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Untersuchungen zum Einfluss radialer Schmierölbohrungen auf die Zahnfußtragfähigkeit außenverzahnter Stirnräder

Liebig, Thomas 18 June 2015 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht den Einfluss von von radialen, im Zahngrund auslaufenden Schmierölbohrungen auf die Zahnfußtragfähigkeit außenverzahnter Stirnräder durch theoretische und experimentelle Untersuchungen. Es werden Formeln entwickelt, die ohne zeitaufwändige Berechnungen eine sichere Beurteilung des Einflusses von Schmierölbohrungen auf die Zahnfußtragfähigkeit ermöglichen. Dazu wird ein Einflussfaktor Y_OeB ermittelt, welcher die einfache Integration in vorhandene Berechnungsstandards erlaubt. Als Vorlage dient dabei die Berechnung der Zahnfußtragfähigkeit nach DIN 3990 / ISO 6336, die durch diesen Faktor ergänzt werden kann. Neben experimentellen Versuchen zum Einfluss der geometrischen Größen Zahnfußausrundungsradius und Bohrungsdurchmesser werden auch verschiedene Parameter wie die Kranzdicke, zusätzliche Torsionsbelastungen (z. B. an Sonnenwellen), die Wärmebehandlung und die Belastungsart (Schwell- oder Wechsellast) berücksichtigt. Darüber hinaus betrachtet die Arbeit das Verhalten verschiedener Werkstoffe bei Vorhandensein einer Schmierölbohrung. Sie liefert des Weiteren einen Erklärungsansatz zum Einfluss der Schmierölbohrungen auf die Zahnfußtragfähigkeit auf Basis der Veränderung der Eigenspannungsverteilung im Zahnfußgebiet durch die radiale Bohrung und bietet dafür auch ein Modell zur qualitativen Berechnung der Eigenspannungsverteilung auf Basis der FE-Methode an.
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The finite element method analysis for assessing the remaining strength of corroded oil field casing and tubing

Szary, Tomasz 08 December 2009 (has links) (PDF)
Um die Betriebssicherheit von Förder- und Speicherbohrungen auch nach langjährigem Einsatz zu gewährleisten, ist eine sorgfältige Untersuchung und Einschätzung von Schadensstellen angezeigt. Insbesondere sind dabei die Beanspruchungen der ausgewählten Rohrabschnitte für den weiteren Betrieb zu untersuchen und die Sicherheitsreserven sind nachzuweisen. Für eine spezielle Bewertung von detektierten Korrosionsstellen in der Untertagekomplettierung besonders in Futterrohren, müssen numerische Berechnungen angewandt werden. Es wurde eine Berechnungsprozedur auf Basis der Finite Element Methode entwickelt. Damit wurden umfangreiche Rechnungen für Ölfeldrohre mit Korrosionsmulden durchgeführt. Die erfolgreiche Anwendung des FEM-PS für die Festigkeits- und Stabilitätsberechnungen von ungeschwächten Ölfeldrohren und die Ergebnisse der Nachrechnung der verschwächten Rohre erlaubten die Schlussfolgerung, dass auch Rohre mit Korrosionsmulden richtig modelliert, nachgerechnet und bewertet werden können.
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Werkstoff-, Geometrie- und Reihenfolgeeinflüsse auf die Lebensdauer unter Betriebslasten

Müller, Matthias 29 March 2003 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt für die angestellten Untersuchungen bildet das Wissen um die unbefriedigende Treffsicherheit in der Lebensdauerabschätzung bei Belastungen mit ausgeprägten Mittelwertänderungen. Die Grundlage zur Weiterentwicklung theoretischer Lebensdauervorhersagemodelle auf Basis von Nenn- und örtlichen Beanspruchungen wurde mit experimentellen Untersuchungen an Werkstoff- und gekerbten Proben geschaffen, sowohl für einfache als auch gezielt abgeleitete, realitätsnahe komplexe Belastungs-Zeit-Abläufe. Es stehen zwei, ihrem zeitlich abhängigen Materialverhalten nach unterschiedliche Werkstoffe im Mittelpunkt der Betrachtungen. Ziel war es, die grundsätzliche zeitabhängige Reaktion der Werkstoffe auf die Belastung zu erkennen und diese Erkenntnisse mittels integra-len Parametern für die Verbesserung der Treffsicherheit der Lebensdauerabschätzung zu nutzen. Die Abschätzung der experimentell ermittelten Lebensdauern mit dem Nennspannungskonzept, die statistische Auswertung der Schädigungssummen und die Untersuchung der Korrelation von Schädigungssumme und zunächst frei wählbaren Parametern mittels multipler Regressionsanalyse führt zur Festlegung auf drei die Geometrie, den Werkstoff und die Belastung beschreibende Parameter. Bei beiden Werkstoffen wird durch Verwendung einer sogenannten korrigierten mit der Regressionsgleichung bestimmten Schädigungssumme eine Erhöhung der Treffsicherheit der Lebensdauervorhersage nachgewiesen. Den gesammelten Erfahrungen und Erkenntnissen entsprechend werden Empfehlungen zur Anwendung der behandelten Lebensdauerabschätzungsverfahren auf der Grundlage örtlicher Beanspruchungen gegeben. Mit den Versuchen innerhalb der Arbeit wurde eine experimentelle Basis geschaffen, die eine Weiterentwicklung von Ansätzen zur Berücksichtigung des transienten Materialverhaltens in Konzepten auf der Basis örtlicher Beanspruchungen ermöglicht.
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Kontextsensitive Prognoseverfahren für das Abnutzungsverhalten von technischen Systemen

Krause, Jakob 06 January 2014 (has links) (PDF)
Technische Systeme nutzen sich ab. Dadurch bedingt kommt es zu Ausfällen. Um die Funktionstüchtigkeit von abgenutzten technischen Systemen wiederherzustellen, werden Instandsetzungsmaßnahmen durchgeführt. Da die Folgen eines unerwartet eintretenden Ausfalls drastisch sein können, ist es sinnvoll, das Abnutzungsverhalten eines technischen Systems vorherzusagen und so den Zeitpunkt von Instandsetzungsmaßnahmen zielgerichtet zu planen. Die Erstellung von Abnutzungsprognosen wird dadurch erschwert, dass sich technische Systeme oft variabel, in Abhängigkeit von auf sie einwirkenden Beanspruchungen, abnutzen. Außerdem wird diese Abnutzungsvariabilität von betriebsbedingten Einflüssen überlagert, was deren Modellierung erschwert. Im Rahmen dieser Arbeit wurden deshalb Lösungsansätze entwickelt, die es ermöglichen, die Abnutzungsvariabilität eines technischen Systems in Abnutzungsprognosen zu integrieren und dabei betriebsbedingte Einflüsse zu berücksichtigen. Somit können Instandsetzungsmaßnahmen präziser geplant, Ressourcen geschont sowie Kosten reduziert werden. / Technical systems are prone to deterioration. This leads to negative consequences like break-downs. Maintenance actions are executed in order to transfer technical systems back into healthy states. If break downs occur suddenly, the consequences can be dramatic. Therefore, it is reasonable to schedule maintenance actions based on health-state predictions. Thereby, health state predictions are impeded by the fact that technical systems often deteriorate variably, depending on certain stress factors. Furthermore, the effects of variable deterioration behavior can be hidden by system specific behavior. Thus, approaches are shown which integrate variable deterioration behavior into healthstate predictions while influences caused by the system specific behavior are considered. Consequently, maintenance actions can be scheduled more efficiently which spares resources and reduces costs.

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