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Einleitung: Die Mucositis enoralis stellt die bedeutendste und schwerwiegendste frühe Nebenwirkung bei der Strahlentherapie fortgeschrittener Kopf-Hals-Tumoren dar. Sie führt häufig zu einer Unterbrechung der Behandlung, mit der Folge einer reduzierten Tumorheilungschance. Des Weiteren wirkt sie sich nachteilig auf die Lebensqualität aus, erhöht das Risiko später Nebenwirkungen und Infektionen und stellt einen erheblichen Kostenfaktor dar. Trotz umfangreicher experimenteller und klinischer Untersuchungen wurde bisher keine allgemein anerkannte Strategie zur Prophylaxe oder Therapie der Mucositis enoralis klinisch etabliert. Die Blockade der Cyclooxygenase-2 (COX-2), welche in einer Reihe von Tumoren überexprimiert wird, wird in der Kombination mit einer Strahlentherapie diskutiert. Außerdem kommen COX-2-Inhibitoren als entzündungshemmende Medikamente therapiebegleitend zum Einsatz. C-Jun und NF-kB p50 sind Transkriptionsfaktoren, die möglicherweise in der Pathogenese der radiogenen Mukositis eine wichtige Rolle spielen. Ziel der Untersuchungen: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Wirkung von Celecoxib, einem selektiven COX-2-Inhibitor, auf die Strahlenreaktion der oralen Mukosa (Zellzahl, Epitheldicke) und die epitheliale Expression von c-Jun und NF-kB p50 im etablierten Tiermodell der Schleimhaut der Zungenunterseite der Maus zu untersuchen. So soll festgestellt werden, ob eine Interaktion zwischen den begleitenden Entzündungsreaktionen und der eigentlichen epithelialen Strahlenreaktion besteht. Material und Methoden: In vorangegangenen Untersuchungen wurden die Schnauzen von Mäusen des Stammes C3H/Neu mit 5x3 Gy/Woche über 2 Wochen (Tag 0-4, 7-14) bestrahlt (200 kV Röntgenstrahlung). In einer weiteren Versuchsgruppe erhielten die Tiere täglich an den Tagen 0 bis 13 25 mg/kg/Tag Celecoxib oral per Schlundsonde. Im vierzehntägigen Untersuchungszeitraum wurden täglich jeweils 5 Mäuse je Versuchsgruppe getötet, deren Zungen entnommen und fixiert. In diesem Zustand wurde das Material von der Autorin dieser Arbeit übernommen. Mit Hilfe eines Zählrasters wurden in den vorliegenden Untersuchungen die Zellzahl, die Epitheldicke und die Expression von c-Jun und NF-kB p50 im Epithel der Zungenunterseite der unbehandelten Kontrolle (n = 5), während alleiniger Bestrahlung, sowie nach Bestrahlung und Gabe von Celecoxib manuell erfasst. Aufgrund der geringen Tierzahlen pro Untersuchungszeitpunkt (n = 5) und Versuchsgruppe wurde auf eingehende statistische Analysen verzichtet. Die vorliegende Arbeit beschränkt sich auf eine beschreibende Darstellung des Verlaufs der Einzelparameter über den Gesamtzeitraum. Ergebnisse: Das unbehandelte Epithel besteht aus 402 ± 11 Zellen, wobei 281 ± 8 Zellen der Germinativ- und 121 ± 4 Zellen der funktionellen Schicht angehören. Die Dicke des Gesamtepithels beträgt 68 ± 3 μm. Davon nehmen Germinativ- und Keratinschicht je 15 ± 1 μm und die funktionelle Schicht 38 ± 4 μm ein. Im Kontrollepithel wird c-Jun von 81 % der Zellen der funktionellen und von 80 % der Zellen der Germinativschicht exprimiert, wobei die funktionelle Schicht scheinbar eine größere Färbeintensität aufweist. NF-kB p50 wird von 79 % der Epithelzellen exprimiert, wobei eine stärkere Expression in der Germinativschicht zu beobachten ist. Bei alleiniger fraktionierter Bestrahlung verringert sich die Zellzahl innerhalb der ersten Woche auf 68 % des Kontrollwertes und bleibt anschließend trotz weiterer Bestrahlung weitestgehend konstant. Der größere Anteil an Zellen geht dabei in der funktionellen Schicht verloren. Die Epitheldicke nimmt in der ersten Bestrahlungswoche bis auf 113 % zu und liegt in der folgenden Woche im normalen bis subnormalen Bereich. Die epitheliale c-Jun-Expression nimmt unmittelbar nach Bestrahlungsbeginn zu und liegt anschließend während des gesamten Beobachtungszeitraums über dem Kontrollbereich. Während der gesamten Bestrahlung liegt die Färbeintensität der funktionellen Schicht weiterhin über derer der Germinativschicht. Auch bei NF-kB p50 nimmt die Färbeintensität in der ersten Bestrahlungswoche zu und bleibt anschließend erhöht. Der Anteil NF-kB p50 exprimierender Zellen ist in der Germinativschicht scheinbar größer als in der funktionellen Schicht. Unter zusätzlicher Celecoxibgabe liegen die Zellzahlen vom 6.-12. Tag des Beobachtungszeitraums vermutlich unterhalb derjenigen bei alleiniger Bestrahlung. Dieser Effekt ist besonders innerhalb der Germinativschicht sichtbar. Der Anstieg der Epitheldicke in der ersten Bestrahlungswoche fällt bei zusätzlicher Celecoxibtherapie stärker aus. Im weiteren Verlauf sind kaum Differenzen zu verzeichnen. Die epitheliale Färbeintensität von c-Jun unterscheidet sich kaum von den alleinig bestrahlten Tieren. Bei NF-kB p50 ist dies mit Ausnahme einer scheinbar geringeren Expressionsintensität am 8. und 13. Beobachtungstag ebenso. Schlussfolgerungen: Bei der frühen Strahlenreaktion der Mundschleimhaut werden c-Jun und NF-kB p50 verändert exprimiert. Celecoxib reduziert im Vergleich zur alleinigen Bestrahlung die Zellzahl und verstärkt die Zunahme der Epitheldicke. Es hat keinen Einfluss auf die Expression von c-Jun und NF-kB p50. Somit ist die Regulation der Aktivität von c-Jun und NF-kB p50 unabhängig von der Aktivität von COX-2 erfolgt.

Indiana University-Purdue University Indianapolis (IUPUI) / The innate and adaptive immune responses are critical for host survival. The TNFα/NF-κB signaling pathway is a major regulator of the immune response. The TNFα/NF-κB signaling pathway has also been proposed to play a role in the regulation of hematopoiesis. In the TNFα signaling pathway, full induction of NF-κB (specifically the p65 subunit) dependent transcription is regulated by a co-activator SIMPL. The biological significance of SIMPL in TNFα dependent responses is poorly understood. To study SIMPL in vitro and in vivo in mammalian cells, a knockdown system utilizing shRNA (short hairpin RNA) was used. Analysis of hematopoietic progenitor cells infected with a retrovirus encoding the SIMPL shRNA was used to study the role of SIMPL in hematopoiesis. The ability of progenitor cells lacking SIMPL to grow and differentiate was not compromised. In contrast in the progenitors cells lacking SIMPL, TNFα mediated inhibition of colony formation was significantly enhanced. These growth inhibitory effects of SIMPL were not due to an increase in apoptosis. The enhanced inhibitory affects were specific for TNFα and not found in other common hematopoietic inhibitors (TGF-β1 and IFNγ). Results of this work reveal that SIMPL is a component of the hematopoiesis that is required for TNFα dependent effects upon myeloid progenitors.

This study utilized paired tones at 1000 Hz with a 500 ms interpair interval and a 10 s interstimulus interval to assess sensory gating. Forty-two participants, ranging from 3-72 years of age were used to observe maturational changes in amplitude, latency, and suppression ratios of the P50 waveform. Previous research has shown that in normal adults the amplitude in response to the second of the paired tones is significantly suppressed compared to the amplitude in response to the first tone. The current study showed amplitude decreased with age to middle adulthood, where it increased slightly to later adulthood. Latencies decreased with age. Suppression ratios decreased from childhood to adolescence, with an increase from early adulthood to later adulthood. Sensory gating would appear to be a later developing aspect of human sensory physiology. Also similar to many other brain functions, sensory gating decreases in later adulthood.

Ο καρκίνος εκ του επιθηλίου επιφανείας των ωοθηκών είναι η 5η πιο κοινή αιτία θανάτου σε γυναίκες στο Δυτικό κόσμο και είναι υπεύθυνος για τους περισσότερους θανάτους από ότι όλες οι γυναικολογικές κακοήθειες μαζί. Τόσο ο μηχανισμός του νεοπλαστικού μετασχηματισμού όσο και τα μοριακά μονοπάτια που οδηγούν στο ωοθηκικό επιθηλιακό καρκίνωμα δεν έχουν εξακριβωθεί πλήρως. Ένα πρόσφατα αναγνωρισμένο γονίδιο, η μετατχερίνη (MTDH), γνωστή και ως AEG-1 ή LYRIC ενοχοποιείται ως πιθανός σημαντικός διαμεσολαβητής κατά την καρκινογένεση, την μετάσταση και την αντίσταση στις χημειοθεραπείες. Ωστόσο, η κλινική σημασία και ο βιολογικός ρόλος της μετατχερίνης (MTDH), στο επιθηλιακό καρκίνωμα των ωοθηκών δεν έχουν γίνει αποσαφηνισθεί πλήρως. Η υπερέκφραση της MTDH/AEG-1 μπορεί να ενεργοποιήσει πολλά σηματοδοτικά μονοπάτια, όπως για παράδειγμα το NF-κΒ σηματοδοτικό μονοπάτι σε διάφορους καρκινικούς τύπους. Ο NF-κΒ έχει πρόσφατα συσχετισθεί με την ανάπτυξη και την εξέλιξη των όγκων και επιπλέον τα διμερή του NF-κΒ ενισχύουν την έκφραση ποικίλων γονιδίων που αφορούν την κυτταρική αύξηση, τη διαφοροποίηση, τις φλεγμονώδεις αντιδράσεις και τη ρύθμιση της απόπτωσης. Η παρούσα μελέτη σχεδιάστηκε προκειμένου να διερευνηθεί η έκφραση των πρωτεϊνών MTDH και NF-kB (p65/p50) σε επιθηλιακά ωοθηκικά καρκινώματα (καλοήθεις, οριακής κακοήθειας και διηθητικά καρκινώματα). Για το σκοπό αυτό μελετήθηκαν τμήματα επιθηλιακών νεοπλασμάτων ωοθηκών από 76 ασθενείς (15/46 οριακής κακοήθειας όγκοι, 30/46 διηθητικά αδενοκαρκινώματα και 31/76 κυσταδενώματα), μονιμοποιημένα σε ουδέτερη φορμόλη και εγκλεισμένα σε παραφίνη με τη μέθοδο της ανοσοϊστοχημείας για την έκφραση των πρωτεϊνών MTDH και NF-κB (p50/p65). Επίσης εκτιμήθηκε η σχέση της MTDH/AEG-1 με τον NF-κB και με κλινικοπαθολογοανατομικές παραμέτρους όπως ο βαθμός κακοήθειας του όγκου, το στάδιο, η μέγιστη διάμετρος του όγκου και η ηλικία της ασθενούς. Τα αποτελέσματα της ανοσοϊστοχημείας αναλύθηκαν με τη χρήση του στατιστικού πακέτου SPSS. Ο φυσιολογικός ωοθηκικός ιστός και τα κυσταδενώματα ήταν κυρίως αρνητικά για τις πρωτεΐνες MTDH/AEG-1 και NF-κB (p50, p65). Η έκφραση των MTDH/AEG-1 και NF-kappa B/ p50, πρωτεϊνών ήταν σημαντικά αυξημένες στα αδενοκαρκινώματα σε σχέση με τους οριακής κακοήθειας όγκους. Σε αντίθεση η έκφραση της NF-kappa B/ p65 πρωτεΐνης δεν έδειξε σημαντικές διαφορές μεταξύ των οριακής κακοήθειας όγκων και των αδενοκαρκινωμάτων. Σημαντική στατιστική συσχέτιση παρατηρήθηκε στην έκφραση των πρωτεϊνών MTDH/AEG-1, NF-kappa B/p50 και NF-kappaB/p65 στα αδενοκαρκινώματα. Καμία στατιστική συσχέτιση δεν παρατηρήθηκε στην έκφραση μεταξύ του NF-κB, της MTDH πρωτεΐνης και κλινικοπαθολογοανατομικών παραμέτρων. Συμπερασματικά, τα αποτελέσματα μας υποδεικνύουν ότι η MTDH/AEG-1 ίσως παίζει ένα σημαντικό ρόλο στην παθογένεια του ανθρώπινου ωοθηκικού καρκίνου, πιθανώς μέσω της ενεργοποίησης του σηματοδοτικού μονοπατιού του πυρηνικού μεταγραφικού παράγοντα NF-κB. Επειδή η MTDH συσχετίζεται σημαντικά με την αντίσταση στη χημειοθεραπεία, θα μπορούσε ενδεχομένως να αποτελέσει σημαντικό στόχο για θεραπεία, ενισχύοντας την αποτελεσματικότητα της χημειοθεραπείας στον επιθηλιακό ωοθηκικό καρκίνο. / Epithelial ovarian cancer is the fifth most common cause of cancer death in women in the Western world and the leading cause of death from gynaecological malignancies. Little is known about the mechanism of neoplastic transformation and the molecular events leading to epithelial ovarian cancer are poorly understood. A recently discovered gene, metadherin (MTDH, also known as AEG-1 or LYRIC) has emerged as a potentially crucial mediator of tumor progression, metastasis, and resistance to chemotherapies. The clinical significance and biological role of metadherin (MTDH), in epithelial ovarian carcinoma however, remains unclear. Overexpression of MTDH/AEG-1 can activate several downstream pathways, including the NFκB pathway in various types of cancer cells. Recently, NF-kB has been related to cancer development and progression and NF-kB dimers (p50/p65) could induce the expression of various genes regarding cell growth, differentiation, inflammatory responses and the regulation of apoptosis. This study was designed in order to determine the expression of the MTDH and NF-kB (p65/p50) proteins in epithelial ovarian tumors (benign, borderline and malignant). Formalin-fixed and paraffin embedded tissue blocks from 76 patients with epithelial ovarian neoplasms (15/46 borderline tumors, 30/46 invasive adenocarcinomas and 31/76 cystadenomas) were studied. Expressions of MTDH/AEG-1, NF-κB (p50, p65) were investigated immunohistochemically. The relationship of MTDH/AEG-1 with NF-κB and clinicopathological parameters such as tumor grade, stage, tumor maximal diameter and patient age were evaluated. The results of immunohistochemistry were analyzed with the SPSS statistic analyze protocol. Normal ovarian tissue and benign ovarian cystadenomas were mostly MTDH/AEG-1, NF-κB (p50, p65) negative. The expression of MTDH/AEG-1 and NF-kappaB p50, proteins were significantly higher in adenocarcinoma tissue in comparison with borderline tumors. In contast NF-kappaB p65 expession shows no significant differences between borderline tumors and adenocarcinomas. A statistical significant correlation was observed between MTDH/AEG-1 and NF-kappaB p50, p65 protein expression in adenocarcinomas. No statistical correlation was observed between the NF-Kb and MTDH protein expression and clinicopathological parameters. In conclusion our data indicate that the upregulation of MTDH/AEG-1 may play an important role in the pathogenesis of human ovarian cancer possibly through activation of Nuclear factor-κB signalling pathway. Since MTDH has also a significant correlation with chemoresistance could be an important therapeutic target enhancing chemotherapy efficacy in ovarian epithelial cancer.

Human essential hypertension affects over 75 million people in the United States, and can lead to death due to its several serious health complications such as hypertension-related cardiovascular disease. The purpose of this research was to understand how hypertension could cause physiological changes to the microcirculation, specifically the PO2 dependence of oxygen consumption (VO2) in skeletal muscle of normotensive and hypertensive rats. The Spontaneously Hypertensive Rat (SHR) strain was used as the diseased model, and Wistar-Kyoto (WKY) rats were used as controls to conduct this study. The SHR strain develops hypertension between 5-6 weeks after birth with an average systolic blood pressure of 150 mmHg. By arresting blood flow using an objective-mounted inflatable airbag, PO2 measurements were obtained along with an oxygen disappearance curve (ODC), which was used to calculate VO2 over various ranges of physiological PO2 values. PO2 and VO2 curves were analyzed based on Hill’s equation to fit the data and describe the PO2 dependence of VO2. When compared to the healthy Wistar-Kyoto rats, the SHRs exhibited a higher Vmax, or maximum rate of oxygen consumption. The average maximal rate of consumption by the hypertensive animal models could be a consequence of a “mitochondrial uncoupling” or some disconnect in the mitochondrial oxygen consumption and the normal corresponding ATP production. In conclusion, this project demonstrated that in situ muscle tissue from hypertensive and normotensive rats had a PO2 dependence of oxygen consumption over a wide range of physiological PO2 values and the hypertensive rats consumed oxygen at a higher maximal rate.

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