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Wissenschaftsbezogene Nutzung von Social Media und Online-Werkzeugen in Sachsen 2013-2014

Pscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas 25 September 2015 (has links) (PDF)
Onlinebasierte Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen sind aus dem akademischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Arbeitspraktiken von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind heute auf vielfältige Weise digital durchsetzt und ohne den Zugang zum Internet meist gar nicht mehr vorstellbar. Die dabei entstehenden digitalen Kollaborations- und Arbeitsformen werden das Erscheinungsbild der Wissenschaft zukünftig immer stärker prägen und zu fundamentalen Veränderungen der wissenschaftlichen Arbeitspraxis führen. Einen zentralen Schritt zur Dokumentation dieser Veränderungen stellt die Untersuchung von Entwicklungen und Tendenzen in der Verbreitung von digitalen Technologien im wissenschaftlichen Arbeitsalltag dar. Seit 2012 erfasst das Projekt \\\"eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen\\\" in einer jährlichen Online-Befragung den Nutzungsgrad verschiedener Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an sächsischen Hochschulen. Der vorliegende Datenreport referiert die Befragungsdaten der Jahre 2013 und 2014. Der Datenreport versteht sich dabei als eine grundlegende Datenbasis, um die Entiwcklung des Einsatzes und der Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen durch sächsische Wissenschaftler/innen beurteilen zu können. In diesem Sinne richtet er sich nicht nur an Personen mit eigenem Forschungsinteresse im Feld der Digitalisierung der Wissenschaft, sondern spricht in besonderem Maße auch und gerade Entscheider/innen im Bereich der Hochschulplanung und -strukturentwicklung sowie Akteure der Wissenschaftsförderung und -beratung an.
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Wissenschaftsbezogene Nutzung von Social Media und Online-Werkzeugen in Sachsen 2013-2014: Ergebnisse des eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen: Datenreport 2013/2014

Pscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas January 2015 (has links)
Onlinebasierte Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen sind aus dem akademischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Arbeitspraktiken von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind heute auf vielfältige Weise digital durchsetzt und ohne den Zugang zum Internet meist gar nicht mehr vorstellbar. Die dabei entstehenden digitalen Kollaborations- und Arbeitsformen werden das Erscheinungsbild der Wissenschaft zukünftig immer stärker prägen und zu fundamentalen Veränderungen der wissenschaftlichen Arbeitspraxis führen. Einen zentralen Schritt zur Dokumentation dieser Veränderungen stellt die Untersuchung von Entwicklungen und Tendenzen in der Verbreitung von digitalen Technologien im wissenschaftlichen Arbeitsalltag dar. Seit 2012 erfasst das Projekt \\\"eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen\\\" in einer jährlichen Online-Befragung den Nutzungsgrad verschiedener Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an sächsischen Hochschulen. Der vorliegende Datenreport referiert die Befragungsdaten der Jahre 2013 und 2014. Der Datenreport versteht sich dabei als eine grundlegende Datenbasis, um die Entiwcklung des Einsatzes und der Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen durch sächsische Wissenschaftler/innen beurteilen zu können. In diesem Sinne richtet er sich nicht nur an Personen mit eigenem Forschungsinteresse im Feld der Digitalisierung der Wissenschaft, sondern spricht in besonderem Maße auch und gerade Entscheider/innen im Bereich der Hochschulplanung und -strukturentwicklung sowie Akteure der Wissenschaftsförderung und -beratung an.:Einleitung 1. Methode und Untersuchungsdesign 2. Charakterisierung der Datensample Geschlecht Altersgruppen Hochschulart Wissenschaftlicher Status Beschäftigungsdauer im Hochschulbereich Fächergruppen Befragte nach Fächergruppen, Geschlecht, Alter und wissenschaftlichem Status Tätigkeitsschwerpunkt Konferenzteilnahme und Mitwirkung in Fachorganisationen 3. Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen 3.1 Allgemeine Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen Allgemeine Nutzung von Online-Werkzeugen Informationsquellen Endgerätenutzung Virtuelle Forschungsumgebungen 3.2 Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen im akademischen Alltag Berufl iche und private Nutzung von Online-Werkzeugen Häufi gkeit der berufl ichen Nutzung von Online-Werkzeugen Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Geschlecht Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Altersgruppen Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Fächergruppen Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach wissenschaftlichem Status 3.3 Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in verschiedenen Tätigkeitskontexten akademischer Arbeit 3.3.1 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Forschung 3.3.2 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Lehre 3.3.3 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Wissenschaftsadministration 3.3.4 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Wissenschaftskommunikation 3.4 Gründe für die Nutzung bzw. Nicht-Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen Gründe für die berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen Gründe für die berufl iche Nichtnutzung von Online-Werkzeugen 3.5 Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen im akademischen Arbeitsalltag Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen 4. Einstellungen zur Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen Einstellungsmessung Reliabilitätsanalyse Einstellungen insgesamt Einstellungen nach Geschlecht Einstellungen nach Altersgruppen Einstellungen nach wissenschaftlichem Status Einstellungen nach Fächergruppen Referenzen Anschreiben und Fragebogen 2013 Anschreiben und Fragebogen 2014
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Charismen Entdecken: Eine praktisch-theologische Untersuchung in der Evangelischen Landeskirche in Baden / Discovering Chrismata : a practical theological inquiry in the United Lutheran Church of Baden

Baumert, Manfred Otto Willi 03 1900 (has links)
Summary and key words in German and English / Every church faces the challenge of procuring capable workers for the multifaceted task of ministry. For several decades now official denominational statements and the discipline of Practical Theology have been calling for a new understanding of giftedness in ecclesial service. As yet little fundamental research has been done in this area. This dissertation seeks to make a contribution both empirically and theologically. It marks the first time in the German–speaking world of Practical Theology that the issue of how one discovers charisms is addressed academically. The specific field of research is located in the Protestant Regional Church of Baden in southwest Germany. Nevertheless the findings can be applied more broadly since the research is based on thorough exegetical and systematic–theological analysis and has been verified empirically. There has been a quest for the charisms of the Spirit since the beginning of the twentieth century and even more so now in the face of the societal challenges of postmodernity. In the discussion of the different theological positionens arise as result that charisms have to be seen with an triune approach. In addtion, besindes the fact that charisms have a habitual meaning, they first of all have a relational dimension. The empirical research involved online–interviewings of pastors, plus interviews of church members. One of the major findings was that the views of pastors on how church members receive gifts is determined by their theological understanding of the charisms. Pastors discover gifts, not according to Pauline criteria, but largely according to emotional aspects, as proved by this research. It became apparent that protestant pastors are of the opinion that New Testament charisms are not first received at baptism, but already at birth. Another interesting finding is that members of both protestant main stream churches and pentacostal-charismatic churches hold the same believes about how to receive charisms. The only difference is their repertoire of gifts. This dissertation focuses on developing guidelines for the discovery of charisms within the congregation as the local body of the Church. / Fähige Mitarbeiter für eine vielgestaltige Gemeindearbeit zu finden, ist in jeder Kirche eine bleibende Aufgabe und Herausforderung. Seit einigen Jahrzehnten wird in kirchlichen Verlautbarungen und in der Praktischen Theologie verstärkt das Konzept einer gabenorientierten Mitarbeit betont. Dieses Feld ist noch wenig grundsätzlich erforscht. Die vorliegende Arbeit greift empirisch und theologisch in die aktuelle Diskussion ein. Innerhalb der Praktischen Theologie im deutschsprachigen Raum liegt mit ihr zum ersten Mal eine wissenschaftliche Untersuchung zur Frage vor, wie Charismen im Forschungsfeld der Evangelischen Landeskirche in Baden entdeckt werden. Die Ergebnisse reichen aber weit über diesen Rahmen hinaus und können grundsätzlich gelten, weil sie auf dem Hintergrund exegetischer und systematisch-theologischer Grundlagenarbeit in einer sorgfältigen empirischen Methodik erhoben, reflektiert und ausgewertet wurden. Die Ausführungen zeigen, dass die Suche nach Charismen seit Beginn des 20. Jh. angesichts der gesellschaftlichen Umbrüche im Kontext der Postmoderne zu einem großen Thema geworden ist. Aus den theologischen Positionen erwuchs die wesentliche Einsicht, dass Charismen trinitarisch einzuordnen sind und neben dem habituellen Charismenverständnis vor allem die relationale Dimension vorliegt. Die empirische Forschungsarbeit umfasst eine Online-Befragung von Pfarrern, ergänzend dazu wurden Gemeindeglieder interviewt. Als eines der Hauptergebnisse stellte sich heraus, dass die Meinung der Pfarrer, wie Gemeindeglieder Gaben empfangen, durch ihr theologisches Gabenverständnis bestimmt wird. Wie Pfarrer Gaben entdecken, richtet sich weithin nicht nach den paulinischen Kriterien, sondern nach emotionalen Gesichtspunkten, wie in der vorliegenden Arbeit nachgewiesen werden konnte. Wie sich herausstellte, sind Pfarrer der Überzeugung, dass neutestamentliche Gaben nicht erst bei der Taufe empfangen werden, sondern mit der biologischen Geburt. Ein weiterer interessanter Aspekt belegt, dass Gemeindeglieder der evangelischen Landeskirche im Vergleich zu charismatisch-pentekostalen Gemeindegliedern Gaben nach ihren subjektiven Glaubensüberzeugungen in derselben Weise empfangen, lediglich das Gabenrepertoire unterscheidet sich. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, Leitlinien zum Entdecken von Charismen im Kontext der lokalen Gemeinde zu entwickeln. / Practical Theology / Thesis (D. Th. (Practical Theology))
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Charismen Entdecken: Eine praktisch-theologische Untersuchung in der Evangelischen Landeskirche in Baden / Discovering Chrismata : a practical theological inquiry in the United Lutheran Church of Baden

Baumert, Manfred Otto Willi 03 1900 (has links)
Summary and key words in German and English / Every church faces the challenge of procuring capable workers for the multifaceted task of ministry. For several decades now official denominational statements and the discipline of Practical Theology have been calling for a new understanding of giftedness in ecclesial service. As yet little fundamental research has been done in this area. This dissertation seeks to make a contribution both empirically and theologically. It marks the first time in the German–speaking world of Practical Theology that the issue of how one discovers charisms is addressed academically. The specific field of research is located in the Protestant Regional Church of Baden in southwest Germany. Nevertheless the findings can be applied more broadly since the research is based on thorough exegetical and systematic–theological analysis and has been verified empirically. There has been a quest for the charisms of the Spirit since the beginning of the twentieth century and even more so now in the face of the societal challenges of postmodernity. In the discussion of the different theological positionens arise as result that charisms have to be seen with an triune approach. In addtion, besindes the fact that charisms have a habitual meaning, they first of all have a relational dimension. The empirical research involved online–interviewings of pastors, plus interviews of church members. One of the major findings was that the views of pastors on how church members receive gifts is determined by their theological understanding of the charisms. Pastors discover gifts, not according to Pauline criteria, but largely according to emotional aspects, as proved by this research. It became apparent that protestant pastors are of the opinion that New Testament charisms are not first received at baptism, but already at birth. Another interesting finding is that members of both protestant main stream churches and pentacostal-charismatic churches hold the same believes about how to receive charisms. The only difference is their repertoire of gifts. This dissertation focuses on developing guidelines for the discovery of charisms within the congregation as the local body of the Church. / Fähige Mitarbeiter für eine vielgestaltige Gemeindearbeit zu finden, ist in jeder Kirche eine bleibende Aufgabe und Herausforderung. Seit einigen Jahrzehnten wird in kirchlichen Verlautbarungen und in der Praktischen Theologie verstärkt das Konzept einer gabenorientierten Mitarbeit betont. Dieses Feld ist noch wenig grundsätzlich erforscht. Die vorliegende Arbeit greift empirisch und theologisch in die aktuelle Diskussion ein. Innerhalb der Praktischen Theologie im deutschsprachigen Raum liegt mit ihr zum ersten Mal eine wissenschaftliche Untersuchung zur Frage vor, wie Charismen im Forschungsfeld der Evangelischen Landeskirche in Baden entdeckt werden. Die Ergebnisse reichen aber weit über diesen Rahmen hinaus und können grundsätzlich gelten, weil sie auf dem Hintergrund exegetischer und systematisch-theologischer Grundlagenarbeit in einer sorgfältigen empirischen Methodik erhoben, reflektiert und ausgewertet wurden. Die Ausführungen zeigen, dass die Suche nach Charismen seit Beginn des 20. Jh. angesichts der gesellschaftlichen Umbrüche im Kontext der Postmoderne zu einem großen Thema geworden ist. Aus den theologischen Positionen erwuchs die wesentliche Einsicht, dass Charismen trinitarisch einzuordnen sind und neben dem habituellen Charismenverständnis vor allem die relationale Dimension vorliegt. Die empirische Forschungsarbeit umfasst eine Online-Befragung von Pfarrern, ergänzend dazu wurden Gemeindeglieder interviewt. Als eines der Hauptergebnisse stellte sich heraus, dass die Meinung der Pfarrer, wie Gemeindeglieder Gaben empfangen, durch ihr theologisches Gabenverständnis bestimmt wird. Wie Pfarrer Gaben entdecken, richtet sich weithin nicht nach den paulinischen Kriterien, sondern nach emotionalen Gesichtspunkten, wie in der vorliegenden Arbeit nachgewiesen werden konnte. Wie sich herausstellte, sind Pfarrer der Überzeugung, dass neutestamentliche Gaben nicht erst bei der Taufe empfangen werden, sondern mit der biologischen Geburt. Ein weiterer interessanter Aspekt belegt, dass Gemeindeglieder der evangelischen Landeskirche im Vergleich zu charismatisch-pentekostalen Gemeindegliedern Gaben nach ihren subjektiven Glaubensüberzeugungen in derselben Weise empfangen, lediglich das Gabenrepertoire unterscheidet sich. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, Leitlinien zum Entdecken von Charismen im Kontext der lokalen Gemeinde zu entwickeln. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / Thesis (D. Th. (Practical Theology))

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