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Altenpflege, ein Beruf in der Krise? eine empirische Untersuchung der Arbeitssituation sowie der Belastungen von Altenpflegekräften im Heimbereich /

Zellhuber, Brigitte. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Dortmund.
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Spiritualität: eine vernachlässigte Dimension? : was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Langzeitpflegeinstitution mit Spiritualität verbinden und welche Wirkung dies auf ihren Berufsalltag zeigt /

Heitlinger, Simone Anna. January 2005 (has links)
Hochsch. für Sozialarbeit, Diplomarbeit u.d.T.: Heitlinger, Simone Anna: Grenzerfahrung Spiritualität--Bern, 2005, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Langzeitpflegeinstitution mit Spiritualität verbinden und welche Wirkung dies auf ihren Berufsalltag zeigt.
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Grenzgänge im Angesicht des Todes biographische Narrationsanalysen zur Kontingenzverarbeitung im onkologischen Feld

Pockrandt, Bruno January 2005 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2005
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Gewalt an alten Menschen : Entstehungsfaktoren für Gewalt an pflegebedürftigen alten Menschen und Lösungsansätze /

Seidel, Laura. January 2007 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Universiẗat, Magisterarbeit.
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Grenzgänge im Angesicht des Todes biographische Narrationsanalysen zur Kontingenzverarbeitung im onkologischen Feld

Pockrandt, Bruno January 2005 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2005 / Download lizenzpflichtig
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Grenzgänge im Angesicht des Todes biographische Narrationsanalysen zur Kontingenzverarbeitung im onkologischen Feld /

Pockrandt, Bruno. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Kassel. / Download lizenzpflichtig.
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Informationsbedarf zur Mundgesundheit und zahnmedizinischen Versorgung bei Demenz- eine Telefonhotline in Schleswig- Holstein

Ramm, Claudia 04 March 2016 (has links) (PDF)
Hintergrund. Die zahnmedizinische Versorgung und Oralhygiene bei Menschen mit Demenz (MmD) ist auch unter Berücksichtigung der zunehmenden Anzahl der erhaltenen Zähne schwierig. Ziel der Arbeit. Es soll geklärt werden,ob das Angebot einer Beratungsstelle zum Thema Mundgesundheit und Demenz genutzt wird. Material und Methoden. Die Beratungsstelle wurde mit 3 zahnmedizinischen Spezialisten aufgebaut, und ein Jahr lang wurden die telefonischen Anfragen gesammelt sowie ausgewertet. Ergebnisse. Die zahnmedizinische Beratung wurde von 355 Anrufern (180 medizinisch-pflegerisch tätig; 175 Angehörige) im Zeitraum vom 01.06.2012 bis 31.05.2013 genutzt. Von den Anrufern wurden in den ca. 21 min dauernden Gesprächen 2535 Probleme angesprochen. Fast ein Viertel der Anrufer fragte nach einer mobilen Behandlung, und 14,4% suchten einen Zahnarzt, der auf die Behandlung der MmD spezialisiert ist. Orale Erkrankungen, die Mundhygiene und die interpersonellen Schwierigkeiten, die zwischen allen Beteiligten zur oralen Situation auftraten, wurden thematisiert. Drei Viertel des medizinisch-pflegerischen Personals fragten nach Schulungen, um die Mundgesundheit und Oralhygiene bei MmD zu verbessern. Schlussfolgerung. Die Nachfrage bei den Spezialisten zeigte, dass es großen Wissensbedarf sowohl beim Fachpersonal als auch bei den Angehörigen gibt. Die Studie belegt, dass die Probleme in der Mundhöhle von MmD breit gefächert sind. Wissen zu Mund- und Prothesenhygiene sowie den Krankheitsbildern der Mundhöhle könnte strukturiert in die Aus- und Fortbildung eingebracht werden. Neben dem Wissensdefizit wird auch deutlich,dass die zahnmedizinische Versorgungsstruktur nicht für die MmD gesichert ist. Hier sind die Politiker und die Akteure im Gesundheitswesen aufgefordert, die zahnmedizinische Versorgung in den Demenznetzwerken und -strategien zu verankern. / Background. The complexity of dental care and oral hygiene for people with dementia increases with increasing numbers of residual teeth. Aim. This study was carried out to determine whether the offer of a telephone helpline on oral health and dementia would be utilized. Material and methods. Over a period of 1 year contacts received by a telephone helpline manned by three oral healthcare staff were collected and analyzed. Results. From 01 June 2012 to 31 May 2013 a total of 355 callers (180 healthcare staff and 175 relatives) presented and discussed 2535 problems. The average duration of a call was 21 min. Almost one quarter of the callers were looking for mobile dental care services and 14,4% were looking for a dentist specializedin caring for patients with dementia. Oral disease, oral care and conflicts between stakeholders on aspects of oral health were discussed. Of the healthcare staff three quarters asked about training to improve the oral health of people with dementia. Conclusion. The demand on the specialists of the helpline showed a substantial knowledge deficit of healthcare staff and relatives. The study confirmed a wide range of oral health issues of people with dementia. Knowledge on oral and denture hygiene and on oral disease could be introduced into primary training and continued professional education. In addition to the lack of knowledge, deficits also exist in the oral healthcare system for people with dementia. Poliicians and healthcare stakeholders are encouraged to incorporate oral healthcare for people with dementia into strategies and dementia networks.
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Epidemiologie nosokomialer Infektionen und die Abhängigkeit krankenhausassoziierter Komplikationen von der Personalbesetzung in der Neonatologie

Lißner, Mareike 06 June 2011 (has links) (PDF)
Nosokomiale Infektionen bei Früh- und Neugeborenen stellen aufgrund ihrer hohen Inzidenz und Mortalität eine große Herausforderung für die moderne Versorgung dar. Außerdem sind sie Indikatoren für die Pflegequalität, wie auch Verletzungen und Gefäßschädigungen. In dieser retrospektiven Querschnittsstudie wurden die epidemiologische Situation nosokomialer Infektionen auf den neonatologischen Stationen der Universitätskinderklinik Leipzig für das Jahr 2006 beleuchtet, die Abhängigkeit der genannten Komplikationen von Plegepersonalqualifikation und –quantität untersucht, sowie die Stationsauslastung und Personalbesetzung mit deutschen Empfehlungen verglichen. Die Inzidenz systemischer Infektionen lag sowohl auf der neonatologischen Intensiv- als auch auf der Nachsorgestation unter dem deutschlandweiten Durchschnitt. Dagegen traten Lokalinfekte wie Windel-/ Mundsoor und Konjunktivitiden häufig auf. Das beobachtete Keimspektrum zeigte das aus der Literatur bekannte Bild, multiresistente Keime traten nicht auf. Bei der Untersuchung der Abhängigkeiten zeigte sich für die Intensivstation eine signifikante Häufung von Candidainfektionen bei geringerer Stationsauslastung und höherer Personalbesetzung, unabhängig von der Qualifikation des Personals. Auf der Nachsorgestation wurde eine vermehrte Zahl systemischer Infektionen bei höherem Anteil von Schwestern am Gesamtpersonal festgestellt. Beide Stationen waren gegenüber den Empfehlungen fast das ganze Jahr überbelegt und unterbesetzt. Gründe für die gefundenen Abhängigkeiten wurden vermutet in Informationsverlust und Trittbrettfahrerproblemen in größeren Kollektiven und verstärkter minimal-handling-Pflege und verstärkter Hygiene-Compliance in Stresssituationen. Die geringe Inzidenz systemischer Infektionen spricht für eine sichere Pflege und ist demnach sehr positiv zu bewerten, trotzdem sollten die Hintergründe für das Auftreten der Lokalinfekte, auch wenn sie meist einen milden Verlauf zeigten, überprüft werden. Eine Gesamtbeurteilung der Pflege ist anhand der gemachten Untersuchungen nicht möglich, da aufgrund der Retrospektive keinerlei Faktoren wie Belastungseinschätzung der Schwestern, Lerneinschätzung der Schüler oder Betreuungseinschätzung der Eltern einfließen konnten.
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Sterben und Tod im Altersheim : eine ethnologische Untersuchung zu beruflichen Strategien bei der Bearbeitung des Lebensendes /

Salis Gross, Corina. January 1998 (has links)
Diss. Phil.-hist. Bern, 1998. / Literaturverz.
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Grenzgänge im Angesicht des Todes : biographische Narrationsanalysen zur Kontingenzverarbeitung im onkologischen Feld

Pockrandt, Bruno January 2006 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2005

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