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User Experience Design für Sicherheitstechnik: Ansatz und Methodik bei Dräger Safety

Vogel, Marlene, Willner, Mathias, Wölfel, Christian, Krzywinski, Jens 03 January 2020 (has links)
Bei der Produktentwicklung von B2B-Produkten erhält das Nutzererleben (User Experience – UX) eine zunehmende Bedeutung (Lu & Roto 2015, Wölfel et al. 2016, Platz et al. 2018, Zeiner et al. 2018, Wölfel & Krzywinski 2019a, b). Dies gilt auch für die Angebote des Unternehmensbereichs Sicherheitstechnik von Dräger. Das Unternehmen entwickelt u. a. Produkte für die Feuerwehr, die chemische Industrie oder den Bergbau (Abbildungen 1 und 2). Das Ziel sind sicher, effizient und zufriedenstellend zu bedienende Produkte, Software und Services. Im Rahmen der kontinuierlichen Nutzer- und Kundenevaluation stellt sich eine gute Usability und User Experience als immer wichtiger werdende Anforderungen heraus, welche es zufriedenstellend zu erfüllen gilt. Sie haben zunehmend Einfluss auf die Kaufentscheidung von Anwendern und Kunden in der Sicherheitstechnik. Die Produkte heben sich nicht mehr allein durch ihre Funktionalität vom Wettbewerb ab. Um den nutzer- und kundenorientierten Anforderungen über den gesamten Produktlebenszyklus in Zukunft noch besser gerecht zu werden, wurden die aktuellen Prozesse analysiert und der Produktdesignprozess hin zu einem nutzerzentrierten UX-Design-Prozess reformiert. Dabei ist die Integration von UX Research und Design in die Produktentwicklung einer der wichtigsten Bestandteile.
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Das Designkonzept im Transportation Design / The design concept in transportation design

Krzywinski, Jens 12 January 2016 (has links) (PDF)
Bisherige Vorstellungen von Design als ausschließlich produktbezogene Gestaltung haben sich überlebt, auch wenn dieser fundmentale Bruch in der Alltagswahr nehmung häufig überdeckt wird. Die vorliegende Untersuchung zum Designkonzept, verstanden als die Wesensbestimmung eines zu entwerfenden Objektes, greift diese Entwicklungen auf einer konkrete Ebene auf. So ist der Hauptbezugspunkt der vorzunehmenden Wesensbestimmung das ganzheitliche Erleben eines Produktes – Product Experience – nicht seine geometrische oder funktionale Beschaffenheit. Die in diesem Buch dargestellten Untersuchungen erfolgten im Transportation Design, einem der etabliertesten De signbereiche. Die zur Erstellung eines Designkonzeptes verwendeten Werkzeuge wie Personas und Szenarien entstammen anderen Fachdisziplinen, werden aber mit den designeigenen Werkzeugen der Zeichnung oder Illustration verarbeitet und ver dichtet. Dabei nutzen sie Modelle der Handlungsregulation und des komplexen Problemlösens als theoretische Grundlage. Das so entstandene Designkonzept kann strukturiert in die integrierte Produktentwicklung eingebunden werden und wird Teil eines Semantic Frontends. Die Ergebnisse der Untersuchungen bestätigen die Existenz von Designkonzepten und geben eine umfassende Beschreibung von Merkmalen, Inhalten, Funktionen sowie ihrer Erstellung.
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Das Designkonzept im Transportation Design: Einordnung, Analyse und zukünftige Anwendung

Krzywinski, Jens 06 June 2011 (has links)
Bisherige Vorstellungen von Design als ausschließlich produktbezogene Gestaltung haben sich überlebt, auch wenn dieser fundmentale Bruch in der Alltagswahr nehmung häufig überdeckt wird. Die vorliegende Untersuchung zum Designkonzept, verstanden als die Wesensbestimmung eines zu entwerfenden Objektes, greift diese Entwicklungen auf einer konkrete Ebene auf. So ist der Hauptbezugspunkt der vorzunehmenden Wesensbestimmung das ganzheitliche Erleben eines Produktes – Product Experience – nicht seine geometrische oder funktionale Beschaffenheit. Die in diesem Buch dargestellten Untersuchungen erfolgten im Transportation Design, einem der etabliertesten De signbereiche. Die zur Erstellung eines Designkonzeptes verwendeten Werkzeuge wie Personas und Szenarien entstammen anderen Fachdisziplinen, werden aber mit den designeigenen Werkzeugen der Zeichnung oder Illustration verarbeitet und ver dichtet. Dabei nutzen sie Modelle der Handlungsregulation und des komplexen Problemlösens als theoretische Grundlage. Das so entstandene Designkonzept kann strukturiert in die integrierte Produktentwicklung eingebunden werden und wird Teil eines Semantic Frontends. Die Ergebnisse der Untersuchungen bestätigen die Existenz von Designkonzepten und geben eine umfassende Beschreibung von Merkmalen, Inhalten, Funktionen sowie ihrer Erstellung.:VORWORT 15 1 EINSTIEG UND PROBLEMLAGE 19 1.1 Design – Versuch einer generellen Einordnung 19 1.2 Design – Versuch einer wissenschaftlichen Einordnung 22 1.3 Einordnung des Technischen Designs an der TU Dresden 25 1.4 Wissenschaftliche Problemlage 27 1.4.1 Einführung und eigene Vorarbeiten 27 1.4.2 Konzeptphase und Designkonzept 29 1.4.3 Orientierung im Design – Erleben (Experience) als Ausgangspunkt 31 1.4.4 Design und Entwurfsprozess 32 1.4.5 Produktentwicklung 35 1.4.6 Psychologie 37 1.4.7 Transportation Design 40 1.4.8 Wirtschaft und Management 42 1.4.9 Designforschung – Forschung im, über und mit Design 43 1.5 Zusammenfassung und Untersuchungsfokus 45 2 DESIGN UND DESIGNFORSCHUNG 51 2.1 Einführung 51 2.2 Design und Designprozess 53 2.2.1 Designbasics – Simon & Schön 56 2.2.2 Designdefinition – Uhlmann 58 2.2.3 Experience Design – Cagan & Vogel, Press & Cooper, Schifferstein & Hekkert 60 2.2.4 Designprozess und Unsicherheit – Cross 63 2.2.5 Problemlösen 2.0 – Roozenburg & Dorst & Lawson 66 2.2.6 Design integrativ – Buchanan & Margolin 70 2.2.7 Produktentwicklung – Ulrich & Eppinger 72 2.2.8 Integrierte Produktentwicklung – Lindemann 74 2.2.9 Designausbildung – Bürdek & Heufler 77 2.2.10 Vergleich der Auffassungen – Ausgangspunkt für ein Theoriegerüst 78 2.3 Designforschung 80 2.3.1 Design – eine Wissenschaft? 80 2.3.2 Zur Geschichte der »Designforschung« 83 2.3.3 Forschung aus Insider- und Outsiderperspektive 86 2.3.4 Forschung über Design (research about design, research into Design context) 87 2.3.5 Forschung im Design (research in design) 88 2.3.6 Forschung durch Design (research with design, design inclusive Research) 89 2.3.7 Design thinking 90 2.3.8 Positionierung des eigenen Forschungsvorhabens 93 3 DESIGNKONZEPT 95 3.1 Einführung zum Begriff Konzept 95 3.2 Konzeptbegriff in Produktentwicklung und Design 96 3.3 Produktstudien und Concept Design 100 3.4 Merkmale und Funktionen von Designkonzepten 102 3.5 Zum Entwicklungsprozess von Designkonzepten 105 3.6 Unterstützungswerkzeuge zur Konzepterstellung 108 3.6.1 Klassische Werkzeuge – Image Boards und Wortmarken 109 3.6.2 Moderne Werkzeuge – Szenarien, Personas und Trends 110 3.6.3 Kataloge, Galerien und Tagebücher 111 3.7 Beispiele für Designkonzepte 112 3.7.1 Designkonzepte von Serienprodukten 112 3.7.2 Designkonzepte aus Ausbildungssprojekten 115 4 QUALITATIVE UNTERSUCHUNGSMETHODEN 121 4.1 Einführung 121 4.2 Gütekriterien qualitativer Forschung 122 4.3 Studien im Designprozess 124 4.4 Interview 126 4.4.1 Leitfadengestützte Interviews 127 4.4.2 Experteninterview 128 4.5 Beobachtung 129 4.6 Tagebuch und Handlungsprotokoll 130 4.6.1 Tagebuch 131 4.6.2 Handlungsprototkoll des Designprozesses mittels unterschiedlicher Notizwerkzeuge 132 4.7 Lautes Denken 133 4.8 Introspektion & Reflexion 135 4.8.1 Ansätze zur fragenbasierten Selbstreflexion für Designkonzepte im Transportation Design 136 4.9 AuswertungsMethoden 138 4.9.1 Transkription 138 4.9.2 Qualitative Inhaltsanalyse 138 5 FRAGESTELLUNGEN UND THESEN 141 5.1 Wissenschaftliche Fragestellung 141 5.2 Thesen 142 6 UNTERSUCHUNGSDURCHFÜHRUNG 145 6.1 Einführung 145 6.2 Stichprobe 147 6.2.1 Kriterien der Stichprobe 147 6.2.2 Auswahl der Stichprobe 148 6.3 Variablen 149 6.4 Angewandte Methoden 150 6.4.1 Dokumentation 150 6.4.2 Beobachtung 152 6.4.3 Interviews 155 6.4.4 Inhaltsanalyse 157 6.5 Vorstudien und Voruntersuchungen 160 6.5.1 Stichprobe 160 6.5.2 Untersuchungsdesign und Ablauf 160 6.5.3 DiplomProjekt I als prototypisches Beispiel 161 6.5.4 Entwurfsthema Soapbox 165 6.5.5 Entwurfsthema Nissan 168 6.5.6 Diplomprojekte II 169 6.5.7 Entwurfsthema Off Track Exterieur 170 6.5.8 Diplomprojekt III 172 6.5.9 Einschätzung der Untersuchungswerkzeuge und Vergleich der Voruntersuchungen 173 6.5.10 Einordnung in Entwerfertypen 174 6.6 Hauptuntersuchung 175 6.6.1 Stichprobe 175 6.6.2 Untersuchungsdesign und Ablauf 176 6.6.3 Entwurfsthema Traktor 177 6.7 Nachuntersuchung I und II 180 6.7.1 Stichprobe 180 6.7.2 Untersuchungsdesign und Ablauf 181 6.7.3 Entwurfsthema Upper Range Exterieur 181 6.7.4 Entwurfsthema Upper Range Interieur 183 6.7.5 Entwurfsthema Audi ICON 185 6.7.6 Diplomprojekte IV 186 6.7.7 Zusammenfassung der Nachuntersuchungen 187 6.8 Expertenbefragungen 188 6.8.1 Stichprobe 188 6.8.2 Untersuchungsdesign und Ablauf 188 6.8.3 Audi A3 189 6.8.4 Audi TT 190 6.8.5 Audi RSQ 192 6.9 Beziehungen zwischen Projekten der Vor-, Haupt- und Nachuntersuchungen 194 6.9.1 Projektvergleich Traktor und Upper Range 194 6.9.2 Projektvergleich Soapbox, Off Track und Interieur 197 6.9.3 Quervergleich der Einstiegsprojekte Soapbox und Traktor 202 7 ERGEBNISDARSTELLUNG 205 7.1 Erläuterung 205 7.2 Existenz und Funktion von Designkonzepten 206 7.2.1 Designkonzepte als zentrale Bestandteile des Entwurfsprozesses 206 7.2.2 Designkonzepte als erste stabile Wissenseinheiten des Entwurfsprozesses 207 7.2.3 Designkonzepte als Ursprung des Entwurfes 208 7.2.4 Designkonzepte als Leitlinien und Grenzen 210 7.2.5 Designkonzepte als Definitionen des Entwurfsziels 211 7.2.6 Designkonzepte als Strukturhilfen des Entwurfsprozesses 212 7.3 Inhalte von Designkonzepten 212 7.3.1 Designkonzepte als Träger funktionaler und formaler Anforderungen 212 7.3.2 Designkonzepte als Charakter-/Wesensbestimmung 214 7.3.3 Details und Einzelemente in Designkonzepten 215 7.4 Merkmale von Designkonzepten 216 7.4.1 Designkonzepte, subjektiv, objekt- und kontextgebunden 216 7.4.2 Designkonzepte, hochgradig verdichtet und externalisiert 217 7.4.3 Designkonzepte und Sicherheitsempfinden 219 7.5 Erstellung von Designkonzepten 220 7.5.1 Designkonzepte entstehen iterativ 221 7.5.2 Designkonzepte verarbeiten semantisches und episodisches Wissen 221 7.5.3 Sammlung, Auswahl und Auseinandersetzung mit Designkonzepten 223 7.5.4 Verwendete Werkzeuge zur Erstellung von Designkonzepten 224 7.6 Inter- und Intrapersoneller Vergleich der Ergebnisse 227 7.6.1 Traktor 227 7.6.2 Soapbox 228 7.6.3 Upper Range 228 7.6.4 Off Track 229 7.6.5 Zweite und Dritte Projekte 229 7.6.6 Erfolgreiche vs. weniger erfolgreiche Projekte 230 7.7 Vergleich anhand ausgewählter Entwerfertypen 231 7.7.1 Automotive 231 7.7.2 Industrial 234 7.7.3 Fictional 236 7.7.4 Individual 239 7.8 Zusammenfassung 240 8 DISKUSSION UND INTERPRETATION 243 8.1 Aussagefähigkeit und Einschränkungen der Ergebnisse 243 8.1.1 Aussagefähigkeit anhand qualitativer Gütekriterien 244 8.1.2 Einschränkungen anhand der Variablen 246 8.2 Erkenntnisfortschritt und Anwendungsfelder der Ergebnisse 247 8.2.1 Erkenntnisfortschritt zum bisherigen Stand der Wissenschaft 248 8.2.2 Anwendungsfelder in Forschung, Ausbildung und Praxis 251 9 SYNTHESE ZUM MODELL DES DESIGNKONZEPTES 255 9.1 Designkonzept – Inhalte und Zusammenhänge 255 9.2 Konzepterstellung mit Szenario, Persona und Produktcharakter 257 10 ZUSAMMENFASSUNG 261 11 AUSBLICK 265 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 267 LITERATURVERZEICHNIS 273 ANHANG 297
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Akzeptanz und Nutzererleben von körpergetragenen Assistenzsystemen im industriellen Anwendungsbereich

Papp, Emese, Wölfel, Christian 03 January 2020 (has links)
Der Beitrag beschreibt erlebnisorientierte Aspekte der Entwicklung von körpergetragenen technischen Assistenzsystemen im industriellen Einsatz. Dabei wurde untersucht, wie Akzeptanz für technische Assistenzsysteme entsteht und was die körpernahe Produktinteraktion für das Nutzererleben bedeutet. Neben herkömmlichen Methoden aus der Design- und empirischen Sozialforschung wurden aus der Akzeptanzforschung bekannte Modelle im Hinblick auf Nutzerinteraktion und -erleben untersucht. Die Erkenntnisse können nach Ansicht der Autoren als hilfreicher und allgemein anwendbarer Teil des Entwicklungsprozesses im hoch innovativen technischen Umfeld betrachtet werden.
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Entwerfen Entwickeln Erleben 2014 – Beiträge zum Technischen Design

20 October 2014 (has links) (PDF)
Die Konferenz »Entwerfen – Entwickeln – Erleben« bietet ein be­sonderes Podium zum Austausch von Wissenschaftlern und Praxis­vertretern aus den zentralen Bereichen der Produktentwicklung. Der vorliegende Band enthält Beiträge der EEE2014 unter anderem zu Innovationsstudien und Zukunftskonzepten für verschiedenste Bran­chen, zu Design Thinking und Designprozessen von frühen Phasen bis zum Qualitätsmanagement, Methoden und Werkzeugen von Mindcards bis Eye-Tracking sowie zu den Themen User Experience und Nutzererleben, Öko-Design, Universal Design und partizipative Gestaltung. Die Technischen Universität Dresden und technischesdesign.org er­möglichten in Kooperation mit der Gruppe Virtuelle Produktentwick­lung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktentwicklung (WiGeP), dem Mathematisch-Physikalischen Salon der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Hochschule für Bildende Küns­te Dresden die fachübergreifende Diskussion des Schwerpunkt-The­mas inmitten der Dresdner Altstadt. In diesem Band sind die Bei­träge zum Technischen Design enthalten, ein weiterer Band (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-144963, herausgegeben von Ralph Stelzer) fasst die Beiträge zur Konstruktionstechnik und zur Virtuellen Produktentwick­lung zusammen.
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Entwerfen Entwickeln Erleben - Technisches Design in Forschung, Lehre und Praxis

04 October 2017 (has links) (PDF)
Entwerfen – Entwickeln – Erleben. Drei zentrale Begriffe aus dem Alltag der Produktentwicklung stehen als Motto über den Beiträgen dieses Buches und sind das verbindende Element zwischen den differenzierten Sichtweisen der einzelnen Autoren zu einem gemeinsamen Gegenstand: Dieser umspannt das weite Feld der Entwicklung und Gestaltung von Produkten von der ersten Idee bis zu deren Benutzung. Dabei ist für den Designer das Ziel allen Entwerfens und Entwickelns das positive Erleben des Produktes durch dessen Benutzer. Aber bereits beim Entwerfen, d. h. dem Schaffen von Neuem, bei dem Ideen generiert und Wege zur Umsetzung in ein Produkt gesucht werden und beim Entwickeln, dem Ausarbeiten, Erproben, Verändern und detaillierten Festlegung aller Produkteigenschaften, möchte der Designer vorwegnehmen, wie das künftige Produkt auf den Nutzer wirken wird. Doch der Designer tut das nicht allein. Die integrierte Produktentwicklung ist ein sehr komplexer Prozess, in dem viele verschiedene Fachdisziplinen eng zusammenarbeiten müssen, um am Markt erfolgreiche Produkte platzieren zu können. Zum Thema Industriedesign in komplexen und interdisziplinären Entwicklungsprozessen wird durch dieses Buch ein weiterer Baustein hinzugefügt. Dieses Buch enthält die Beiträge zum Technischen Design (Industriedesign, Transportation Design und Produkterleben) der Konferenz Entwerfen Entwickeln Erleben 2012. Ein separater Band, herausgegeben von Ralph Stelzer et al. (ISBN 978-3-942710-80-0) enthält die Textfassungen der Fachvorträge zu den thematischen Schwerpunkten Virtuelle Produktentwicklung (CAD-Einsatzszenarien, Virtual Reality und Product Lifecycle Management), Konstruktion (Konstruktionstechnik und -methodik, Reverse Engineering und Maschinenelemente).
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Entwerfen Entwickeln Erleben 2016 - Beiträge zum Industrial Design

20 December 2016 (has links) (PDF)
Die Konferenz »Entwerfen – Entwickeln – Erleben« bietet ein besonderes Podium zum Austausch von Wissenschaft und Praxis entlang des Produktentwicklungsprozess mit einem Schwerpunkt Industrial Design. Der vorliegende Band enthält Beiträge der Sessions zum Industrial Design sowie ausgewählte Posterveröffentlichungen der Konferenz 2016. Darin werden Themen und Ansätze von der Anwenderintegration, neuen Prototypen, Service Design, User Experience und der Gestaltung von Emotion über Design in der Digitalen Revolution und für eine nachhaltige Zukunft, Design in mobilen und für Sicherheitsanwendungen bis hin zu Designmanagement, Feasibilitydesign und Reengineering vorgestellt und diskutiert. Die Technische Universität Dresden und technischesdesign.org ermöglichten in Kooperation mit der Gruppe Virtuelle Produktentwicklung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktentwicklung (WiGeP) und dem Rat für Formgebung die fachübergreifende Diskussion des Schwerpunkt-Themas inmitten der interdisziplinären Dresdner Wissenschaftslandschaft. Ein zweiter Band »Entwerfen Entwickeln Erleben 2016« (ISBN 978-3-95908-062-0, herausgegeben von Ralph Stelzer) fasst die Beiträge zur Konstruktionstechnik und zur Virtuellen Produktentwicklung zusammen.
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Entwerfen Entwickeln Erleben 2016 - Beiträge zum Industrial Design: Dresden, 31. Juni – 1. Juli 2016

Krzywinski, Jens, Linke, Mario, Wölfel, Christian January 2016 (has links)
Die Konferenz »Entwerfen – Entwickeln – Erleben« bietet ein besonderes Podium zum Austausch von Wissenschaft und Praxis entlang des Produktentwicklungsprozess mit einem Schwerpunkt Industrial Design. Der vorliegende Band enthält Beiträge der Sessions zum Industrial Design sowie ausgewählte Posterveröffentlichungen der Konferenz 2016. Darin werden Themen und Ansätze von der Anwenderintegration, neuen Prototypen, Service Design, User Experience und der Gestaltung von Emotion über Design in der Digitalen Revolution und für eine nachhaltige Zukunft, Design in mobilen und für Sicherheitsanwendungen bis hin zu Designmanagement, Feasibilitydesign und Reengineering vorgestellt und diskutiert. Die Technische Universität Dresden und technischesdesign.org ermöglichten in Kooperation mit der Gruppe Virtuelle Produktentwicklung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktentwicklung (WiGeP) und dem Rat für Formgebung die fachübergreifende Diskussion des Schwerpunkt-Themas inmitten der interdisziplinären Dresdner Wissenschaftslandschaft. Ein zweiter Band »Entwerfen Entwickeln Erleben 2016« (ISBN 978-3-95908-062-0, herausgegeben von Ralph Stelzer) fasst die Beiträge zur Konstruktionstechnik und zur Virtuellen Produktentwicklung zusammen.:Hybride Prototypen im Design Sebastian Lorenz · Maria Klemm · Jens Krzywinski 11 Anwenderintegration in strategische Designprozesse von Industriegütern Frank Thomas Gärtner 23 Die Relevanz semiotischer Dimensionen als „System der möglichen Fehler“ für die Usability Klaus Schwarzfischer 37 Service Design = Kognitives Design – Über die Gestaltung von Berührungspunkten und Perzeption in analogen und digitalen Benutzungskontexten Oliver Gerstheimer 51 Design und User Experience in der Flugsicherung – Assistenzsystem zur Fernüberwachung im Multi-Airport-Betrieb Rodney Leitner · Astrid Oehme 63 Die Gestaltung in Zeiten der Digitalen Revolution Gerhard Glatzel 79 Designing a Sustainable Future with Mental Models Anke Bernotat · Jürgen Bertling · Christiane English · Judith Schanz 91 Design in globalen Industrien – Ein Blick hinter die Kulissen von Dräger Herbert Glass · Matthias Willner 105 Untersuchung von emotionalen Wirkungsmechanismen im Produktdesign Mareike Roth · Oliver Saiz 115 Strak als Schnittstelle zwischen Design und Konstruktion – Ergebnisse einer Prozessberatung bei Miele Norbert Hentsch · Matthias Knoke 127 Feasibility Design – „Designqualität in Serie bringen“ Knut Lender 139 Experimenteller Ansatz zu Effekten subjektiven Erlebens in VR-basierter Risikobeurteilung Patrick Puschmann · Tina Horlitz · Volker Wittstock · Astrid Schütz 153 Simulation komplexer Arbeitsabläufe im Bereich der digitalen Fabrik Thomas Kronfeld · Guido Brunnett 169 Vom Wert der designerischen Perspektive des Erlebens beim Re-Engineering von Produkten: ein Best-Practice-Project Philip Zerweck 183 Vorgehensweisen zum Einsatz universitärer Produktentwicklung als Innovationstreiber Bernd Neutschel · Martin Wiesner · Michael Schabacker · Sandor Vajna 197 Considering emotional impressions in product design: Taking on the challenges ahead Susan Gretchen Kett · Sandro Wartzack 215 Methode zur Verbesserung der Usability durch gezielte Förderung mentaler Modelle Marcus Jenke · Karoline Binder · Thomas Maier 233
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Entwerfen Entwickeln Erleben - Technisches Design in Forschung, Lehre und Praxis

Linke, Mario, Kranke, Günter, Wölfel, Christian, Krzywinski, Jens January 2012 (has links)
Entwerfen – Entwickeln – Erleben. Drei zentrale Begriffe aus dem Alltag der Produktentwicklung stehen als Motto über den Beiträgen dieses Buches und sind das verbindende Element zwischen den differenzierten Sichtweisen der einzelnen Autoren zu einem gemeinsamen Gegenstand: Dieser umspannt das weite Feld der Entwicklung und Gestaltung von Produkten von der ersten Idee bis zu deren Benutzung. Dabei ist für den Designer das Ziel allen Entwerfens und Entwickelns das positive Erleben des Produktes durch dessen Benutzer. Aber bereits beim Entwerfen, d. h. dem Schaffen von Neuem, bei dem Ideen generiert und Wege zur Umsetzung in ein Produkt gesucht werden und beim Entwickeln, dem Ausarbeiten, Erproben, Verändern und detaillierten Festlegung aller Produkteigenschaften, möchte der Designer vorwegnehmen, wie das künftige Produkt auf den Nutzer wirken wird. Doch der Designer tut das nicht allein. Die integrierte Produktentwicklung ist ein sehr komplexer Prozess, in dem viele verschiedene Fachdisziplinen eng zusammenarbeiten müssen, um am Markt erfolgreiche Produkte platzieren zu können. Zum Thema Industriedesign in komplexen und interdisziplinären Entwicklungsprozessen wird durch dieses Buch ein weiterer Baustein hinzugefügt. Dieses Buch enthält die Beiträge zum Technischen Design (Industriedesign, Transportation Design und Produkterleben) der Konferenz Entwerfen Entwickeln Erleben 2012. Ein separater Band, herausgegeben von Ralph Stelzer et al. (ISBN 978-3-942710-80-0) enthält die Textfassungen der Fachvorträge zu den thematischen Schwerpunkten Virtuelle Produktentwicklung (CAD-Einsatzszenarien, Virtual Reality und Product Lifecycle Management), Konstruktion (Konstruktionstechnik und -methodik, Reverse Engineering und Maschinenelemente).
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Entwerfen Entwickeln Erleben 2014 – Beiträge zum Technischen Design: Dresden, 26.-27. Juni 2014

Krzywinski, Jens, Linke, Mario, Wölfel, Christian, Kranke, Günter 20 October 2014 (has links)
Die Konferenz »Entwerfen – Entwickeln – Erleben« bietet ein be­sonderes Podium zum Austausch von Wissenschaftlern und Praxis­vertretern aus den zentralen Bereichen der Produktentwicklung. Der vorliegende Band enthält Beiträge der EEE2014 unter anderem zu Innovationsstudien und Zukunftskonzepten für verschiedenste Bran­chen, zu Design Thinking und Designprozessen von frühen Phasen bis zum Qualitätsmanagement, Methoden und Werkzeugen von Mindcards bis Eye-Tracking sowie zu den Themen User Experience und Nutzererleben, Öko-Design, Universal Design und partizipative Gestaltung. Die Technischen Universität Dresden und technischesdesign.org er­möglichten in Kooperation mit der Gruppe Virtuelle Produktentwick­lung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktentwicklung (WiGeP), dem Mathematisch-Physikalischen Salon der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Hochschule für Bildende Küns­te Dresden die fachübergreifende Diskussion des Schwerpunkt-The­mas inmitten der Dresdner Altstadt. In diesem Band sind die Bei­träge zum Technischen Design enthalten, ein weiterer Band (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-144963, herausgegeben von Ralph Stelzer) fasst die Beiträge zur Konstruktionstechnik und zur Virtuellen Produktentwick­lung zusammen.:Das Futur II Innovationskonzept zur Optimierung schienengebundener Fahrzeuge Christian Scholz 11 Eco Design Tool – Qualitative Entscheidungsunterstützung in der Produktgestaltung Georg Dwalischwili, Malte Koslowski und Nikolaus Marbach 27 Innovationsstudien als Treiber anwendungsorientierter Forschung – Beispiele aus dem Agrarbereich Christoph Philipp Schreiber, Thomas Herlitzius und Jens Krzywinski 43 Produktentwicklung von Bekleidung und technischen Textilien – 3DDesign/Konstruktion für biegeweiche Materialien Sybille Krzywinski, Ellen Wendt, Jana Siegmund und Lina Girdauskaite 57 Design Thinking: Allgemeingültiger Innovationsprozess? Gavin Melles und Rebekka Fuge 69 Neue Industrial Design Prozesse für die Produktentwicklung – Die Überarbeitung der VDI/VDE-Richtlinie 2424 Gerhard Reichert, Robert Watty und Christian Zimmermann 77 UXX Enterprise oder: Über den Sinn und Unsinn von Entwerfen, User Experience und Modellbau im Spannungsfeld zwischen Design Thinking und User Centered Design Oliver Gerstheimer 87 Anwenderorientierte strategische Ausrichtung von Design bei technologiegeprägten Unternehmen Frank Thomas Gärtner 103 Partizipative Softwareentwicklung am Beispiel der Findung eines Interaktionskonzeptes Ingmar S. Franke und Frank Peter 115 Die Konzeptvisualisierung als frühe Entscheidungsunterstützung im Rahmen komplexer Produktentwicklungen Frank Mühlbauer und Jens Krzywinski 129 Qualitätsmanagement im Designprozess Matthias Richter 145 Der Raum als unterstützendes Werkzeug im Designprozess. Wie wirkt sich das Design der Arbeitsumgebung auf kreative Teamarbeit aus? Danjela Hüsam, Claudia Nicolai, Dora Panayotova und Ulrich Weinberg 155 Entwickeln mit Mindcards – mehr Interaktion in kreativen Prozessen Stefan Boës, Moritz Mussgnug, Dominik Noli, Bastian Leutenecker und Mirko Meboldt 169 Learning in Action als mannigfaltige Methode zum Erlernen, Erleben und Problem Reframing Andrea Augsten 181 Potenziale und Herausforderungen für das Design in der Konzeptionsphase von soziotechnischen Systemen Jennifer Müller, Christophe Kunze und Madeleine Berger 195 Einsatz von mobilen Eye Tracking Technologien in der nutzerorientierten Produktentwicklung Moritz Mussgnug, Quentin Lohmeyer und Mirko Meboldt 209 Methode zur nutzergerechten Interfacegestaltung auf der Basis eines idealen Informationsablaufs zwischen funktionalen und formalen Anforderungen Markus Schmid 219 Multimodale HMI – Untersuchungen zur Erweiterung der Arbeitsgedächtniskapazität durch visuell-taktile Anzeiger Matti Schwalk und Thomas Maier 233 Assistenzsysteme im industriellen Kontext – Interviews und Kontextanalyse Anja Knöfel, Ralph Stelzer, Rainer Groh und Jens Krzywinski 243 Design im Bereich der Sicherheitstechnik Christian Fritz 255 Gestaltungsprinzipien für herstellerproprietäre, mobilfunkbasierte Arbeitsmittel Applikationen – Die Zielgruppenbefragung Friedrich Niehaus und Tobias Kehrein 263 Optimierung gestalterischer Faktoren für die altersgerechte Mensch-Produkt-Schnittstelle durch Greifkraftmessung Benedikt Janny, Matthias Haug und Thomas Maier 279 Iteratives Design in der Produktentstehung Gerhard Glatzel 291 Streaming alternativer Inhalte ermöglicht Barrierefreiheit für einige – und Mehrwerte für viele Zuschauer Mathias Knigge und Jörn Erkau 303 Kein schales Schimmern – Die Goldene Regel im Designkontext Heike Raap 309 Möbelentwicklung im Wandel Tony Gauser 319 Solarkraft in der Produktentwicklung – Anwendungen für Westafrika Jörg Reiff-Stephan 327 Universal Design – Möglichkeiten und Grenzen Susanne Trabandt, Linda Geißler und Stefan Schmidt 341 Wahrnehmungsgerechtheit als Gestaltungsaufgabe im Produktdesign Thomas Gatzky 351

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