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Securing Orchestrated Containers with BSI Module SYS.1.6Haar, Christoph, Buchmann, Erik 28 January 2021 (has links)
Orchestrated container virtualization, such as Docker/Kubernetes, is an attractive option to transfer complex IT ecosystems into the cloud. However, this is associated with new challenges for IT security. Containers store sensitive data with the code. The orchestration decides at run-time which containers are executed on which host. Application code is obtained as images from external sources at run-time. Typically, the operator of the cloud is not the owner of the data. Therefore, the configuration of the orchestration is critical, and an attractive target for attackers. A prominent option to secure IT infrastructures is to use security guidelines from agencies, such as Germany’s Federal Office for Information Security. In this work, we analyze the module ”SYS.1.6 Container” from this agency. We want to find out how suitable this module is to secure a typical Kubernetes scenario. Our scenario is a classical 3-tier architecture with front end, business logic and databaseback end. We show that with orchestration, the protection needs for the entire Kubernetes cluster in terms of confidentiality, integrity and availability automatically become ”high” as soon as a sensitive data object is processed or stored in any container. Our analysis has shown that the SYS.1.6 module is generally suitable. However, we have identified three additional threats. Two of them could be exploited automatically, as soon as a respective vulnerability in Docker/Kubernetes appears.
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In Zeitlupe und durchs Vergrößerungsglas: Pierre Boulez’ notations im InstrumentationsunterrichtGrabow, Martin 17 October 2023 (has links)
Pierre Boulez’ notations existieren in drei verschiedenen Fassungen. Die großen, Ende der 70er Jahre entstandenen Orchesterstücke mit dem Titel Notations pour orchestre gehen auf die douze notations pour piano zurück: einen Zyklus von zwölf Klavierminiaturen, den der 20-jährige bereits 1945 komponiert hatte aber erst 1985 veröffentlichte. Weniger bekannt ist, dass Boulez mit Onze Notations schon kurz nach der Komposition des Klavierwerks eine erste Instrumentation von elf Nummern aus dem Zyklus angefertigt hatte. Im Folgenden wird die konträre Herangehensweise in den beiden Bearbeitungen für Orchester herausgearbeitet. Anhand von notation 3 wird gezeigt wie Boulez, der 1946 noch sehr nah am Original entlang instrumentierte, das Stück für seine spätere Fassung breit auswalzte und dabei stark anreicherte und ergänzte. Da es sich in beiden Fällen um Beispiele für die Orchestrierung von Klavierstücken handelt, die damit ein praktisches Beispiel für eine beliebte Aufgabe im Instrumentationsunterricht liefern, wird außerdem die Frage der Verwendbarkeit der Stücke in diesem Zusammenhang diskutiert. / Pierre Boulez’s notation exist in three different versions. The large orchestral piece that originated in the late 1970’s with the title Notation pour orchestre can be traced to the douze notations pour piano, a cycle of twelve miniatures for piano already composed at twenty years of age in 1945 but first published in 1985. Less known is the fact that, shortly after the composition of this keyboard work, Boulex published a first instrumentation of eleven numbers from this cycle titled Onze Notations. This article will examine the different approaches to the two transcriptions for orchestra. Using notation 3 as an example, it will be shown how Boulez still orchestrated very true to the original in 1946, but then made many augmentations and additions to the same piece in the later version. Since in both cases we are dealing with an example of the orchestration of a keyboard piece, and thus a practical example for a common exercise in orchestration lessons, the question regarding the use of these pieces in this context will be discussed.
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Revolution, Edition, Produktion, Revision: Die Fassungen von Catels Oper Sémiramis im Spannungsfeld von kompositorischer Idee, instrumentaler Umsetzung, editorischen Ressourcen und Erfahrungen aus der AufführungSkamletz, Martin 01 October 2024 (has links)
Charles-Simon Catels Tragédie lyrique Sémiramis wird zum ersten Mal im Mai 1802 an der Pariser Oper aufgeführt – ein Jahr nach der Approbation seines Traité d’harmonie als offizielles Lehrmittel durch das Pariser Conservatoire. Durch diese zeitliche Nähe ist Sémiramis ein Studienobjekt für das Verhältnis von Musiktheorie und kompositorischer Praxis und kann in verschiedener Hinsicht als Aussage zur Ablösung einer alten Ordnung durch eine neue gelesen werden. In diesem Beitrag wird am Beispiel der Behandlung der Blechblasinstrumente auf die Verschränkung von kompositorischen und instrumentatorischen Ideen in diesem Werk hingewiesen. In der Revision von Sémiramis für eine zweite Produktion 1803 wird der Einfluss von Erfahrungen aus der ersten Aufführung fassbar. Diese Überarbeitung geht auch in die korrigierte Auflage der gedruckten Partitur ein, die jedoch nicht alle vorgenommenen Änderungen wiedergibt und somit nur bedingt als definitive Vorlage für weitere Produktionen dienen kann. Andere Aufführungsmaterialien – auch zu späteren Produktionen im fremdsprachigen Ausland – werfen grundsätzliche Fragen nach der endgültigen Gestalt von notierten Anweisungen und nach der Verbindlichkeit ihrer Umsetzung auf. / Charles-Simon Catel’s Tragédie lyrique Sémiramis received its first performance at the Paris Opera in May 1802 – one year after Catel’s Traité d’harmonie was approved as official course material by the Paris Conservatoire. This chronological proximity of the two makes Sémiramis an object of study regarding the relationship between music theory and compositional practice. In many respects, it can be read as a statement about the replacement of an old order by a new one. This paper will highlight Catel’s treatment of brass instruments to illustrate interlinking issues of composition and instrumentation in his opera. In the revision of Sémiramis for a second production in 1803, the influence of experiences made in the first performance becomes observable. This revision is also incorporated in the corrected edition of the printed score, though it does not feature all his changes and thus can only partly be regarded as a definitive source for future productions. Further extant performance materials – some also intended for later productions in non-francophone countries – raise fundamental questions about the final form of notated instructions and our obligation to implement them.
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Produktivitätsorientiertes Service Engineering31 January 2013 (has links) (PDF)
Der 39. Band der Leipziger Beiträge zur Informatik setzt sich mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit der zunehmenden Industrialisierung der Dienstleistungswirtschaft auseinander. Eine hohe Komplexität der Dienstleistungsportfolios sowie eine zunehmende
Dienstleistungsorientierung ehemals rein produktionswirtschaftlich ausgerichteter Unternehmen bedürfen leistungsfähiger und angepasster Methoden und Werkzeuge. Voraussetzung dafür ist die präzise und umfassende Modellierung von Dienstleistungen,
die Berücksichtigung von Aspekten der Produktivität sowie die Entwicklung geeigneter Softwarewerkzeuge. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit diesen Herausforderungen und Fragestellungen und schlägt verschiedene Lösungsansätze vor.
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Produktivitätsorientiertes Service EngineeringKlingner, Stephan, Meiren, Thomas, Becker, Michael 31 January 2013 (has links)
Der 39. Band der Leipziger Beiträge zur Informatik setzt sich mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit der zunehmenden Industrialisierung der Dienstleistungswirtschaft auseinander. Eine hohe Komplexität der Dienstleistungsportfolios sowie eine zunehmende
Dienstleistungsorientierung ehemals rein produktionswirtschaftlich ausgerichteter Unternehmen bedürfen leistungsfähiger und angepasster Methoden und Werkzeuge. Voraussetzung dafür ist die präzise und umfassende Modellierung von Dienstleistungen,
die Berücksichtigung von Aspekten der Produktivität sowie die Entwicklung geeigneter Softwarewerkzeuge. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit diesen Herausforderungen und Fragestellungen und schlägt verschiedene Lösungsansätze vor.:Stephan Klingner
Produktivitätssteigerung durch komponentenbasierte Dienstleistungen – Ergebnisse eines Forschungsprojekts
Thomas Meiren, Sabrina Lamberth
Beschreibung und Strukturierung von Dienstleistungsan
geboten
Sabrina Lamberth
Dienstleistungsproduktivität – Grundlagen und Kennzahlen für die komponentenbasierte Produktivitätsbetrachtung von Dienstleistungen.
Stephan Klingner, Martin Böttcher
Der Begriff der Komponente als Grundlage von Konfigurationen in der Dienstleistungsdomäne
Michael Becker, Stephan Klingner
Metamodell zur komponentenbasierten Modellierung komplexer Dienstleistungen.
Michael Becker, Stephan Klingner
Abhängigkeitsbeziehungen zwischen Elementen von
Dienstleistungsportfolios
Michael Becker, Stephan Klingner, Frank Schumacher
Werkzeug zur komponentenbasierten Modellierung und Konfiguration von Dienstleistungen
Sabrina Lamberth, Thomas Meiren
Methodik zur produktivitätsorientierten Granularitätsoptimierung bei komponentenbasierten Dienstleistungen
Sabrina Lamberth
Methodik zur Analyse und Optimierung der Dienstleistungsproduktivität unter Berücksichtigung qualitativer Faktoren
Mike Freitag, Franz Pauthner, Stefan Ochs, Mathias Mayer
Entwicklung eines Frameworks zum Change Management für ECM-Lösungen
Ronni Swialkowski, Arndt Döhler
Komponentisierung des Full-Services E-Commerce Angebots bei Intershop
Till Post, Wilhelm Taurel
Aus der Praxis der Produktivität internationaler Hightech-Dienstleistungssysteme
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Orchestrierung von Geo Web ServicesKallbach, Maria 10 February 2010 (has links) (PDF)
Das Ziel der Diplomarbeit bestand darin eine Testumgebung zur Orchestrierung von Geo Web Services aufzubauen. Dabei diente die Diplomarbeit "Orchestrierung von Web Services" von Jäger/Weidenhagen als Grundlage. Um ein Verständnis für dieses Gebiet zu bekommen, werden zu Beginn die Grundlagen betrachtet. Rechtliche Aspekte zum Thema Orchestrierung werden angegeben, um die Wichtigkeit des Themas zu unterstreichen. Eingängige Standards wie SOAP und WSDL werden in ihren Kernpunkten erläutert. Insbesondere bei SOAP wird näher darauf eingegangen. Neben den OWS besteht auch die Möglichkeit Geo-Datenbanken in Diensteketten einfließen zu lassen. Dafür werden exemplarisch Dienste aufgesetzt, die dies ermöglichen.
Weiterhin werden die Benutzerschnittstellen von Web Services (und auch Diensteketten) untersucht. Die Option eines Clients mittels Scriptsprachen wird beschrieben. Dabei erwies sich PHP am geeignetsten. Auf diese Weise kann für jede Dienstekette eine dynamische Webseite gestaltet werden, die eine graphische Schnittstelle für den Nutzer bietet.
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Orchestrierung von Geo Web ServicesKallbach, Maria 31 August 2009 (has links)
Das Ziel der Diplomarbeit bestand darin eine Testumgebung zur Orchestrierung von Geo Web Services aufzubauen. Dabei diente die Diplomarbeit "Orchestrierung von Web Services" von Jäger/Weidenhagen als Grundlage. Um ein Verständnis für dieses Gebiet zu bekommen, werden zu Beginn die Grundlagen betrachtet. Rechtliche Aspekte zum Thema Orchestrierung werden angegeben, um die Wichtigkeit des Themas zu unterstreichen. Eingängige Standards wie SOAP und WSDL werden in ihren Kernpunkten erläutert. Insbesondere bei SOAP wird näher darauf eingegangen. Neben den OWS besteht auch die Möglichkeit Geo-Datenbanken in Diensteketten einfließen zu lassen. Dafür werden exemplarisch Dienste aufgesetzt, die dies ermöglichen.
Weiterhin werden die Benutzerschnittstellen von Web Services (und auch Diensteketten) untersucht. Die Option eines Clients mittels Scriptsprachen wird beschrieben. Dabei erwies sich PHP am geeignetsten. Auf diese Weise kann für jede Dienstekette eine dynamische Webseite gestaltet werden, die eine graphische Schnittstelle für den Nutzer bietet.
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App-Orchestrierung als Methode zur formalen Modellierung von App-Ensembles für industrielle GeschäftsprozessePfeffer, Johannes 24 February 2021 (has links)
Durch den Wandel von herkömmlichen industriellen Produktionsprozessen hin zur Industrie 4.0 sowie die höhere Dynamik der Märkte werden auch Arbeitsprozesse dynamischer. Dies erzeugt hohe Anforderungen an die Mitarbeiter, die in diesem anspruchsvollen Umfeld arbeiten, und an das Management der beteiligten Workflows und Softwarewerkzeuge. Apps, also Programme mit engem Funktionsumfang, die auf die Lösung einer bestimmten Aufgabe spezialisiert sind, eignen sich als Grundbaustein für interaktive Systeme, die an die neuen Flexibilitätsanforderungen in Produktionsprozessen angepasst sind.
In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, die es ermöglicht, spezialisierte Apps so zu kombinieren, dass nicht nur bestimmte isolierte Aufgaben, sondern auch komplexe Geschäftsprozesse damit bearbeitet werden können. Diese Methode, App-Orchestrierung genannt, ist ein Beitrag zum Forschungsgebiet der formalen Methoden der Mensch-Computer Interaktion und zur Bewältigung der Dynamisierung von komplexen Arbeitsprozessen im Zuge von Industrie 4.0. Die formale Modellierungssprache AOF-L, die auf BPMN und dem Semantic Web Stack aufbaut, wird entwickelt, und ein Software-Framework zur Modellierung und Ausführung von App-Ensembles mittels der AOF-L wird implementiert. In einer Nutzerstudie wird ein darauf aufbauendes industrielles Wartungsszenario evaluiert. / The transformation of industrial processes towards Industry 4.0 and the increasing dynamics of the markets are strong drivers for more dynamic industrial workflows. This development creates vast challenges to the staff that works in these ever changing environments and to the management of workflows and software tools. Apps — programs with a restricted set of functionality, tailored to a specific problem and its solution — are becoming more and more ubiquitous, especially on mobile devices. They are suitable as a building block for interactive systems ready to cope with the new requirements of flexible production processes.
This work presents a method for combining specialized apps so that they can be used to fulfill complex business processes. The App-Orchestration approach is a contribution to the field of formal methods for human-computer interaction and to dealing with the new requirements of complex work environments in Industry 4.0 scenarios. The formal modeling language AOF-L which is based on BPMN and the semantic web stack, is presented. It can be employed to model interactive systems comprised of self-contained apps that are connected in a purposeful manner. Additionally, a software framework to model and execute App-Ensembles is implemented. In a user study an industrial maintenance scenario that was built using the developed method is evaluated.
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Interoperable information model of a pneumatic handling system for plug-and-produceAlt, Raphael, Wintersohle, Peter, Schweizer, Hartmut, Wollschläger, Martin, Schmitz, Katharina 25 June 2020 (has links)
Commissioning of a machine is still representing a very challenging operation and most steps are still executed manually by commissioning engineers. A future goal is to support the commissioning engineers and further automate the entire integration process of a newly installed system with a minimum of manual effort. This use case is known as plug-and-produce (PnP). In this contribution a concept of the Industrial Internet of Things is presented to improve the commissioning task for a pneumatic handling system. The system is based on a service-oriented architecture. Within this context, information models are developed to meet the requirements of PnP to provide relevant information via virtual representations, e.g. the asset administration shell, of the components to the commissioning process. Finally, a draft of the entire PnP process is shown, providing a general understanding of Industrial Internet of Things fluid power systems.
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A Hardware/Software Stack for Heterogeneous SystemsLehner, Wolfgang, Castrillon, Jeronimo, Lieber, Matthias, Klüppelholz, Sascha, Völp, Marcus, Asmussen, Nils, Aßmann, Uwe, Baader, Franz, Baier, Christel, Fettweis, Gerhard, Fröhlich, Jochen, Goens, Andrés, Haas, Sebastian, Habich, Dirk, Härtig, Hermann, Hasler, Mattis, Huismann, Immo, Karnagel, Tomas, Karol, Sven, Kumar, Akash, Leuschner, Linda, Ling, Siqi, Märcker, Steffen, Menard, Christian, Mey, Johannes, Nagel, Wolfgang, Nöthen, Benedikt, Peñaloza, Rafael, Raitza, Michael, Stiller, Jörg, Ungethüm, Annett, Voigt, Axel, Wunderlich, Sascha 17 July 2023 (has links)
Plenty of novel emerging technologies are being proposed and evaluated today, mostly at the device and circuit levels. It is unclear what the impact of different new technologies at the system level will be. What is clear, however, is that new technologies will make their way into systems and will increase the already high complexity of heterogeneous parallel computing platforms, making it ever so difficult to program them. This paper discusses a programming stack for heterogeneous systems that combines and adapts well-understood principles from different areas, including capability-based operating systems, adaptive application runtimes, dataflow programming models, and model checking. We argue why we think that these principles built into the stack and the interfaces among the layers will also be applicable to future systems that integrate heterogeneous technologies. The programming stack is evaluated on a tiled heterogeneous multicore.
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