ion batteries play a key role in the ongoing electrification of the mobility sector. However, the required modelbased design process, including hardware in the loop solutions, demands precise battery models. In this work, an encoder-decoder model framework based on recurrent neural networks is developed and trained directly on unstructured battery data to replace time consuming characterisation tests and thus simplify the modelling process. A manifold pseudo-random bit stream dataset is used for model training and validation. A mean percentage error (MAPE) of 0.30% for the test dataset attests the proposed encoder-decoder model excellent generalisation capabilities. Instead of the recursive one-step prediction prevalent in the literature, the stage-wise trained encoder-decoder framework can instantaneously predict the battery voltage response for 2000 time steps and proves to be 120 times more time-efficient on the test dataset. Accuracy, generalisation capability and time efficiency of the developed battery model enable a potential online anomaly detection, power or range prediction. The fact that, apart from the initial voltage level, the battery model only relies on the current load as input and thus requires no estimated variables such as the state-of-charge (SOC) to predict the voltage response holds the potential of a battery ageing independent LIB modelling based on raw BMS signals. The intrinsically ageingindependent battery model is thus suitable to be used as a digital battery twin in virtual experiments to estimate the unknown battery SOH on purely BMS data basis.
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