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Werkstoff-, Geometrie- und Reihenfolgeeinflüsse auf die Lebensdauer unter Betriebslasten

Müller, Matthias 29 March 2003 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt für die angestellten Untersuchungen bildet das Wissen um die unbefriedigende Treffsicherheit in der Lebensdauerabschätzung bei Belastungen mit ausgeprägten Mittelwertänderungen. Die Grundlage zur Weiterentwicklung theoretischer Lebensdauervorhersagemodelle auf Basis von Nenn- und örtlichen Beanspruchungen wurde mit experimentellen Untersuchungen an Werkstoff- und gekerbten Proben geschaffen, sowohl für einfache als auch gezielt abgeleitete, realitätsnahe komplexe Belastungs-Zeit-Abläufe. Es stehen zwei, ihrem zeitlich abhängigen Materialverhalten nach unterschiedliche Werkstoffe im Mittelpunkt der Betrachtungen. Ziel war es, die grundsätzliche zeitabhängige Reaktion der Werkstoffe auf die Belastung zu erkennen und diese Erkenntnisse mittels integra-len Parametern für die Verbesserung der Treffsicherheit der Lebensdauerabschätzung zu nutzen. Die Abschätzung der experimentell ermittelten Lebensdauern mit dem Nennspannungskonzept, die statistische Auswertung der Schädigungssummen und die Untersuchung der Korrelation von Schädigungssumme und zunächst frei wählbaren Parametern mittels multipler Regressionsanalyse führt zur Festlegung auf drei die Geometrie, den Werkstoff und die Belastung beschreibende Parameter. Bei beiden Werkstoffen wird durch Verwendung einer sogenannten korrigierten mit der Regressionsgleichung bestimmten Schädigungssumme eine Erhöhung der Treffsicherheit der Lebensdauervorhersage nachgewiesen. Den gesammelten Erfahrungen und Erkenntnissen entsprechend werden Empfehlungen zur Anwendung der behandelten Lebensdauerabschätzungsverfahren auf der Grundlage örtlicher Beanspruchungen gegeben. Mit den Versuchen innerhalb der Arbeit wurde eine experimentelle Basis geschaffen, die eine Weiterentwicklung von Ansätzen zur Berücksichtigung des transienten Materialverhaltens in Konzepten auf der Basis örtlicher Beanspruchungen ermöglicht.
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Werkstoff-, Geometrie- und Reihenfolgeeinflüsse auf die Lebensdauer unter Betriebslasten

Müller, Matthias 14 March 2003 (has links)
Ausgangspunkt für die angestellten Untersuchungen bildet das Wissen um die unbefriedigende Treffsicherheit in der Lebensdauerabschätzung bei Belastungen mit ausgeprägten Mittelwertänderungen. Die Grundlage zur Weiterentwicklung theoretischer Lebensdauervorhersagemodelle auf Basis von Nenn- und örtlichen Beanspruchungen wurde mit experimentellen Untersuchungen an Werkstoff- und gekerbten Proben geschaffen, sowohl für einfache als auch gezielt abgeleitete, realitätsnahe komplexe Belastungs-Zeit-Abläufe. Es stehen zwei, ihrem zeitlich abhängigen Materialverhalten nach unterschiedliche Werkstoffe im Mittelpunkt der Betrachtungen. Ziel war es, die grundsätzliche zeitabhängige Reaktion der Werkstoffe auf die Belastung zu erkennen und diese Erkenntnisse mittels integra-len Parametern für die Verbesserung der Treffsicherheit der Lebensdauerabschätzung zu nutzen. Die Abschätzung der experimentell ermittelten Lebensdauern mit dem Nennspannungskonzept, die statistische Auswertung der Schädigungssummen und die Untersuchung der Korrelation von Schädigungssumme und zunächst frei wählbaren Parametern mittels multipler Regressionsanalyse führt zur Festlegung auf drei die Geometrie, den Werkstoff und die Belastung beschreibende Parameter. Bei beiden Werkstoffen wird durch Verwendung einer sogenannten korrigierten mit der Regressionsgleichung bestimmten Schädigungssumme eine Erhöhung der Treffsicherheit der Lebensdauervorhersage nachgewiesen. Den gesammelten Erfahrungen und Erkenntnissen entsprechend werden Empfehlungen zur Anwendung der behandelten Lebensdauerabschätzungsverfahren auf der Grundlage örtlicher Beanspruchungen gegeben. Mit den Versuchen innerhalb der Arbeit wurde eine experimentelle Basis geschaffen, die eine Weiterentwicklung von Ansätzen zur Berücksichtigung des transienten Materialverhaltens in Konzepten auf der Basis örtlicher Beanspruchungen ermöglicht.
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An investigation into the weld integrity of the head–to–skirt junction on tall distillation columns / L. Brink

Brink, Lize January 2010 (has links)
This study addresses the fatigue life of the head–to–skirt welds of tall distillation columns. Fatigue tests were done on two types of weld geometries which approximate the head–toskirt configurations. From the fatigue tests it was determined that the fatigue life of the experimental samples can be substantially improved by applying weld build–up between the head and the skirt. The expected fatigue life of the test samples was determined by way of calculation employing the so called Nominal–Stress–Approach, the Effective–Notch–Stress–Approach and the Stress–Life–Approach. For both the Nominal–Stress–Approach and the Effective–Notch–Stress–Approach the predicted fatigue life was found to be overly conservative compared to the experimental results. The Stress–Life–Approach predicted the fatigue life to within a factor of 1.3 for both the geometries under investigation when displacements due to welding are taken into account. If displacements due to welding is omitted this factor is increased, for the geometry without weld build–up, to 2. For the geometry with weld build–up the factor remains 1.3. / Thesis (M.Ing. (Mechanical Engineering))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2011.
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An investigation into the weld integrity of the head–to–skirt junction on tall distillation columns / L. Brink

Brink, Lize January 2010 (has links)
This study addresses the fatigue life of the head–to–skirt welds of tall distillation columns. Fatigue tests were done on two types of weld geometries which approximate the head–toskirt configurations. From the fatigue tests it was determined that the fatigue life of the experimental samples can be substantially improved by applying weld build–up between the head and the skirt. The expected fatigue life of the test samples was determined by way of calculation employing the so called Nominal–Stress–Approach, the Effective–Notch–Stress–Approach and the Stress–Life–Approach. For both the Nominal–Stress–Approach and the Effective–Notch–Stress–Approach the predicted fatigue life was found to be overly conservative compared to the experimental results. The Stress–Life–Approach predicted the fatigue life to within a factor of 1.3 for both the geometries under investigation when displacements due to welding are taken into account. If displacements due to welding is omitted this factor is increased, for the geometry without weld build–up, to 2. For the geometry with weld build–up the factor remains 1.3. / Thesis (M.Ing. (Mechanical Engineering))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2011.

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