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Die Wirkung von unterschiedlichen Reizraten auf die ASSR bei Neugeborenenhörscreening / The influence of different stimulus rates on the ASSR in newborn hearing screening

Jüngling, Eva Christina January 2013 (has links) (PDF)
An der Universitätsfrauenklinik Würzburg wird das Hörscreening Neugeborener derzeit mit dem von der Firma MAICO Diagnostic GmbH in Berlin entwickelten Gerät, dem Messgerät MB 11 mit BERAphon® durchgeführt. In dieses Gerät wurde ein optimierter akustischer Chirp - Stimulus implementiert. Der Stimuluspegel beträgt 35 dBnHL. Es wurden 77 Neugeborene der Entbindungsstation untersucht. Zu Beginn wurden beide Ohren der Kinder jeweils mit der vom Gerät verwendeten routinemäßigen Reizrate von 90/s untersucht. Zusätzlich wurden Screenings mit 5 weiteren Reizraten (20/s, 40/s, 60/s, 80/s und 100/s) jeweils monoaural durchgeführt. Da man nach der Literatur von unterschiedlichen mittleren Nachweiszeiten abhängig von der Vigilanz der Kinder ausging, wurde zusätzlich der Wachheitszustand jedes Kindes dokumentiert. Es zeigte sich, dass mit dem implementierten Chirp-Stimulus bei einer Lautstärke von 35 dBnHL unabhängig von der untersuchten Reizrate zuverlässig Screenings durchführbar sind. Die Auswertung der Nachweiszeiten unabhängig von der Vigilanz der Kinder lässt bereits darauf schließen, dass kürzere Nachweiszeiten bei niedrigeren Reizraten als der Standardreizrate von 90/s erzielbar sind. Hier ergaben sich die kürzesten Nachweiszeiten bei den Reizraten 60/s und 80/s. Ein entsprechendes Ergebnis zeigte sich bei der Aufteilung der Nachweiszeiten in zwei Gruppen: schlafende und wache Neugeborene. Bei den schlafenden Babies wurden signifikant kürzere Nachweiszeiten bei einer Reizrate von 60/s und 80/s im Vergleich zur Standardreizrate mit 90/s gemessen. Bei wachen Neugeborenen war das Ergebnis noch stärker ausgeprägt. Hier unterschieden sich die mittleren Nachweiszeiten der einzelnen Reizraten stärker untereinander, was auf ein Vorhandensein mittellatenter Komponenten bereits bei Neugeborenen schließen lässt. Verglichen mit der Reizrate von 90/s ergab jedoch nur die Reizrate von 60/s signifikant kürzere Nachweiszeiten. 57 In Zusammenschau der Ergebnisse lässt sich also schlussfolgern, dass eine Reizrate von 60/s sowohl bei schlafenden als auch bei wachen Neugeborenen signifikant kürzere Nachweiszeiten bietet als die bisher verwendete Reizrate von 90/s. Für die Zukunft ist eine Fortsetzung der Untersuchungen geplant, inwieweit die Vigilanz des Kindes einen Einfluss auf die Antworten beim Hörscreening hat. Vor allem für die Gruppe der „wachen“ Neugeborenen ist eine Erhöhung der Anzahl untersuchter Kinder notwendig. / The Department of Gynaecology at Würzburg University Hospital currently uses the MB 11 with BERAphone (MAICO Diagnostic GmbH, Berlin) for newborn hearing screening. This device utilizes an optimized Chirp stimulus at 35 dBnHL. 77 newborn from the maternity ward were included in this study. Regular hearing screening at a stimulus rate of 90/s was conducted on both ears. In addition, stimulus rates of 20/s, 40/s, 60/s, 80/s and 100/s were used for another monaural screening. Literature research suggested that vigilance may have an impact on mean screening result times. Therefore, vigilance levels were documented for each child. It could be shown that reliable screening results can be obtained at 35 dBnHL using the implemented Chirp stimulus regardless of stimulus rate used. Analysis of mean screening result times showed that lower result times can be obtained at stimulus rates of 60/s and 80/s compared to the standard stimulus rate of 90/s if vigilance level is disregarded. Further analysis after splitting the study population into awake and sleeping newborns showed similar results. In sleeping newborns significantly lower mean screening result times could be achieved at stimulus rates of 60/s and 80/s when compared to the standard stimulus rate of 90/s. The differences between screening times at different stimulus rates in awake newborns were more pronounced which hints to the presence of middle-latency auditory evoked potentials in newborn children. However, when compared to a stimulus rate of 90/s significantly lower screening result times could only be achieved at a stimulus rate of 60/s. In conclusion it can be stated that using a stimulus rate of 60/s rather than using standard stimulus rates of 90/s results in significantly lower screening result times. Further research is being conducted to study the impact of different vigilance levels on the results of newborn hearing screening. Especially for awake newborns a larger study population is necessary for further insights.
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Neugeborenen-Hörscreening mit dem BERAphone® - Beeinflussung der Nachweiszeit durch Vigilanzzustand und Reizrate / ABR-based newborn hearing screening with MB11 BERAphone® - Impact of the vigilance level and the stimulus rate on the screening result time

Murillo, Enrique January 2019 (has links) (PDF)
Hintergrund: Für die zeitgerechte Diagnose und Therapie einer permanenten kindlichen Hörstörung ist ein universelles Neugeborenen-Hörscreening (NHS) unverzichtbar. Der Goldstandard für das NHS basiert auf der Ableitung von akustisch evozierten Hirnstammpotentialen (Brainstem evoked response audiometry, BERA). An der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, plastische und ästhetische Operationen der Universität Würzburg erfolgt das NHS mit dem automatischen BERA-Testsystem MAICO MB11 BERAphone® (MAICO Diagnostics GmbH). In vorausgegangenen Arbeiten zur Optimierung dieser Messmethode ergaben sich Hinweise auf eine Beziehung zwischen dem Vigilanzzustand (Wachheitsgrad) der Neugeborenen und der Reizrate. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob durch die Verwendung einer bestimmten Reizrate in Abhängigkeit vom Vigilanzzustand eine Verkürzung der Messzeit bzw. der Testdauer erreicht werden kann. Methoden: An 72 Neugeborenen (Altersmittelwert: 2,3 Tage) wurden 409 Messungen mit dem MB11 BERAphone® im Rahmen des universellen NHS der Universitäts-HNO-Klinik Würzburg durchgeführt. Es wurden drei verschiedene Vigilanzzustände (wach, dösend, schlafend) mit den Reizraten 20/s, 40/s, 60/s, 80/s, 90/s, 100/s untersucht. Ergebnisse: Es konnte gezeigt werden, dass die Nachweiszeit beim NHS vom Vigilanzzustand der Neugeborenen während der Untersuchung beeinflusst wurde. Bei schlafenden Neugeborenen wurden kürzere Nachweiszeiten erzielt als bei wachen Neugeborenen. In Abhängigkeit von der verwendeten Reizrate waren diese Nachweiszeitunterschiede zwischen den schlafenden und wachen Neugeborenen unterschiedlich groß. Bei einer Reizrate von 60/s war im Vergleich zu den übrigen Reizraten (20/s, 40/s, 80/s, 90/s, 100/s) kein signifikanter Unterschied zwischen den Nachweiszeiten der wachen und schlafenden Neugeborenen nachweisbar. Fazit: Eine Reizrate von 60/s ist für das NHS vorteilhaft. Diese Stimulationsrate wird am wenigsten durch die Vigilanz der Neugeborenen beeinflusst. Es treten somit weniger vigilanzbedingte Verlängerungen der Screening-Zeit auf. / Background: For an early diagnosis and therapy of an infant hearing loss a newborn hearing screening (NHS) is indispensable. The gold standard for NHS is based on auditory brainstem responses (ABR). The Department of Oto-Rhino-Laryngology, Plastic, Aesthetic and Reconstructive Head and Neck Surgery at Würzburg University Hospital uses the MB 11 with BERAphone® (MAICO Diagnostic GmbH, Berlin) for NHS. This device utilizes an optimized Chirp stimulus at 35 dBnHL. Previous studies showed an indication of an impact of different vigilance levels on the results of NHS. The present study was aimed at finding an optimum repetition rate for the chirp stimulus dependent on the vigilance level that facilitates a short response-detection and accordingly a short screening result time. Methods: 409 measurements taken on 72 Newborns were included in this study. 3 different vigilance levels (awake, dozing, sleeping) were analyzed using the stimulus rates 20/s, 40/s, 60/s, 80/s, 90/s, 100/s. Results: It could be shown that there is an impact of the vigilance level of the newborns on the screening result time. In sleeping newborns significantly lower mean screening result times could be achieved compared to awake newborns. This differences between the screening result times varied depending on the utilized stimulus rate. At a stimulus rate of 60/s there were no significant differences of the screening result times between the sleeping and awake newborns compared to the other stimulus rates (20/s, 40/s, 80/s, 90/s, 100/s). Conclusions: A stimulus rate of 60/s is advantageous for NHS. This stimulus rate is less influenced by the vigilance level of the Newborns and leads to less extensions of the screening result time.
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Entwicklung einer funktionskieferorthopädischen bimaxillären Plattenapparatur für Neugeborene mit schwergradiger obstruktiver Apnoe / Development of an orthodontic bimaxillary device for newborns with severe obstuctive apnoea

Böhm, Hartmut January 2009 (has links) (PDF)
No abstract available
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Epidemiologie nosokomialer Infektionen und die Abhängigkeit krankenhausassoziierter Komplikationen von der Personalbesetzung in der Neonatologie

Lißner, Mareike 06 June 2011 (has links) (PDF)
Nosokomiale Infektionen bei Früh- und Neugeborenen stellen aufgrund ihrer hohen Inzidenz und Mortalität eine große Herausforderung für die moderne Versorgung dar. Außerdem sind sie Indikatoren für die Pflegequalität, wie auch Verletzungen und Gefäßschädigungen. In dieser retrospektiven Querschnittsstudie wurden die epidemiologische Situation nosokomialer Infektionen auf den neonatologischen Stationen der Universitätskinderklinik Leipzig für das Jahr 2006 beleuchtet, die Abhängigkeit der genannten Komplikationen von Plegepersonalqualifikation und –quantität untersucht, sowie die Stationsauslastung und Personalbesetzung mit deutschen Empfehlungen verglichen. Die Inzidenz systemischer Infektionen lag sowohl auf der neonatologischen Intensiv- als auch auf der Nachsorgestation unter dem deutschlandweiten Durchschnitt. Dagegen traten Lokalinfekte wie Windel-/ Mundsoor und Konjunktivitiden häufig auf. Das beobachtete Keimspektrum zeigte das aus der Literatur bekannte Bild, multiresistente Keime traten nicht auf. Bei der Untersuchung der Abhängigkeiten zeigte sich für die Intensivstation eine signifikante Häufung von Candidainfektionen bei geringerer Stationsauslastung und höherer Personalbesetzung, unabhängig von der Qualifikation des Personals. Auf der Nachsorgestation wurde eine vermehrte Zahl systemischer Infektionen bei höherem Anteil von Schwestern am Gesamtpersonal festgestellt. Beide Stationen waren gegenüber den Empfehlungen fast das ganze Jahr überbelegt und unterbesetzt. Gründe für die gefundenen Abhängigkeiten wurden vermutet in Informationsverlust und Trittbrettfahrerproblemen in größeren Kollektiven und verstärkter minimal-handling-Pflege und verstärkter Hygiene-Compliance in Stresssituationen. Die geringe Inzidenz systemischer Infektionen spricht für eine sichere Pflege und ist demnach sehr positiv zu bewerten, trotzdem sollten die Hintergründe für das Auftreten der Lokalinfekte, auch wenn sie meist einen milden Verlauf zeigten, überprüft werden. Eine Gesamtbeurteilung der Pflege ist anhand der gemachten Untersuchungen nicht möglich, da aufgrund der Retrospektive keinerlei Faktoren wie Belastungseinschätzung der Schwestern, Lerneinschätzung der Schüler oder Betreuungseinschätzung der Eltern einfließen konnten.
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Entwicklung hypertropher Neugeborener mit einem Geburtsgewicht größer als 4000 g innerhalb der ersten drei Lebensjahre in Abhängigkeit von pränatalen Faktoren

Ostrowitzki, Nikolas Siegfried Klemens 09 October 2020 (has links)
Die Studie „Entwicklung hypertropher Neugeborener mit einem Geburtsgewicht von mind. 4000g innerhalb des ersten Lebensjahres“ beschäftigt sich mit Faktoren, die die Entwicklung eines Kindes vor der Geburt und bis zum 3. Lebensjahr beeinflussen. Die Studie schloss insgesamt 75 Neugeborene am Krankenhaus St. Georg in Leipzig von mindestens 4000 g ein. Dabei wurden die Lebensumstände der Mütter während der Schwangerschaft und die der Kinder während des 1. Lebensjahres sowie nach 3 Jahren erfasst. Die Daten wurden zunächst in einer Befragung auf der Wöchnerinnenstation und dann via Telefoninterview bzw. E- Mail- Fragebogen zu definierten Zeitpunkten akquiriert. Diese erhobenen Daten wurden mit einer Vergleichsgruppe aus normothropen Kindern verglichen und anhand der gängigen WHO- Perzentilenkurven eingeordnet. Der Studienzeitraum erstreckte sich über die 13- monatige Akquirierungszeit mit anschließender jeweils 12- monatiger Nachbeobachtung der einzelnen Kinder sowie einer jeweiligen Nachbefragung der Familien nach 3 Jahren. Die Studie sollte aufzeigen, wie multifaktoriell die Einflüsse auf die Gewichts- und Kindesentwicklung im Hinblick auf die untersuchten Parameter sein können. Das Übergewicht der Mutter und eine rasche Gewichtszunahme während der Schwangerschaft zählen zu den häufigsten publizierten Risikofaktoren. Bei der Betrachtung der Studienpopulation fiel auf, dass die Mütter der hypertrophen Neugeborenen während und schon vor der Schwangerschaft signifikant schwerer waren als die Mütter der normotrophen Vergleichsgruppe. Ein hoher BMI der Mutter bedeutete also ein höheres Risiko für ein erhöhtes Geburtsgewicht des Kindes. Die Mütter unserer Studienpopulation nahmen im Verlauf der Schwangerschaft deutlich mehr an Gewicht zu. Diese Risikofaktoren konnten also ebenfalls in unserer Studie bestätigt werden. Auch bei der weiteren Betrachtung der Kinder über die folgenden 3 Jahre blieben die Probanden der Studiengruppe im Durchschnitt auf ihren hohen Ausgangsperzentilen. Lediglich in den ersten Monaten bis zum Erreichen eines halben Jahres kam es zu einem Abfall der Perzentilenkurven auf mittlere Werte. Die Ursache für diesen Perzentilenkurvenabfall bleibt letztlich unklar. Interessanterweise beschrieb auch das Wachstum der Vergleichsgruppe in diesen Monaten mit Erreichen von niedrigeren Perzentilen und darauffolgendem Erreichen der Ausgangsperzentile nach 1 Jahr einen ähnlichen Verlauf. Zusätzlich stellt die Ernährung der Kinder einen wichtigen Faktor für ihre Entwicklung dar. Dies wird auch in der Literatur immer wieder als prädisponierend für Übergewicht im Kindes- und Jugendalter angegeben. Die Befragung der Mütter über ihre Lebensumstände und Ernährungsgewohnheiten offenbarte im Vergleich beider Gruppen signifikante Unterschiede in Bezug auf die Stillzeiten und den Milchkonsum. Auch die Ernährungsgewohnheiten im Vergleich mit der Vergleichsgruppe lassen einen Schluss über ungesündere Ernährung in der Studiengruppe zu. Die mit drei Jahren erhobenen Blutdruckwerte der Kinder unterschieden sich signifikant von den Kindern der Vergleichsgruppe, ohne dabei aber die 95. Perzentile zu überschreiten. Die Kinder der Studiengruppe überschritten die systolischen Blutdruckwerte der Vergleichsgruppe um 7 mmHg (Jungen) bzw. 8 mmHg (Mädchen). Eine mit Übergewicht assoziierte Prädisposition für erhöhte Blutdruckwerte ist also als wahrscheinlich anzunehmen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, wie multifaktoriell der Einfluss auf die Gewichtsentwicklung von Kindern ist. Gleichzeitig wird aber auch klar, dass nicht jedes hypertrophe Neugeborene aus einer ungesunden Lebenseinstellung der Mutter resultiert.:Inhaltsverzeichnis 1. Abbildungsverzeichnis 5 2. Tabellenverzeichnis 6 3. Einleitung 7 3.1 Prävalenz von Adipositas und Übergewicht weltweit 7 3.2 Definition Übergewicht und Adipositas 9 3.3 Bedeutung von Übergewicht und Adipositas 9 3.4 Adipositas und Übergewicht im Kindesalter 11 3.5 Fetale Makrosomie 12 3.6 Einflüsse während der Schwangerschaft auf die Gewichtsentwicklung eines Neugeborenen 13 3.7 Einflüsse während des ersten Lebensjahres auf die Gewichtsentwicklung im Kindes- und Erwachsenenalter 15 4. Problemstellung 16 5. Patienten & Methoden 17 5.1 Patienten 17 5.2 Datenerhebung 17 5.3 Die Nachbeobachtungsphase 21 5.4 Definition der BMI Referenzwerte 24 5.5 Statistische Verfahren 25 6. Ergebnisse 26 6.1 Daten der Mütter zur Schwangerschaft (Studiengruppe/Vergleichsgruppe) 26 6.2 Daten der Kinder bei der Geburt. 29 6.2.1 Gesamtpopulation 29 6.2.2 Jungen und Mädchen bei Geburt 30 6.2.3 Adaptation 31 6.3 Die Längen- und Gewichtsentwicklung der Studienpopulation und der Vergleichsgruppe 32 6.3.1 Nach 1 Monat (Studien- und Vergleichsgruppe) 32 6.3.2 Nach 2 Monaten 32 6.3.3 Nach 3 Monaten 32 6.3.4 Biometrische Maße der Studien- und Vergleichsgruppe nach 6 und 12 Monaten 33 6.3.5 Perzentilen im ersten Jahr 34 6.4 Ernährung im ersten Lebensjahr 40 6.5 Kinder der Studiengruppe und der Vergleichsgruppe nach 3 Jahren 41 6.6 Soziale Faktoren 43 6.7 Blutdruckwerte der Studien- und Vergleichsgruppe nach 3 Jahren 44 6.8 Motorische Entwicklung der Studien- und Vergleichsgruppe bis zum 3. Lebensjahr 44 6.9 Ernährung der Studien- und Vergleichsgruppe mit 3 Jahren 45 6.10 Aktivitäten 46 6.11 Zusammenfassung der Ergebnisse 47 7. Diskussion 48 7.1 Entwicklung hypertropher Neugeborener mit einem Geburtsgewicht größer als 4000 g innerhalb des ersten Lebensjahres und nach 3 Jahren in Abhängigkeit von pränatalen Faktoren 48 7.2 Soziodemografische Risikofaktoren der Mutter 49 7.2.1 Soziale Faktoren – sozioökonomischer Status 51 7.2.2 Lebensumstände der Mütter 53 7.2.3 Gestationsdiabetes 55 7.3 Geschlechterverteilung 58 7.4 Entwicklung der Kinder im 1. Lebensjahr 59 7.5 Ernährungsfaktoren im ersten Lebensjahr und nach 3 Jahren 61 7.6 Blutdruck mit 3 Jahren 65 7.7 Einfluss von Bewegung und Lebensumständen auf die Kindesentwicklung. 66 7.8 Schlussfolgerung 68 8. Zusammenfassung der Arbeit 70 9. Literaturverzeichnis 73 10. Eigenständigkeitserklärung 85 11. Danksagung 86 12. Lebenslauf 87 13. Anhang: Einverständniserklärung & Fragebögen 88
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Fettarme Muttermilch zur Ernährung von Neugeborenen und Säuglingen mit Chylothorax nach kinderherzchirurgischen Operationen: Die ChyloBEST-Studie

Neumann, Lisa 28 May 2021 (has links)
Das Krankheitsbild des Chylothorax stellt bei Neugeborenen und Säuglingen eine relevante Komplikation nach einer kinderherzchirurgischen Operation dar. Zusätzlich zu den respiratorischen Einschränkungen durch die Ansammlung von Chylus im Pleuraspalt kommt es zu negativen Auswirkungen auf die Nährstoffversorgung, die Hämostase sowie den Immunstatus der Patienten. Klassischerweise wird der postoperative Chylothorax mit einer diätetischen Restriktion von langkettigen Fettsäuren behandelt, worunter es zu einer Abnahme der Chylusproduktion und somit zu einer Ausheilung kommt. Für die Neugeborenen und Säuglinge bedeutet dies ein Verzicht auf die Ernährung mit Muttermilch. Insbesondere Patienten mit angeborenen Herzfehlern profitieren jedoch von den Vorteilen der Muttermilchernährung, weshalb in einzelnen Fallstudien der Einsatz von fettarmer Muttermilch (Low Fat Breast Milk, LFBM) als alternative Behandlungsmethode des Chylothorax erprobt wurde. Diese Arbeit wertet im Rahmen der ChyloBEST-Studie der Klinik für Kinderkardiologie des Herzzentrums Leipzig gewonnen Daten aus. Die kontrollierte Interventionsstudie untersucht die Wirksamkeit der Chylothoraxtherapie mit LFBM im Vergleich zur Therapie mit der fettfreien Formulanahrung Basic-F® bezüglich des kurzfristigen Krankheitsverlaufs und der körperlichen Entwicklung der Patienten. In die prospektive Interventionsgruppe wurden 13 Patienten mit Chylothorax nach kinderherzchirurgischer Operation eingeschlossen und mit einer retrospektiven Kontrollgruppe von 10 Patienten verglichen. Die LFBM wurde vor Ort mittels gekühlter Zentrifugation hergestellt und vor dem Füttern mit MCT-Öl sowie Muttermilchfortifier angereichert. Laborchemische Untersuchungen von Stichproben der LFBM mit einem Muttermilchanalysator zeigten eine deutliche Abnahme des Fettgehalts im Vergleich zu nativer Muttermilch. Als primäre Endpunkte wurden die Drainagemenge und die Drainagedauer untersucht, da diese beiden Parameter direkt die Chylusproduktion widerspiegeln. In den Punkten Drainagemenge und Drainagedauer zeigt die Behandlung mit LFBM gleichwertige Ergebnisse wie die Standardtherapie mit Basic F. Es bestätigen sich hier die bisher veröffentlichten Ergebnisse anderer Arbeitsgruppen zum Einsatz von LFBM bei postoperativem Chylothorax. Des Weiteren zeigt sich kein signifikanter Unterschied zwischen den Studiengruppen bezüglich der Dauer des postoperativen Intensivaufenthalts und des gesamten postoperativen stationären Klinikaufenthalts. Die körperliche Entwicklung der Patienten wurde anhand des Körpergewichts, der Körperlänge und der Kopfumfangs jeweils zum Zeitpunkt der Operation, zur Entlassung und zu einem Follow-Up-Termin drei Monate nach der Diagnose Chylothorax beurteilt. Durch den Verzicht auf langkettige Fettsäuren in der Nahrung besteht das Risiko einer Nährstoffmangelversorgung, weshalb das Gedeihen der Patienten einen ausschlaggebenden Faktor in der Therapie des Chylothorax darstellt. In beiden Studiengruppen zeigt sich im Verlauf ein verlangsamtes Wachstum im Vergleich zur allgemeinen Population, jedoch lässt sich kein Unterschied zwischen der Behandlung mit LFBM und Basic-F feststellen. In Zusammenschau mit den bisherigen Ergebnissen zur Ernährung mit LFBM zur Behandlung des postoperativen Chylothorax in der Literatur zeigt die ChyloBEST-Studie, dass der Einsatz von LFBM eine wirksame und sichere Alternative zu der Therapie mit fettfreier Formulanahrung darstellt. Weder im kurzfristigen Krankheitsverlauf noch im Wachstum zeigen sich signifikante Unterschiede zwischen den beiden Therapien. Des Weiteren ist die Herstellung und der Einsatz von LFBM kostengünstig und unkompliziert möglich. Die Therapie mit LFBM ermöglicht Neugeborenen und Säuglingen mit postoperativen Chylothorax von den Vorteilen der Muttermilchernährung zu profitieren ohne Nachteile im Krankheitsverlauf oder im Wachstum erwarte.:Einleitung Grundlagen 2.1 Definition des Chylothorax 2.2 Anatomie und Physiologie 2.3 Epidemiologie des Chylothorax 2.4 Ätiologie und Pathogenese des Chylothorax 2.5 Klinik und Komplikationen des Chylothorax 2.6 Diagnostik und Differentialdiagnosen des Chylothorax 2.7 Therapie des postoperativen Chylothorax 2.7.1 Drainage des Chylus 2.7.2 Diätetische Therapie 2.7.3 Medikamentöse Therapie 2.7.4 Interventionelle Therapie 2.8 Muttermilch in der Therapie des Chylothorax Material & Methoden 3.1 Studiendesign der ChyloBEST-Studie 3.1.1 Studienziele 3.1.2 Einschlusskriterien 3.1.3 Ausschlusskriterien 3.1.4 Datenerhebung 3.2 Gewinnung fettarmer Muttermilch 3.3 Datenauswertung und Statistik Ergebnisse 4.1 Inzidenz 4.2 Patientencharakteristika 4.2.1 Anamnestische Basisdaten 4.2.2 Basisdaten Operation 4.2.3 Basisdaten Diagnose 4.3 Kurzfristiger Krankheitsverlauf 4.3.1 Drainagemenge 4.3.2 Liegedauer der Chylusdrainage 4.4 Ernährung 4.4.1 Nährstoffzusammensetzung der LFBM 4.4.2 Dauer der Studiennahrung 4.4.3 Dauer der postoperativen Nahrungssondierung 4.4.4 Nahrung zum Zeitpunkt des Follow-Up 4.5 Postoperativer Klinikaufenthalt 4.5.1 Dauer des postoperativen Intensivaufenthaltes 4.5.2 Dauer des postoperativen stationären Aufenthaltes 4.6 Wachstum 4.6.1 Körpergewicht 4.6.2 Körperlänge 4.6.3 Kopfumfang 4.7 Unerwünschte Ereignisse Diskussion 5.1 Patientencharakteristika 5.2 Kurzfristiger Krankheitsverlauf 5.2.1 Drainagemenge 5.2.2 Liegedauer der Chylusdrainage 5.3 Ernährung 5.4 Postoperativer Klinikaufenthalt 5.5 Wachstum 5.6 Unerwünschte Ereignisse 5.7 Limitationen der Studie 5.8 Bedeutung der Ergebnisse und Ausblick
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Index aus Diameter der Vena cava inferior und Aorta abdominalis bei Neugeborenen – eine praxisrelevante Methode zur Erfassung einer Hypovolämie

Behnke, Simone 09 October 2023 (has links)
Problem: Bei kranken Neugeborenen steht häufig eine Hypovolämie im Vordergrund der klinischen Probleme. Eine effiziente, schonende Diagnostik ist für eine adäquate Therapie entscheidend. Sonographische Untersuchungen entsprechen diesen Anforderungen. Um die Volumensituation der Kinder zu beurteilen, wird eine Relation aus Durchmessern der Vena cava inferior (IVC) und der Aorta abdominalis (Ao) erfasst. Patienten und Methoden: 97 reife, gesunde Neugeborene wurden am 1. und 3. Tag untersucht. Es erfolgte an definierten Punkten die Messung der Diameter der IVC, Ao und Berechnung des Index IVC/Ao. Korrelationsanalysen wurden zur Ermittlung der Abhängigkeit der Messungen vom Geburtsgewicht und Gewichtsverlust in den ersten 3 LT. durchgeführt. Ergebnisse: Der Durchmesser der Ao betrug am 1. Tag 6,1 (+/- 0,6) mm, am 3. Tag 6,2 (+/- 0,6) mm, der Diameter der IVC am 1. LT 2,5 (+/- 0,5) mm, am 3. LT 2,6 (+/- 0,5) mm. Der Index aus IVC/ Ao lag bei 0,4 (+/- 0,1) am 1.LT, 0,4 (+/- 0,1) am 3. LT. und korreliert mit dem Geburtsgewicht. Es ließ sich ein signifikanter Unterschied zwischen den Indices bei SGA- und LGA- Neugeborenen feststellen (0.36 vs 0,47).Die Gewichtsabnahme von 1. zum 3. LT (160 +/- 216 g) hatte keinen Einfluss auf die Diameter und Index der Gefäße. Schlussfolgerung: Die Studie liefert Normalwerte für die Diameter der Ao, IVC sowie des Index. Damit ist eine Einschätzung des Volumenzustandes möglich. Die Ergebnisse können ebenso einen Beitrag zum Verständnis der Pathophysiologie bei SGA- Neonaten sein.:1. Einleitung 2. Publikation 3. Zusammenfassung 4. Literaturverzeichnis / Abstract: Problem: Hypovolemia is one of the important problems in sick neonates. Ultrasound is a safe, noninvasive diagnostic tool for the assessment of volume status. For that reason, the aim of the study was to determine normal values of the diameter of inferior vena cava (IVC), abdominal aorta (Ao) and the index IVC/Ao. Patients and methods: 97 healthy, term neonates were included in the study and investigated at first and third day of life. The diameter of IVC, Ao was measured and the index from IVC/Ao was estimated. Using statistics mean and median values of the parameters and correlations to birth weight were determined. Results: Diameter of Ao at first day was 6.1 (+/- 0.6) mm and at third day 6.2 (+/- 0.6) mm, of IVC at first day was 2.5 (+/- 0.5) and at third day 2.61 (+/- 0.5). The Index from diameters of IVC/Ao was evaluated at day 1 as 0.4 (+/- 0.1) and day 3 as 0.4 (+/- 0.1). We found a positive correlation to the birth weight. We identified a significant difference of the index in SGA and LGA – neonates (0.36 vs 0.47). Despite a significant reduced weight from first to third day in the neonates, we determined no influence on the diameter of IVC, Ao and the index IVC/Ao. Conclusion: We determined normal values of diameter of IVC and Ao and the Index of IVC/Ao . It is our opinion, that it is possible to assess the intravascular volume using the index. The importance of the index can be underlined by the results in SGA-neonates. More research is needed to understand some points of the pathophysiology in SGA.:1. Einleitung 2. Publikation 3. Zusammenfassung 4. Literaturverzeichnis
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Anxiety disorders before birth and self-perceived distress during pregnancy: Associations with maternal depression and obstetric, neonatal and early childhood outcomes

Martini, Julia, Knappe, Susanne, Beesdo-Baum, Katja, Lieb, Roselind, Wittchen , Hans-Ulrich 23 April 2013 (has links) (PDF)
Background: Maternal perinatal mental health has been shown to be associated with adverse consequences for the mother and the child. However, studies considering the effect of DSM-IV anxiety disorders beyond maternal self-perceived distress during pregnancy and its timing are lacking. Aims: To examine the role of maternal anxiety disorders with an onset before birth and self-perceived distress during pregnancy for unfavourable maternal, obstetric, neonatal and childhood outcomes. Study design: DSM-IV mental disorders and self-perceived distress of 992 mothers as well as obstetric, neonatal and childhood outcomes of their offspring were assessed in a cohort sampled from the community using the Munich-Composite International Diagnostic Interview. Logistic regression analyses revealed associations (odds ratios) between maternal anxiety disorders and self-perceived distress during pregnancy with maternal depression after birth and a range of obstetric, neonatal and childhood psychopathological outcomes. Results: Lifetime maternal anxiety disorders were related to offspring anxiety disorders, but not to offspring externalizing disorders. Analyses focussing on maternal DSM-IV anxiety disorders before birth yielded associations with incident depression after birth. In addition, self-perceived distress during pregnancy was associated with maternal depression after birth, preterm delivery, caesarean section, separation anxiety disorder, ADHD, and conduct disorder in offspring. Conclusion: Findings confirm the transmission of anxiety disorders from mother to offspring. Apart from maternal anxiety, self-perceived distress during pregnancy also emerged as a putative risk factor for adverse outcomes. The finding that maternal anxiety disorders before birth yielded less consistent associations, suggests that self-perceived distress during pregnancy might be seen as a putative moderator/mediator in the familial transmission of anxiety.
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Newborn-Life-Support (NLS)-Kurse in Deutschland - Analysen von Kursen zur Neugeborenenreanimation / Evaluation of the effectiveness of newborn life support (NLS) courses in Germany

Hanke, Kathrin 23 May 2011 (has links)
No description available.
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Einfluss der extrakorporalen Zirkulation und systemischen Hypothermie auf die Lebermorphologie neugeborener Schweine / The Effect of Cardiopulmonary Bypass an Hypothermic Circulatory Arrest on Hepatic Histology in Newborn Piglets

Zwiehoff, Julia Marilena 21 May 2013 (has links)
Abdominelle Komplikationen, zu denen auch das akute Leberversagen nach Einsatz der Herz-Lungen-Maschine und systemischer Hypothermie nach herzchirurgischen Korrekturoperationen neugeborener Patienten zählt, sind seltene, aber dennoch erst zu nehmende unerwünschte Folgen. Die Untersuchungen erfolgten an neugeborenen Schweinen, die in 4 Gruppen eingeteilt wurden: Eine Gruppe wurde mit extrakorporaler Zirkulation in moderater Hypothermie (32°C) operiert (CPB), die zweite Gruppe wurde in tiefer Hypothermie (18°C) und totalem Kreislaufstillstand operiert (DHCA). In der dritten Gruppe (Sham) erfolgte die Instrumentation nach Sternotomie und ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine. Die Tiere der vierten Gruppe waren unbehandelte Kontrolltiere. Es zeigte sich, dass das Entstehen der Inflammation wesentlich abhängig von der Anwendungsdauer der Herz-Lungen-Maschine ist. Tiefe systemische Hypothermie scheint einen protektiven Effekt auf die Inflammation und Apoptose zu haben. Im Gegensatz dazu verursacht tief-hypothermer Kreislaufstillstand vermehrt die Bildung eines hepatozellulären Ödems. Bei allen untersuchten Aspekten (Inflammation, hepatozelluläres Ödem, Apoptose) zeigt sich deutlich, dass der operative EIngriff selbst Veränderungen an der Leber hervorruft. Insbesondere für das Auftreten von Apoptose ist das chirurgsiche Trauma von größter Bedeutung.

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