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Tonnenstühle als möbelkundliches Phänomen

von Stülpnagel, Karl Heinrich, von Jeinsen, Katharina 30 March 2017 (has links) (PDF)
Im Rahmen eines Seminars über „Möbel als historische Quelle“ am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig im WS 2005/06 unter der Leitung des Verfassers wurde Sebastian Jung, Student der Kunstgeschichte, angeregt, eine Hausarbeit anzufertigen mit dem Thema ,,Gibt es geböttcherte Möbel? Eine Spurensuche in der Niederländischen Malerei“. Einige der folgenden Überlegungen entstammen dieser Arbeit. Die Gewerke der Tischler, Schnitzer, Drechsler und Zimmerleute sind holzverarbeitende Berufe, die immer auch Möbel angefertigt haben. Vom Böttcherhandwerk ist dies nicht bekannt, sieht man einmal von modernem Kneipeninterieur „im Böttcherstil“ ab. Das Besondere der Böttcherei ist, dass die einzelnen Holzteile – Dauben genannt – ohne Holzverbindungen nur mittels Reifen zusammengehalten werden. Dies benötigt eine regelmäßige Pflege durch den Nutzer, zum Beispiel durch das Nachschlagen der Reifen. Ist dies nicht gegeben, schwindet das Holz, die Reifen werden locker und es besteht so die Gefahr, dass alles auseinander fällt. Es handelt sich also bei geböttcherten Dingen um relativ empfindliche und pflegeintensive Gegenstände.
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Tonnenstühle als möbelkundliches Phänomen

von Stülpnagel, Karl Heinrich, von Jeinsen, Katharina January 2016 (has links)
Im Rahmen eines Seminars über „Möbel als historische Quelle“ am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig im WS 2005/06 unter der Leitung des Verfassers wurde Sebastian Jung, Student der Kunstgeschichte, angeregt, eine Hausarbeit anzufertigen mit dem Thema ,,Gibt es geböttcherte Möbel? Eine Spurensuche in der Niederländischen Malerei“. Einige der folgenden Überlegungen entstammen dieser Arbeit. Die Gewerke der Tischler, Schnitzer, Drechsler und Zimmerleute sind holzverarbeitende Berufe, die immer auch Möbel angefertigt haben. Vom Böttcherhandwerk ist dies nicht bekannt, sieht man einmal von modernem Kneipeninterieur „im Böttcherstil“ ab. Das Besondere der Böttcherei ist, dass die einzelnen Holzteile – Dauben genannt – ohne Holzverbindungen nur mittels Reifen zusammengehalten werden. Dies benötigt eine regelmäßige Pflege durch den Nutzer, zum Beispiel durch das Nachschlagen der Reifen. Ist dies nicht gegeben, schwindet das Holz, die Reifen werden locker und es besteht so die Gefahr, dass alles auseinander fällt. Es handelt sich also bei geböttcherten Dingen um relativ empfindliche und pflegeintensive Gegenstände.
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A Comparative Evaluation of Selected Prose by Maarten Maartens / Eine vergleichende Untersuchung ausgewählter Prosawerke von Maarten Maartens

Breuls, Hendrik 10 September 2005 (has links) (PDF)
Maarten Maartens (1858-1915) is the penname of Joost Maria Willem van der Poorten Schwartz, a Dutchman who wrote poetic plays, novels and short stories in English between 1890 and 1914. But "Maarten Maartens" is more than just a pseudonym chosen because it sounded Dutch while it could still easily be pronounced by his English readers. Under his own name, Schwartz lived retired in the country in the Netherlands while, under his heteronym Maarten Maartens, he led a life as a writer and a man of the world. His works were published in Britain, in the United States and in Germany. Due to the variety of settings in different countries as well as well as due to the interest he took in all layers of society, Maartens can be considered a European rather than a Dutch or British writer; he is perhaps the first author worthy of such name. However, the fact that his themes were not limited to a particular social and cultural setting has never been fully acknowledged, because reviewers and critics continued to focus their interest mainly on the Dutch element in his works, i.e., the representation of Dutch life and morals. As Maartens phrased it in the preface to his fifth novel The Greater Glory (1894): "The morals I seek to describe are those of the entire human race. It is only by the merest accident that my scene is laid in Holland, a country whose inhabitants, I suppose, are no better, nor worse, than my neighbours." In this dissertation, Maartens is placed for the first time within the literary-historical context of the late nineteenth century and the question is explored whether Maartens is merely to be considered a minor author favouring the realistic mode of writing, who still gives us captivating glimpses into a social microcosm long gone by, or whether, and to which extent, he achieved his aim to surpass this aspect. For the general assessment, apart from the published works, a number of unpublished manuscripts are included, amongst which there are a play, several complete and fragmentary novels as well as short stories, private and literary correspondence and some notebooks containing philosophical and literary reflections. While Maartens successfully published both novels and short stories, this dissertation argues that his predilection for literary tableaux quite naturally points at the short story as its most suitable form. Stripped of all non-essential detail and moralizing, the short story enabled the artist to escape from the calling of the preacher. Not only did its moral impact remain untainted; it became more persuasive. In his short stories, Maartens did not feel compelled to tackle the larger social issues that preoccupied him. The short form allowed him to ignore the changes in literary tastes and fashions, giving his attention exclusively to the essential detail, which, to him, represented a universal truth. If he had more thoroughly exploited its potential to give shape to his unique observations, the short story in the English language would have been the richer for it. A number of short stories have remained unpublished to this day, but there are four collections, as well as a number of uncollected stories published in magazines that offer invaluable insights into prevailing attitudes of the late nineteenth and early twentieth centuries. To this day Maarten Maartens? novels and in particular his short stories continue to be unique literary explorations of the human condition. / Maarten Maartens (1858-1915) ist das Pseudonym von Joost Maria Willem van der Poorten Schwartz, einem Holländer, der zwischen 1890 und 1914 lyrische Theaterstücke, Romane und Kurzgeschichten in der englischen Sprache verfasste. Aber "Maarten Maartens" ist mehr als nur ein Pseudonym, das ausgewählt worden war, weil es holländisch klang und doch leicht von englischen Lesern ausgesprochen werden konnte. Unter seinem eigenen Namen lebte Schwartz ein zurückgezogenes Leben auf seinem holländischen Landgut, während er unter seinem Heteronym Maarten Maartens das Leben eines Autors und eines Mannes von Welt führte. Seine Werke wurden in England, Amerika und Deutschland veröffentlicht. Wegen der Internationalität seiner Schauplätze und Themen, sowie auch wegen des Interesses, das er an allen sozialen Schichten zeigte, muss Maartens eher als europäischer denn als niederländischer oder britischer Autor betrachtet werden; vielleicht ist er sogar der erste Autor, der den europäischen Namen verdient. Die Tatsache, dass seine Themen nicht auf das Holländische beschränkt sind, wurde allerdings von der Kritik vernachlässigt, weil Rezensenten und Kritiker sich immer hauptsächlich auf die holländischen Elemente in seinen Werken konzentrierten. Doch wie es Maartens selbst im Vorwort zu seinem fünften Roman The Greater Glory (1894) formulierte: "Die moralischen Werte, die ich zu beschreiben suche, sind die der ganzen Menschheit. Es ist reiner Zufall, dass meine Schauplätze in Holland liegen, einem Land, dessen Einwohner, wie ich annehme, weder besser noch schlechter sind als meine Nachbarn." In dieser Dissertation wird Maartens zum ersten Mal in den literar-historischen Kontext des späten neunzehnten Jahrhunderts eingeordnet, und es wird untersucht, ob Maartens als minor author gelten sollte, der in seiner realistischen Schreibweise noch heute interessante Einblicke in einen längst vergangenen sozialen Mikrokosmos gewährt, bzw. in welchem Maße er sein selbst definiertes Ziel erreicht, über diesen Aspekt hinauszugehen. Für die allgemeine Bewertung wurden neben publizierten Werken auch eine Anzahl unveröffentlichter Manuskripte herangezogen, sowie auch Auszüge aus seiner privaten und literarischen Korrespondenz. Hinzu kommen einige (unveröffentlichte) Notizbücher mit privaten und philosophischen Betrachtungen. Maartens war erfolgreicher Autor von Romanen und Kurzgeschichten, aber es wird in der vorliegenden Arbeit die These vertreten, dass ihn seine Vorliebe für literarische tableaux eigentlich für die kurze Form prädestinierte. Da hier das Einfügen zahlloser Einzelheiten und ausführlicher moralisch-bewertender Erzählerkommentare gattungsbedingt nicht möglich war, musste sich Maartens auf das Wesentliche beschränken, so dass die Geschichten für sich selbst sprachen. Die Kurzgeschichte ermöglichte ihm, geschmacksgeschichtliche Veränderungen zu ignorieren und sich ausschließlich auf solche Details zu konzentrieren, die für ihn universelle Wahrheiten enthielten. Hätte er sich verstärkt dieser Form gewidmet, um seine besonderen Einblicken festzuhalten, wäre die englische Kurzgeschichte reicher geworden. Einige seiner Romane und Kurzgeschichten sind unveröffentlicht, doch es sind vier Erzählbände erschienen; weitere einzelne Geschichten wurden in Zeitschriften publiziert. Bis heute bleiben Maarten Maartens Romane, doch v.a. seine Kurzgeschichten einzigartige Untersuchungen der condition humaine.
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A Comparative Evaluation of Selected Prose by Maarten Maartens

Breuls, Hendrik 14 January 2005 (has links)
Maarten Maartens (1858-1915) is the penname of Joost Maria Willem van der Poorten Schwartz, a Dutchman who wrote poetic plays, novels and short stories in English between 1890 and 1914. But "Maarten Maartens" is more than just a pseudonym chosen because it sounded Dutch while it could still easily be pronounced by his English readers. Under his own name, Schwartz lived retired in the country in the Netherlands while, under his heteronym Maarten Maartens, he led a life as a writer and a man of the world. His works were published in Britain, in the United States and in Germany. Due to the variety of settings in different countries as well as well as due to the interest he took in all layers of society, Maartens can be considered a European rather than a Dutch or British writer; he is perhaps the first author worthy of such name. However, the fact that his themes were not limited to a particular social and cultural setting has never been fully acknowledged, because reviewers and critics continued to focus their interest mainly on the Dutch element in his works, i.e., the representation of Dutch life and morals. As Maartens phrased it in the preface to his fifth novel The Greater Glory (1894): "The morals I seek to describe are those of the entire human race. It is only by the merest accident that my scene is laid in Holland, a country whose inhabitants, I suppose, are no better, nor worse, than my neighbours." In this dissertation, Maartens is placed for the first time within the literary-historical context of the late nineteenth century and the question is explored whether Maartens is merely to be considered a minor author favouring the realistic mode of writing, who still gives us captivating glimpses into a social microcosm long gone by, or whether, and to which extent, he achieved his aim to surpass this aspect. For the general assessment, apart from the published works, a number of unpublished manuscripts are included, amongst which there are a play, several complete and fragmentary novels as well as short stories, private and literary correspondence and some notebooks containing philosophical and literary reflections. While Maartens successfully published both novels and short stories, this dissertation argues that his predilection for literary tableaux quite naturally points at the short story as its most suitable form. Stripped of all non-essential detail and moralizing, the short story enabled the artist to escape from the calling of the preacher. Not only did its moral impact remain untainted; it became more persuasive. In his short stories, Maartens did not feel compelled to tackle the larger social issues that preoccupied him. The short form allowed him to ignore the changes in literary tastes and fashions, giving his attention exclusively to the essential detail, which, to him, represented a universal truth. If he had more thoroughly exploited its potential to give shape to his unique observations, the short story in the English language would have been the richer for it. A number of short stories have remained unpublished to this day, but there are four collections, as well as a number of uncollected stories published in magazines that offer invaluable insights into prevailing attitudes of the late nineteenth and early twentieth centuries. To this day Maarten Maartens? novels and in particular his short stories continue to be unique literary explorations of the human condition. / Maarten Maartens (1858-1915) ist das Pseudonym von Joost Maria Willem van der Poorten Schwartz, einem Holländer, der zwischen 1890 und 1914 lyrische Theaterstücke, Romane und Kurzgeschichten in der englischen Sprache verfasste. Aber "Maarten Maartens" ist mehr als nur ein Pseudonym, das ausgewählt worden war, weil es holländisch klang und doch leicht von englischen Lesern ausgesprochen werden konnte. Unter seinem eigenen Namen lebte Schwartz ein zurückgezogenes Leben auf seinem holländischen Landgut, während er unter seinem Heteronym Maarten Maartens das Leben eines Autors und eines Mannes von Welt führte. Seine Werke wurden in England, Amerika und Deutschland veröffentlicht. Wegen der Internationalität seiner Schauplätze und Themen, sowie auch wegen des Interesses, das er an allen sozialen Schichten zeigte, muss Maartens eher als europäischer denn als niederländischer oder britischer Autor betrachtet werden; vielleicht ist er sogar der erste Autor, der den europäischen Namen verdient. Die Tatsache, dass seine Themen nicht auf das Holländische beschränkt sind, wurde allerdings von der Kritik vernachlässigt, weil Rezensenten und Kritiker sich immer hauptsächlich auf die holländischen Elemente in seinen Werken konzentrierten. Doch wie es Maartens selbst im Vorwort zu seinem fünften Roman The Greater Glory (1894) formulierte: "Die moralischen Werte, die ich zu beschreiben suche, sind die der ganzen Menschheit. Es ist reiner Zufall, dass meine Schauplätze in Holland liegen, einem Land, dessen Einwohner, wie ich annehme, weder besser noch schlechter sind als meine Nachbarn." In dieser Dissertation wird Maartens zum ersten Mal in den literar-historischen Kontext des späten neunzehnten Jahrhunderts eingeordnet, und es wird untersucht, ob Maartens als minor author gelten sollte, der in seiner realistischen Schreibweise noch heute interessante Einblicke in einen längst vergangenen sozialen Mikrokosmos gewährt, bzw. in welchem Maße er sein selbst definiertes Ziel erreicht, über diesen Aspekt hinauszugehen. Für die allgemeine Bewertung wurden neben publizierten Werken auch eine Anzahl unveröffentlichter Manuskripte herangezogen, sowie auch Auszüge aus seiner privaten und literarischen Korrespondenz. Hinzu kommen einige (unveröffentlichte) Notizbücher mit privaten und philosophischen Betrachtungen. Maartens war erfolgreicher Autor von Romanen und Kurzgeschichten, aber es wird in der vorliegenden Arbeit die These vertreten, dass ihn seine Vorliebe für literarische tableaux eigentlich für die kurze Form prädestinierte. Da hier das Einfügen zahlloser Einzelheiten und ausführlicher moralisch-bewertender Erzählerkommentare gattungsbedingt nicht möglich war, musste sich Maartens auf das Wesentliche beschränken, so dass die Geschichten für sich selbst sprachen. Die Kurzgeschichte ermöglichte ihm, geschmacksgeschichtliche Veränderungen zu ignorieren und sich ausschließlich auf solche Details zu konzentrieren, die für ihn universelle Wahrheiten enthielten. Hätte er sich verstärkt dieser Form gewidmet, um seine besonderen Einblicken festzuhalten, wäre die englische Kurzgeschichte reicher geworden. Einige seiner Romane und Kurzgeschichten sind unveröffentlicht, doch es sind vier Erzählbände erschienen; weitere einzelne Geschichten wurden in Zeitschriften publiziert. Bis heute bleiben Maarten Maartens Romane, doch v.a. seine Kurzgeschichten einzigartige Untersuchungen der condition humaine.

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